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IGNORED

"Herkunft" der Tatwaffe von Winnenden/Wendlingen


karlyman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also nehmt´s mir nicht übel, aber diese Seite kommt mir irgendwie so vor wie diese diversen Mondlandung-im-Studio-Verschwörungsseiten....

Und wer sooo toll recherchieren kann sollte auch irgendwann mal´rausfinden daß die Marke "Beretta" und nicht "Baretta" heißt.

Es ist unmöglich daß nach einem Kopfschuss mit einer "Baretta" der "Kopf noch vollständig da " ist ? Schwachsinn, zu viel komische Filme geguckt...

Unter Umständen gibt´s sogar nur ein kalibergroßes Loch...

Das Video vom " "Selbstmord" ohne Selbstmord " ist zum einen ganz offensichtlich bei ca Sekunde 44 geschnitten, zum anderen hört man den "Kamermann" oder einen Beistehenden deutlich sagen "Der hat sisch selber erschosse"..

Und daß die Presse Müll schreibt (vor allem im ersten Chaos) und sich selbst widerspricht oder daß mal Fotos verwechselt werden wie hier im Link das des Autos der Geisel (oder eben nicht) ist doch auch normal.

Naja, u.s.w....

Also ich persönlichhalt´s für Blödsinn,sorry.

edit: Irgendwo stand auch daß der Mörder über 100 Patronen verschossen hat. Im Hinblick auf 15 Opfer relativiert sich da die Geschichte mit dem "perfekten Schießen" auch wieder etwas.

Geschrieben

Leute jetzt mal ohne Flachs,

nehmt Euch in acht vor solchen Verschwörungstheorien. Und zwar um Eurer selbst willen.

Erstens sind sie in diesem konkreten Fall (und in 98% der Fälle) kompletter Unsinn:

der Kopf soll wegfliegen - Schwachfug

kein Blut zu sehen - Schwachfug

Meisterschütze - denk mal daran dass ein Amokschütze sich kaum an die 25m Distanz halten wird, sondern seine Opfer aus nächster Distanz erschießt - auch Schwachfug.

etcetc.

Muss man solche Banalitäten wirklich erklären?

Nehmt Euch bei solchen kruden Theorien vor Euch selbst in acht. Wenn Ihr anfangt, sowas für bare Münze zu nehmen, dann gibt Euch das letztlich nur eine Information darüber, wie weit Euch Eure eigene Interessenlage - das Eigennutzdenken - bereits von der Fähigkeit, Sachverhalte objektiv einzuschätzen entfernt hat.

Und dieser Abstand zur Realität, den könnt ihr wiederum als ungefähre Größe der Angriffsfläche für vollkommen berechtigte Einwände der Gegenseite ansehen.

Und so leicht sollten wirs den anderen doch nicht machen, oder?

Seid bei Theorien, die Eurer Weltsicht offenkundig schmeicheln, doppelt kritisch!

Wir sollten unseren Medien auf keinen Fall das Monopol auf haltlose Spekulationen streitig machen.

Wir sind zu sehr Minderheit, als dass wir uns einen solchen Luxus erlauben dürften.

Geschrieben

Muss man das wirklich erklären, dass man sich erstmal mit den Fakten befassen sollte, anstatt nur einfach Totschlagphrasen wie "Verschwörungstheorien" zu bringen. Davon weiss ich trotzdem nicht, wo der Vermummte im schwarzen Kampfanzug, nach dem über 2 Stunden gefahndet wurde, geblieben ist.

Und bei den Fakten ist es völlig unerheblich ob irgendwer Beretta oder Baretta schreibt. Genauso wie es auch unerheblich ist, ob er Pornos auf dem PC hatte oder der Vater 14 Waffen im Schrank. Wesentlich interessanter ist die Frage, wo die 284 Patronen hergekommen sind und wo der Kampfanzug geblieben ist.

Geschrieben
Wesentlich interessanter ist die Frage, wo die 284 Patronen hergekommen sind und wo der Kampfanzug geblieben ist.

