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Tim Kretschmers Vater hatte die Amok-Waffe auf Waffenschein?


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Dann reden wir plötzlich nicht mehr nur über Opfer durch Legalwaffenbesitz, sondern über Opfer durch Legalwaffenbesitzverbote!

Grüße

Schwarzwälder

Meine Meinung, das Ziel der "Waffenlobby" darf nicht nur einfach die Erhaltung des Status quo sein, sondern: Das Bedürfnis und die Möglichkeit zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen und Munition, für jeden unbescholtenen Bürger, zum Selbsschutz muss im Grundgesetz verankert werden

Alles andere ist nur ein Zwischen-Ziel

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@Schwarzwälder: Genau diesen Punkt führe ich seit mehreren JAhren immer wieder an, aber selbst in den "Insiderkreisen" der Sportschützen wollte man sich damit nie richtig beschäftigen "braucht kein Mensch" , macht uns nur unbeliebt", nur nicht dran rühren" usw.usw.

Vielleicht wäre diese Tatsache, so sie denn stimmen würde, ein idealer Diskussionspunkt bzw. Grundlage.

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Schwarzwälder hat's auf den Punkt gebracht. Wir sitzen in unseren Bedürfnis-Nischen wie ein in die Enge getriebenes Tier und versuchen immer mühsamer, diese zu verteidigen.

Unsere Hobby-Bedürfnisse "wiegen" aber für viele Mitbürger - vor allem wenn man ihnen weismacht, dass die "Sicherheit" dagegensteht - nichts!

Oder, anders ausgedrückt: wir tun uns langsam unendlich schwer, für unsere Schusswaffen (und solche sind und bleiben sie nun mal) noch Akzeptanz als Hobby"spielzeuge" zu erreichen.

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Wenns ein Waffenschein war, dann hat das garnichts mit Sportschützen zu tun. Dann kann Frau Merkel oder das BKA kurz dazu Stellung nehmen, warum sich der Junge so merkwürdig verhalten hat. Bzw. unsere irdischen Mitbewohner müssten sich fragen, ob hier an einer Arbeiterklappsmühle nach altem sozialistischen Prinzip gearbeitet wird, die eine spezielle Rangordnung benötigt.

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Ich denke immer man bekommt so einen Waffenschein ganz schwierig. Scheint also eine wichtige Person gewessen zu sein das er einen hatte ( Politiker oder ... ) naja jetzt weiss ich bescheid was so läuft. Danke für diese Info.

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Das Bedürfnis und die Möglichkeit zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen und Munition, für jeden unbescholtenen Bürger, zum Selbsschutz muss im Grundgesetz verankert werden

Alles andere ist nur ein Zwischen-Ziel

Sehr richtig. :eclipsee_gold_cup:

Bzw. ein fast sinnloser Verteidigungskrieg, der irgendwann bei reinem KK (warum nicht gleich CO2?) und Munilagerung im Polizeipräsidium führt.

Oder einfach nur aufgezwungenen, unzumutbaren monitären Nebenkosten des Sports, der ihn komplett uninteressant macht.

Und auch in meinem Verein gibt es leider "intelektuelle Eliten", die Sprüche loslassen wie "wenn einer nicht alle drei Wochen schiesst, braucht er auch keine Waffen!". Da könnt ich über den Stammtisch springen.

Ich denke prinzipiell auch, dass es im SV-Zusammenhang eine breitere Basis für den Besitz in der Bevölkerung gibt als zum Sport.

Die Stoss-Richtung muß da endlich 180 Grad umgedreht werden.

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Meine Meinung, das Ziel der "Waffenlobby" darf nicht nur einfach die Erhaltung des Status quo sein, sondern: Das Bedürfnis und die Möglichkeit zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen und Munition, für jeden unbescholtenen Bürger, zum Selbsschutz muss im Grundgesetz verankert werden

Alles andere ist nur ein Zwischen-Ziel

Hört bitte auf mit diesem Gelaber über Selbstverteidigung und Waffen für alle aus dem Kaugummiautomaten!

Das ist in der momentanen Situation nicht unbedigt förderlich!

