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IGNORED

Keine Waffen in Privatbesitz, sondern nur bei Bundeswehr und Polizei und Jägern


maat.k

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schon mal dran gedacht Jungs, daß man mit Absicht solche Meinungen streut um Antworten auszuwerten bzw. zu provozieren.

Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur genüge.

Cool bleiben ist angesagt. :pro:

Den Jagersleut passiert schon nichts, die meisten davon sitzen ja in der Politik zB. von und drüber Guttenberg und ähnliche nicht Privatleute :lol:

Geschrieben
Cool bleiben ist angesagt. :pro:

Das fällt angesichts der ständig schlechten Nachrichten schwer.

Geschrieben

"Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistergesetz. Unsere Strassen werden dadurch sicherer; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird in Zukunft unserem Beispiel folgen".

Adolf Hitler, Reichsparteitag 15.09. 35, Nürnberg

Entweder ist dieser Wegricht schon senil, oder dann ist er ein Nazianhänger!

Eric

Geschrieben
mach ich halt einen jagdschein ... und kaufe ohne dumme fragen eine waffe! :rolleyes:

nichts mehr mit bedürfnis und unterschrift vom verband ...

Dieser Gedanke,

geht mir auch schon seit Wochen im Kopf um. Vielleicht sollten wir mal bei einer Jagdschule nach einen Mengenrabatt fragen, fals noch andere sich mit dem Gedanken anfreunden. So sind es ca. 2000,-€, gut die Schießaubildung könnten wir uns fast sparen, das sind nochmal ca 500,-€. Wenn es mehre wären, im regionalen Rahmen, so könnten wir doch Verhandlungen aufnehmen.

Geschrieben
........... scheinst nicht auf dem Lande zu wohnen.

Deine Vermutung erweckt den Eindruck auf dem Lande seien illegale Waffen üblich.

Etwas leichtfertig, finde ich, keinesfalls aber unserer Sache förderlich.

Pickett

Geschrieben
Dieser Gedanke,

geht mir auch schon seit Wochen im Kopf um.

Ich habe einen Jagdschein. Nutzt dieser was in der befürchteten Waffenrechtsverschärfung?

Ich bin ja kein Berufsjäger. Aber da gibt es wohl auch nicht viele.

Geschrieben

viele jagdschein inhaber sind aber auch sportschützen! müssen die dann ihre waffen die sie über sportschützen kontingent erlangt haben abgeben???

vollkommener schw...

Geschrieben
viele jagdschein inhaber sind aber auch sportschützen! müssen die dann ihre waffen die sie über sportschützen kontingent erlangt haben abgeben???

vollkommener schw...

Niemals; nur mit dem SEK !!!

Geschrieben
viele jagdschein inhaber sind aber auch sportschützen! müssen die dann ihre waffen die sie über sportschützen kontingent erlangt haben abgeben???

vollkommener schw...

Tja, ich bin Jäger, Sportschütze und Sammler.

Gast Nightingale
Geschrieben
viele jagdschein inhaber sind aber auch sportschützen! müssen die dann ihre waffen die sie über sportschützen kontingent erlangt haben abgeben???

Was dahinter steckt, das werden wir erstsmal sehen. Niemand sollte glauben dass die Jäger ungeschoren davon kommen, wenn die Sportschützen ihre Großkaliberwaffen abgeben müssen. Schon unmittelbar nach dem Amoklauf von Winnenden hat unser hochgeschätzer Kollege Dr. Körting ein Verbot von Kurzwaffen für Jäger gefordert.

Geschrieben

Na wenn das so duchkommt, war es das für unseren Schützenverein...

Da sehe ich für unseren Verein keine Zukunft mehr !

Ich bin selbst im Vorstand des Vereins und diese Thematik wurde schon intern besprochen !

Geschrieben
Niemals; nur mit dem SEK !!!

Das geht schneller als Du "Bumm" sagen kannst. Was mich wundert, hier wird diese Aussage ständig mit Grünen, Linken, sonstigen Polit-Spinnern in Verbindung gebracht. Hier hat, auch deswegen neige ich zu der Ansicht dass ein Ballon gestartet wurde, ein beamteter Besserwisser SEINE absolut unwichtige Meinung öffentlichkeitswirksam an den Mann gebracht.

Der Hinweis, dass er Schießausbilder der Station XX war, entbehrt nicht einer gewissen Comik. Zufällig kenne ich eine erkleckliche Anzahl beamteter Schießausbilder. Das sind Trainer, die sich mit Realität befassen und sich ständig fortbilden müssen. Nachweislich und dienstlich vorgeschrieben. Allein von daher würde ich hier einen seit vielen Jahren inaktiven Brüder im Geiste des beliebten Herrn Sluggy vermuten der sich vor einen Karren hat spannen lassen.