Hat eigentlich einer von Euch schon mal knapp 300 9mm - Patronen am Mann geführt ? Mich interessiert schon weniger, wo die hergekommen wären, als vielmehr, ob das nicht ein Märchen in sich ist.

Los, verstaut mal 284 Patronen in Euren Taschen. Ihr werdet Euren Realitätsbezug neu überdenken.

Ich weiß, was ich an mir habe, wenn ich 5 volle Glock-Mags am mir habe (im IPSC), und das sind noch nicht mal 100 Patronen. Das mal DREI ? FÜNFZEHN Mags ?

Nur mal als Größenordnung.

Weiter: Tim's Vater hatte nicht so viele Mags für die 92er. Wie oft hätte daher Tim seine Mags nachstopfen müssen ? Wann hätte er das gemacht ?

Nur Fragen eines Menschen, der eine Waffe führt (aber dann nur mit einem Reservemag). Keine Verschwörungstheorie. Nur angewandte Mathematik und Kenntnis einer Uhr.

Ersuche um Hinweise auf Denkfehler. Vorwürfe auf Verschwörungstheorien werden nur mit nachvollziehbaren Argumenten von Fachleuten entgegengenommen.

Geschrieben

Na, ist nicht viel. Sind ja grad mal 3 kg ohne Magazine.

Geschrieben
Servus,

Dein Link ist :icon14: !! :appl:

Passt perfekt zum Mannichl: eigentlich ist fast alles unklar, aber Hauptsache, ein Mordswirbel konnte veranstaltet und ein paar erhofft Schuldige in einschlägige Ecken gedrängt werden. Wen kümmern da Fakten ?

Wenn's nicht so makaber wäre, würde ich Tim "bewundern", weil mit praktisch null Training so perfekt treffen, das muß einer erstmal zusammenbringen.

Ich würde echt mal gern all die, die meinen, das Problem wär die Waffe, schnappen, und sie dann auf Scheiben nachvollziehen versuchen lassen, wie "einfach" das geht. Mitsamt dem Streß, der Panik. Von mir aus gern mit einer BB, damit nichts passieren kann. Und die Scheiben bewegen sich, klar.

Ich bin nicht überzeugt, daß es einem normalen Streifenbeamten (**) gelänge, das hinzubringen, was man T.K. unterstellt.

(**) dies ist nicht diskrimierend oder verhetzend gemeint !!

Gruß

So wie es aussieht hat er aus nächster Nähe geschossen, zum Teil in den Nacken wie eine Exekution. Dafür braucht es keine grosssen Schiesskünste. Ausserdem hat er jedesmal richtig seine Magazine leergeschossen, das bei 13 Schuss ein paar Treffer sind wundert niemanden, selbst wenn er auf Beamte geschossen hat, allerdings die Kopftreffer bei den Beamten lassen mich grübeln, den klassischer weise jeder schlechter Schütze in solchen Situationen schiesst tief. Aber er hat im Durchschnitt 10 Schuss gebraucht um einen Menschen umzubringen, selbst wenn es makaber klingt, es ist nicht die Leistung eines guten Kampf Schützen. Vergesst nicht, auf der anderen Seite waren keine Kämpfer sondern verängstigte Schüler. Der Tim hat es nicht mit 15 Taliban aufgenommen sondern mit Kindern, Lehrern Untebteiligte.

Kommt nocht ein Punkt dazu, er hat ausgiebig an Softair geübt, und ob man es mag oder nicht es schult schon.

Rumlaufen mit Beinschüssen, wundert mich nicht solange keine Gelenke zertrümmert sind und derjenige unter Adrenalin steht.

Hmm... Ich bin heute mal mit 300 Schuss .223 rumgelaufen. :rolleyes:

Grundsätzlich, wenn ich eine kleine Umhängetasche habe, sind 300 Schuss 9mm kein Problem, das ist so mein normaler Trainingsverbrauch.

Irgendwie werde ich mit Verschwörungstheorien auch nicht sehr warm.