Verseht mich bitte nicht falsch, aber der Durchschnittsbürger hat nun einmal ANGST vor Schußwaffen! Das ist hier in D nun einmal so! Mir wäre es auch lieber, wenn jeder unbescholtene Bürger eine Waffe zum Selbstschutz erwerben könnte, aber das ist in D leider nicht durchsetzbar. Weder gesellschaftlich noch politisch! Wer was Anderes will, muß auswandern!

Also hört auf mit dieser Diskussion, denn damit verschreckt ihr erstens eventuelle Mitleser, die sich nur mal ein Bild von der "Waffengemeinde" machen wollen und schlimmer noch, ihr liefert zweitens der Journaille noch neue Munition für ihre Hetzkampagnen!

Ich sehe schon die "BLÖD"-Schlagzeile: "Waffenforum fordert allgemeine Bewaffnung! Der Bürgerkrieg steht vor der Tür!"

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Uns wird momentan an jeder Ecke unterstellt, dass wir den Sport nur als Vorwand nutzen, um uns zu bewaffnen. Und mit dem Ruf nach bedürfnisloser Bewaffnung giesst man Öl in das Feuer.

Wem das so wichtig ist, den frage ich: Wo warst Du die letzten paar Jahre? Was hast Du in der Zeit für Dein Ziel getan?

Nichts?

Warum nicht? Es ist Dir doch so wichtig?

Oder willst Du jetzt vielleicht nur klugschei**en und allen anderen erzählen, Ihre Aktionen würden nichts bringen?

Mein Tipp: Klappe halten.

Wer für Waffenbesitz als Bürgerrecht kämpfen will, soll das bitte schön in entspannteren Zeiten tun, in denen nicht die Gefahr besteht, dass sowas gegen uns verwendet wird.

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Schwarzwälder hat's auf den Punkt gebracht. Wir sitzen in unseren Bedürfnis-Nischen wie ein in die Enge getriebenes Tier und versuchen immer mühsamer, diese zu verteidigen.

Unsere Hobby-Bedürfnisse "wiegen" aber für viele Mitbürger - vor allem wenn man ihnen weismacht, dass die "Sicherheit" dagegensteht - nichts!

Oder, anders ausgedrückt: wir tun uns langsam unendlich schwer, für unsere Schusswaffen (und solche sind und bleiben sie nun mal) noch Akzeptanz als Hobby"spielzeuge" zu erreichen.

schmerzlich, aber wahr...gut gesprochen. :icon14:

Ich denke immer man bekommt so einen Waffenschein ganz schwierig. Scheint also eine wichtige Person gewessen zu sein das er einen hatte ( Politiker oder ... ) naja jetzt weiss ich bescheid was so läuft. Danke für diese Info.

versteh es nicht falsch, hier wird vermutet, daß T.´s Vater statt einer WBK einen WS hatte. Fakten stehen noch aus.

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ja das mit der Verwahrung in einem Tresor verlangt der Deutsche Gesetztgeber. Aber auch wenn die Waffe nicht in einem Tresor verwahrt wurde, dürfte dennoch nichts geschehen - wenn alles in der Familie stimmt.

Mein Vater war Polizist und ich wusste als Kind immer wo er die Waffe zu Hause aufbewahrte. Nicht einmal, überhaupt nicht ein einziges Mal, haben wir die Waffe genommen. Ich wusste, wenn ich die Waffe sehen wollte, musste ich nur meinen Vater fragen. Wir hatten ein intaktes Familienverhältnis und wenn wir Kinder Probleme hatten, dann konnten wir jederzeit unsere Eltern um Hilfe bitten - wenn unsere Eltern nicht schon vorher bemerkt haben das etwas nicht stimmte.

Übrigens mit 17 Jahren habe ich dann den Junschützenkurs Pistole besucht und leihweise während des Kurses (8 Monate) eine SIG P75 (P220) bekommen und durfte die Waffe mit nach Hause nehmen. Richtig gelesen, ich hatte vom Schweizer Staat eine GK 9mm leihweise bekommen und dieses Vertrauen wurde nie missbraucht und auch von vielen tausend anderen Jungschützen nicht! (und der Tresor ist bei uns nicht Pflicht)

Bitte nehmt doch die Schweiz als Argument gegen eine WG Verschärfung in Deutschland - wir sind das beste Beispiel dafür. Bei uns passiert mit Waffen nicht mehr als in Deutschland - fazit, ein liberales Waffengesetz ist nicht das Problem - das Problem muss anderswo gesucht werden.