Er wird, so denke ich, keine lange Freude an seinem Erguss haben. Die Mitglieder seines Vereins, so sie denn etwas mehr nachdenken, werden ihm schon ihre Meinung mitteilen. Es sei denn, hier hat ein Fürst seinen Vasallen vorgeschickt um den Boden zu bereiten.

Geschrieben

Mal zu den "Schützenbruder" zurück. Solche Typen hatten wir auch im Verein. Wegen saufens haben wir die dann rausgeschmissen. Besoffen haben die alles Mögliche von sich gegeben. Hat aber keiner ernst genommen.

Heutzutage ist das gleich eine Pressemitteilung wert.

Geschrieben

Sollte mir als Privatperson und Sportschütze aufgrund eines neuen, geistigen Ergusses seitens unserer politischen "Elite" ein Besitz und Umgang mit Privatwaffen in Frage gestellt werden, werde ich umgehend (Bundeswehrangehöriger) bei meinem Disziplinarvorgesetzten eine Selbstanzeige durchführen. Nach meiner Auffassung deckt sich der dienstliche Umgang mit teilweise vollautomatischen Waffen sowie Sprengstoffen dann nicht mehr als zuverlässiger Soldat mit der von der Politik ausgesprochenen Unzuverlässigkeit gegenüber meiner Person als Sportschütze.

Ich kann beim besten Willen nicht festellen was mich, oder auch andere Soldaten sowie Polizisten, zu "besseren" Menschen macht als die "rein zivilen" Sportschützen, Jäger oder Sammler.

Ich kann nur jedem dienstlichen Waffenträger und gleichzeitigem zivilen Waffenbesitzer raten, sollte der WORST CASE eintreten, sich über eine derartige Maßnahme Gedanken zu machen.

P.S. Vollpfosten und Flachpfeifen gibt es in JEDEM/R Job bzw.Gruppierung :gaga:

Gruß

CPO

Geschrieben

Natürlich sollten sich auch, neben Polizei und Militär, auch andere in Frage kommenden, waffentragenden Berufsgruppen, z.B. Wachschutz, Personenschützer etc. angesprochen fühlen.

Gruß

CPO

Geschrieben

Als aktiver Reservist werde auch ich als logische Folgerung nach einer ev. Monopolisierung von Axxxxxx durch die Politik meine Einstellung zu meinm "Vaterland" überdenken.

Mein Ehrenkreuz in Gold könnte ich z. B. an unsren Bundspräsidenten schicken - vieleicht gibt es ja noch mehr Kameraden die auch aufwachen und auch auf Ehrungen durch unser Vaterland verzichten wollen (können).

Meine Meinung: Entweder wir kämpfen oder wir werden wie ein Schaf der Wolle beraubt.

Stu. aus der Provinz

Geschrieben
Sollte mir als Privatperson und Sportschütze aufgrund eines neuen, geistigen Ergusses seitens unserer politischen "Elite" ein Besitz und Umgang mit Privatwaffen in Frage gestellt werden, werde ich umgehend .......

Nach meiner Auffassung deckt sich der dienstliche Umgang mit teilweise vollautomatischen Waffen.........dann nicht mehr.......mit der von der Politik ausgesprochenen Unzuverlässigkeit gegenüber meiner Person als Sportschütze.

Gruß

CPO

Sehe ich als Dienstwaffenträger ganau so, entweder zuverlässig und man vertraut mir, ( dienstlich und privat ) oder eben nicht.

Wenn privat keine Waffe, dann auch im Beruf nicht.

Inst200

Geschrieben

Ich hoffe das die anderen Mitglieder dieses Vereins nicht tatenlos zusehen was ihr Vorstandsmitglied da so von sich gibt. Ausschluß aus dem Verein, andere Vereine(Verbände) sollen ihn auch nicht aufnehmen, somit hat der Mann kein Bedürfniss mehr, und weg sind die privtaten legalen Waffen. Und da Polizisten ja auch Amok laufen könnten, Dienstwaffenaufbewahrung nur im Revier. Schon ist Deutschland ein klein wenig sicherer.

Gruß

Volker

Geschrieben
Und da Polizisten ja auch Amok laufen könnten, Dienstwaffenaufbewahrung nur im Revier. Schon ist Deutschland ein klein wenig sicherer.

Gruß

Volker

und das von Leuten die dann oft für sich selbst einen Waffenschein beanspruchen.