Joker

Geschrieben

@Sniper

Ich lege auch meine Hand ins Feuer, daß intern sehr wohl Herkunft und Art aller abgefeuerten Hülsen in der Schule dokumentiert und miteinander verglichen wurde. Dieses Protokoll würde mich auch sehr interessieren, wenngleich ich mich keinerlei Hoffnungen hingebe, daß das je publik wird.

Deine Hand ist nicht in Gefahr. Die Opfer von Winnenden wurden erst gar nicht obduziert. Also auch keine Listen, keine dummen Fragen.

Das dürfte in der deutschen Kriminalgeschichte einmalig (*) sein, ein unglaublicher Vorgang!

Aber wenn die Polizei schon 23 Minuten nach Eingang des Notrufes schon ganz genau wusste wer der Täter ist und zielgerichtet die Wohnung der Eltern stürmte, dann muss man sich die Mühe einer Spurensicherung ja nicht mehr machen, nichtwahr?

*hier hat man jedenfalls genauer nachgeforscht

Entsetzte Grüße vom

Musketball

Geschrieben
@Sniper

Deine Hand ist nicht in Gefahr. Die Opfer von Winnenden wurden erst gar nicht obduziert.

die Opfer wurden obduziert - bei einem Verdacht der vorsätzlichen Tötung ist das obligatorisch - so wie hier auch

Spurensicherung hat damit nichts zu tun ...

woher kommt also deine Behauptung ???

 

 

Klaus

Geschrieben

@Klaus

... - bei einem Verdacht der vorsätzlichen Tötung ist das obligatorisch -....

Da sind wir uns also einig, daß ein Verzicht auf die Obduktionen absolut ungewöhnlich wäre?

Man könnte evtl auch Rechtsbeugung dazu sagen.

Aber warum solte ich mir etwas zusammenfabulieren wenn es die Staatsanwaltschaft selbst so schreibt:

Presseerklärung

Geschrieben
@Sniper

Deine Hand ist nicht in Gefahr. Die Opfer von Winnenden wurden erst gar nicht obduziert.

Das kann ich nicht beurteilen, weil ich es nicht weiß.

Ich sprach explizit von den Hülsen ! Die werden wohl nicht einfach liegengelassen worden sein ...

Geschrieben

Hallo Sniper,

nein, die Opfer von Winnenden wurden definitiv nicht obduziert, steht in der Presseerklärung.

Ich bin kein Rechtsgelehrter, aber ich meine Klaus hat recht mit dem "obligatorisch":

In den Richtlinien für das Strafverfahren und dasB ußgeldverfahren (RiStBV) unter Punkt 33 steht:

(2) Lässt sich auch bei der Leichenschau eine Straftat als Todesursache nicht ausschließen

oder ist damit zu rechnen, dass die Feststellungen später angezweifelt werden, so veranlasst der

Staatsanwalt grundsätzlich die Leichenöffnung. Dies gilt namentlich bei Sterbefällen von Perso-

nen, die sich in Haft oder sonst in amtlicher Verwahrung befunden haben.

Möchte jetzt nicht weiter vom Thema abschweifen, welches ja die Unklarheit bzgl WBK/Waffenschein war und die sich vom logischen Standpunkt heraus definitiv klären lassen sollte, aber das ist eben nicht die einzige Ungereimtheit in dem Fall.

ps. Lassen die Hülsen Rückschlüsse auf die Tatwaffe zu? Wenn ja würden mich die Hülsenuntersuchungen auch sehr interessieren, wohlwissend, daß wir sowas nicht zu Gesicht bekommen werden.

Viele Grüße

der Musketball

Geschrieben
Falls Du auf den Durchmesser anspielst :rotfl2: - das wäre ja selbst mir aufgefallen.

Nein, tut er nicht.

Aber es gibt charakteristische Zeichen an Hülsen: Schlagbolzeneindruck, Stoßbodenabdrücke, Ausziehermarken, etc etc.