:icon14::appl::appl:

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Eine WBK zum Selbstschutz Zuhause, Schützenverein oder in der Firma, das mit vollem Sicherheitsprofil sowie Tresorpflicht etc. ? Das wäre ein Thema, bin aber der Meinung, dass ich exakt dazu keine Waffen brauche, weil allein die Abwägung dazu aus meinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis resultiert. Bin ich bereit mir nonstop eine Waffe vor die Nase halten zu lassen, weil einer seinen nur so durchsetzbaren Willen in die Wirklichkeit umsetzen kann. Ein bewaffneter Kühnast ?

Leute leute, ich sehe das mehr als Sport. Eine Waffe zum Schiessen sozusagen *g*

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Hört bitte auf mit diesem Gelaber über Selbstverteidigung und Waffen ...der Durchschnittsbürger hat nun einmal ANGST vor Schußwaffen! Das ist hier in D nun einmal so!...

Also hört auf mit dieser Diskussion, ...Ich sehe schon die "BLÖD"-Schlagzeile: "Waffenforum fordert allgemeine Bewaffnung! Der Bürgerkrieg steht vor der Tür!"

Tut mir leid, götz, aber Du bist es selber, der den Medien gerade richtig gut zuarbeitet.

"Der Deutsche" hat nicht durch die Bank "Angst vor Waffen"! Es sind die Medien, die "dem Deutschen" hier beständig Angst machen wollen. Typische Angstmachszenarien wie "Bürgerkrieg" oder sonst auch gern der shoot-out auf dem Parkplatz lieferst Du gleich mit.

Wenn das, was Du unterstellst "Der Deutsche hat Angst vor Waffen" immer schon richtig gewesen wäre, wieso gab es dann bis in die 70er Jahre hinein so massenhaft Waffenkäufe bei Neckermann und Co.? Die 30 Mio. scharfen Waffen in D kommen ja von irgendwoher und passen nicht zu einer von Dir unterstellten irrationalen "Angst vor Waffen". Viele wurden damals nicht wegen Sport oder Jagd gekauft (damals waren Jagdscheinbesitzer oder DSB-Mitgliederzahlen gerade mal 1/3 von heute), sondern zum Selbstschutz. Das haben wir Bürger uns nehmen lassen und jetzt würgen wir uns in Diskussionen einen ab:

1. Streitberger müht sich im Fernsehen in einer Diskussionrunde GK-Schiessen mit "Autonomie des Sports" zu begründen. Ein deutlich im Hintergrund sichtbarer Zuschauer schüttelt verständnislos den Kopf.

2. Gepperth bemüht sich im Fernsehinterview, GK-Schiessen mit allgemeinen Freiheitsrechten "...wir sind ein freies Land!" zu begründen. Auch das wirkt hilflos - und kam bei der Interviewerin absolut nicht an.

3. Messebesucher begründen im Fernseh ihre Liebe zu GK damit, dass da "mehr Dampf dahinter" sei. Auch das wirkt peinlich.

Fazit: Wenn wir nicht Aspekte des Selbstschutzes in die Legalwaffendiskussion hereinbringen (man muss ja nicht gleich mit CCW kommen), stehen wir längerfristig auf völlig verlorenem Posten!

Grüße

Schwarzwälder

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In Amerika kämen jetzt die Stimmen auf: Wenn nur ein Lehrer eine W.... , dann ....

Käm in den Kreisen, die sowieso etwas gegen Waffen haben nicht gut an, aber in anderen Kreisen könnte das Argument schon zum Nachdenken anregen.

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Fazit: Wenn wir nicht Aspekte des Selbstschutzes in die Legalwaffendiskussion hereinbringen (man muss ja nicht gleich mit CCW kommen), stehen wir längerfristig auf völlig verlorenem Posten!

:appl: Besser hätte ich's nicht ausdrücken können !

Auch mir geht's vornehmlich darum, mit dem Unsinn aufzuräumen, "Deutschland" hätte Angst vor Waffen. Die von den Regierenden gesteuerten Medien sind's, die den Eindruck erwecken wollen - weil die Regierung dem Volk nicht traut. Vieleicht wäre es besser, die Regierung löst das Volk auf und wählt ein neues ...