Karl

Geschrieben
Sollte mir als Privatperson und Sportschütze aufgrund eines neuen, geistigen Ergusses seitens unserer politischen "Elite" ein Besitz und Umgang mit Privatwaffen in Frage gestellt werden, werde ich umgehend (Bundeswehrangehöriger) bei meinem Disziplinarvorgesetzten eine Selbstanzeige durchführen. Nach meiner Auffassung deckt sich der dienstliche Umgang mit teilweise vollautomatischen Waffen sowie Sprengstoffen dann nicht mehr als zuverlässiger Soldat mit der von der Politik ausgesprochenen Unzuverlässigkeit gegenüber meiner Person als Sportschütze.

Ich kann beim besten Willen nicht festellen was mich, oder auch andere Soldaten sowie Polizisten, zu "besseren" Menschen macht als die "rein zivilen" Sportschützen, Jäger oder Sammler.

Ich kann nur jedem dienstlichen Waffenträger und gleichzeitigem zivilen Waffenbesitzer raten, sollte der WORST CASE eintreten, sich über eine derartige Maßnahme Gedanken zu machen.

P.S. Vollpfosten und Flachpfeifen gibt es in JEDEM/R Job bzw.Gruppierung :gaga:

Gruß

CPO

Blablabla...

Das Gesicht von deinem Chef wil ich sehen. Was bitte sollte er denn an der Situation ändern? Soll er persönlich für dich beim Minister anrufen und ihm dein Leid klagen? Wenn mir einer so käme, dann würde ich ihn erst mal fragen, ob er sie noch alle hat.

Gesetz dem Fall, du machst es doch: Bitte Kopie des Schreibens mit Eingangsbescheid an mich. Das kommt in die Hall of Fame der "besten" Anträge und Beschwerden. Bekommst auch ein Bier von mir.

MkG

Stefan

Geschrieben
Sollte mir als Privatperson und Sportschütze aufgrund eines neuen, geistigen Ergusses seitens unserer politischen "Elite" ein Besitz und Umgang mit Privatwaffen in Frage gestellt werden, werde ich umgehend (Bundeswehrangehöriger) bei meinem Disziplinarvorgesetzten eine Selbstanzeige durchführen. Nach meiner Auffassung deckt sich der dienstliche Umgang mit teilweise vollautomatischen Waffen sowie Sprengstoffen dann nicht mehr als zuverlässiger Soldat mit der von der Politik ausgesprochenen Unzuverlässigkeit gegenüber meiner Person als Sportschütze.

Ich kann beim besten Willen nicht festellen was mich, oder auch andere Soldaten sowie Polizisten, zu "besseren" Menschen macht als die "rein zivilen" Sportschützen, Jäger oder Sammler.

Ich kann nur jedem dienstlichen Waffenträger und gleichzeitigem zivilen Waffenbesitzer raten, sollte der WORST CASE eintreten, sich über eine derartige Maßnahme Gedanken zu machen.

P.S. Vollpfosten und Flachpfeifen gibt es in JEDEM/R Job bzw.Gruppierung :gaga:

Gruß

CPO

Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich bin auch Bundeswehrangehöriger, aber Beamter in einem Kreiswehrersatzamt. Wenn der Druck auf uns weiter verstärkt werden sollte, nur weil ein Psychopat ausgerastet ist und wir in Generalhaftung genommen werden sollen, dann kann man jeden jungen Mann raten, nicht zur Bundeswehr zu gehen. Lustig wäre es wenn der Deutsche Schützenbund (und der hat das Geld für eine Kampagne dazu) bei solchen existenzgefährdenden Vorschlägen die jungen Männer zur Kriegsdienstverweigerung aufrufen würde. Mal sehen, wie das Verteidigungsministerium dumm gucken würde, wenn man nicht genügend Rekruten einberufen kann.

Jedenfalls würde ich von meinem Dienstposten aus dazu Werbung machen, denn ein KDV-Antrag heutzutage zu stellen, ist ja so einfach - was auch viele machen.

Ich würde auch gerne im waffenlosen und friedlichen Paradies leben. Zwar halte ich die Menschheit doch im Großen und Ganzen für nicht so aggressiv, andererseits sind nach meinen Erfahrungen als Reservist in Bosnien, Kosovo und Afghanistan, dem Wunschtraum, dass die Menschheit lieb und brav ist, doch Grenzen gesetzt.

Wenn der Staat (und auch die Gesellschaft) den legalen Waffenbesitzern den verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen nicht mehr zutraut, dann brauchen wir auch keine Bundeswehr mehr.

Wer garantiert, dass ein junger Pilot seinen Jet nicht in ein vollbesetztes Fussballstadion lenkt? Oder dass ein junger Soldat im Auslandseinsatz nicht Amok läuft, mit all seinen politischen Implikationen?

Fragen über Fragen ....

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