Die vielen Millionen an illegalen Waffen sprechen eine deutliche Sprache. Relativ wenige davon sind in den Händen leidenschaftlicher Sammler. Die überwiegende Anzahl wird von Personen für einen worst case bereitgehalten, von dem sie, wie jeder gut sozialisierte Mensch, hoffen, daß er nie eintritt. Besser eine Waffe haben und sie nie zu brauchen, als sie zu brauchen, und keine zu haben.

Ich vergleich das gern mit dem Sicherheitsgurt im Auto: auch wenn ich mich aus Prinzip angurte (es bereits getan habe, bevor es Pflicht wurde), hoffe ich dennoch, ihn (und den Airbag) nie zu brauchen.

Fällt eigentlich keinem auf, wie gut sozialisiert all die Besitzer dieser illegalen Waffen sind ? Wann hört man denn von den herbeibeschworenen Parkplatzschießereien ? Dabei hätten es die sogar leichter, denn sie wären nach dem Gebrauch ihrer Waffen vom Staat viel schwerer zu fassen als jeder Legalwaffenbesitzer, sie könnten also eine viel geringere Hemmschwelle haben.

Es wäre meiner festen Überzeugung nach eine völlig verfehlte Strategie, den SV-Aspekt unter den Tisch zu kehren, nur um keine schlafenden Hunde zu wecken. Die sind sowieso wach.

Gruß

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D'accord.

Ich hab meinen Beitrag auch nicht so gemeint, als solle der Aspekt jetzt mit aller Gewalt aufs Tapet.

Mir ging's mehr darum, daß das Duckmäusertum aufhören muß, wenn der Aspekt zur Sprache kommt. Viel zu viele können gar nicht schnell genug beteuern, daß ihnen an dem Aspekt ja üüüüüüberhaupt nichts liegt. Sogar, wenn sie gar nicht danach gefragt werden ...

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Explizit wurde im Posting das Wort "längerfristig" benutzt, was assoziiert, dass es in der Zukunft liegt, also nicht jetzt! Langsamer lesen hilft Postings zu verstehen.

Ich hab das Wort gesehen und verstanden, ich wollte es nur nochmal bekräftigen. Denn es gibt viele Stimmen hier in WO, die JETZT mit Bürgerrecht Waffenbesitz, Schutz vor Diktaturen, CCW etc. argumentieren.

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Probleme mit GK schiessen ?

IPSC, Drehscheiben, Präzi ??

1911 Sportversionen, Sig , USP Expert, demnächst Tesro Sig 210 präzi ?

Was das bringt ?

Gute Schützen, gute Wiederlader, anspruchsvolle puristische Sportarten in die man sein Geld sinnvoll investieren kann. Die komplette Waffenkultur, die dadurch beeinflusst wird, zeigt auf, dass man Brot auch Essen kann. Der Waffensport ist sowas wie die Formel eins.

Das Problem, das geht keinen etwas an, warum also ziehen Amokläufer die Gesellschaft in das Schützenwesen rein ? Die Filmfiktion reicht doch schon, das gibt gute Vorurteile. Das der Schützensport nichts für Leute ist, die nonstop kurzweilige Ideen haben, das ist doch logisch. Das Schützenwesen muss man schon etwas vor schlechten Einflüssen schützen.

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......

"Der Deutsche" hat nicht durch die Bank "Angst vor Waffen"! Es sind die Medien, die "dem Deutschen" hier beständig Angst machen wollen. ........

Grüße

Schwarzwälder

vollkommen richtig.

Ich habe mich in den letzten Tagen im Kollegenkreis bezüglich Selbstschutz umgehört. als basis diente ein Bild, das hier auf WO gepostet wurde. Es zeigt einen Stadtteil aus der Vogelperspektive, im linken oberen Rand deine Tochter und gleich daneben einen Gewaltverbrecher. Im rechten unterem Rand die Polizeistation. Jeweils durch Pfeile angedeutet.

Deine Tochter hatte drei Optionen:

Kondom

Handy

Glock

Von acht Personen wurden fünf befragt, von denen empfahlen vier die Glock und einer das Handy.

Wobei ich dazu sagen muß, das ich einer Kollegin erst klar machen mußte, das es nicht wirklich weh tut, wenn man mit einer Glock zuhaut <_<

Es wurde aber auch angemerkt, das es zur Zeit zu Profokant wäre. Anzumerken wäre noch, das die eindeutigsten Aussagen pro Waffe von den Frauen kamen.

Bei meinem vorherigem Arbeitgeber gab es ähnliche Tentenzen.

Mfg Weini

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Ich habe mich in den letzten Tagen im Kollegenkreis bezüglich Selbstschutz umgehört. als basis diente ein Bild, das hier auf WO gepostet wurde.

Es wurde aber auch angemerkt, das es zur Zeit zu Profokant wäre. Anzumerken wäre noch, das die eindeutigsten Aussagen pro Waffe von den Frauen kamen.

Mfg Weini

sammelt doch Geld und macht mit diesem Bild einmal eine halbseitige Werbung z.B. in der FAZ. In irgend einem Forum einen Thread dazu eröffnen und dann den Link in der Werbung angeben. Dann abwarten und schauen. Viele Leute sind sich gar nicht bewusst das eine Waffe nicht nur ein Sportgerät sein kann, sondern auch zur Selbstverteidigung im äussersten Notfall geeignet ist. Warum darf nur der Polizist sein Leben mit einer Waffe verteidigen? Achtung: hier geht es nicht um das Gewaltmonopol, Selbstjustiz etc - sondern um Notwehr und das ist ein Menschenrecht.

Verbrecher, Amokschützen etc. ist eh jedes Gesetz egal - ob erlaubt oder nicht. Aber man sollte schon darüber diskutieren können, soll der Bürger wirklich hilflos und ausgeliefert sein - ist es das was die Politik will?

Kann sein das jetzt der falsche Zeitpunkt für so einen Vorstoss wäre, kann aber auch sein, dass es gerade jetzt richtig wäre auch darüber zu sprechen.

In den USA wird nach einem Amoklauf immer sehr intensive diskutiert, ob man z.B. auf dem Uni Campus Waffen erlauben soll oder ob man eher schauen soll das mit geeigneten Sicherheitskontrollen wirklich keiner eine Waffe hineinschmuggeln kann.

Klar USA ist nicht Deutschland - aber man kann sich schon fragen, sind die Länder denn so verschieden wie immer behauptet wird? Wo uns doch die Politiker immer wieder sagen, Globalisierung, freier Warenverkehr etc. - die Welt wächst zusammen?

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sammelt doch Geld und macht mit diesem Bild einmal eine halbseitige Werbung z.B. in der FAZ. In irgend einem Forum einen Thread dazu eröffnen und dann den Link in der Werbung angeben. Dann abwarten und schauen. Viele Leute sind sich gar nicht bewusst das eine Waffe nicht nur ein Sportgerät sein kann, sondern auch zur Selbstverteidigung im äussersten Notfall geeignet ist. Warum darf nur der Polizist sein Leben mit einer Waffe verteidigen? Achtung: hier geht es nicht um das Gewaltmonopol, Selbstjustiz etc - sondern um Notwehr und das ist ein Menschenrecht.

Verbrecher, Amokschützen etc. ist eh jedes Gesetz egal - ob erlaubt oder nicht. Aber man sollte schon darüber diskutieren können, soll der Bürger wirklich hilflos und ausgeliefert sein - ist es das was die Politik will?

Kann sein das jetzt der falsche Zeitpunkt für so einen Vorstoss wäre, kann aber auch sein, dass es gerade jetzt richtig wäre auch darüber zu sprechen.

In den USA wird nach einem Amoklauf immer sehr intensive diskutiert, ob man z.B. auf dem Uni Campus Waffen erlauben soll oder ob man eher schauen soll das mit geeigneten Sicherheitskontrollen wirklich keiner eine Waffe hineinschmuggeln kann.

Klar USA ist nicht Deutschland - aber man kann sich schon fragen, sind die Länder denn so verschieden wie immer behauptet wird? Wo uns doch die Politiker immer wieder sagen, Globalisierung, freier Warenverkehr etc. - die Welt wächst zusammen?

...tu felix helvetia !

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