Geschrieben
@Klaus

Da sind wir uns also einig, daß ein Verzicht auf die Obduktionen absolut ungewöhnlich wäre?

Man könnte evtl auch Rechtsbeugung dazu sagen.

in der Tat, der Verzicht auf eine Obduktion der Opfer auf Anordnung durch die Staatsanwaltschaft ist ungewöhnlich - Rechtsbeugung würde ich es nicht unbedingt nennen da der Tathergang beweis- und nachvollziehbar ist

 

Geschrieben

 

dein Zitat ist in diesem/meinem Wortlaut falsch ... - eigentlich durch dich gefälscht worden ...

bitte korrigiere das

 

 

Geschrieben

Ich denke daß ich die Änderung deutlichst gekennzeichnet und dadurch meine Meinung dazu ausgedrückt habe.

Fälschung?? Naja...... Durch meine Änderung wird es zu meinem Wortlaut, kein Grund diesen zu ändern.

Nur so am Rande - der Tathergang ist keineswegs geklärt, durch Anordnung des Obduktionsverzichts wurden im Gegenteil Spuren die zur Aufklärung hätten führen können vernichtet.

Geschrieben

Hab mir nun den ganzen Fred und alle Links durchgelsen..... OK, ich glaube NICHT an

eine weltumspannende Verschwörung, aber allein die vielen offenen Fragen und

Widersprüche verlangen nach Erklärung, bzw. Aufklärung. Am allermeisten allerdings

beschäftigt mich die Tatsache, dass die Polizei eine halbe Stunde nach Anzeige der

Tat schon das Elternhaus durchsucht hat.....

Für mich stinkt da schon einiges zum Himmel....

Wie auch immer der wahre Verlauf gewesen sein mag, unsere "Volksvertreter" werden

es für Ihre Zwecke ausnutzen und ich mach mir da nichts vor, alle Versuche von

uns in Ehren (Schreiben an Politiker etc.), wer die Medien in der Hand hat, hat auch

die Macht. Da wird schon ganz gezielt Stimmungsmache betrieben um im Wahljahr

von den wahren Problemen abzulenken und um die Grundrechte der Bürger (Datenschutz,

unverletzlichkeit der Wohnung etc.) auszuhebeln.....

So gesehen ist es schon eine Verschwörung.....

ToBo

Geschrieben
@Klaus

Da sind wir uns also einig, daß ein Verzicht auf die Obduktionen absolut ungewöhnlich wäre?

Man könnte evtl auch Rechtsbeugung dazu sagen.

Aber warum solte ich mir etwas zusammenfabulieren wenn es die Staatsanwaltschaft selbst so schreibt:

Presseerklärung

Dass auf Obduktionen der Winnender Opfer verzichtet wurde, war schon von Anfang an bekannt. (Einschl. des Psychiatrieangestellten im Park, der bereits 9:45 gefunden worden sein soll, während Schüler noch 10:05 Schüsse gehört haben wollen).

Ansonsten ist die Darstellung der Staatsanwaltschaft vom 12.3. in einigen Punkten überholt.

Die Behauptung, er sei in stationärer Behandlung gewesen, wurde von den Eltern bestritten, was auch glaubhaft ist, denn es kam keine Information dazu, wie lange er jeweils in stationärer Behandlung gewesen sein soll. Es wurde ein Musterungsschreiben gefunden, in dem von einer "Depression" die Rede war und es ist unschwer zu erraten, dass seine Besuche in der Psychiatrie für eine Untauglichkeitsbescheinigung nützlich waren. Nach Auskunft der Eltern wurden Tests gemacht zwecks beruflicher Weiterbildung. Ambulant, nicht stationär. Allerdings gibts mehr Geld von den Krankenkassen, wenn ambulante Sprechstunden als "stationär" abgerechnet werden. Ansonsten ist niemand in seiner Umgebung eine Depression aufgefallen und es ist bei seinen Hobbys und Aktivitäten auch nicht anzunehmen. Vier Tage vorher hat er noch beim Tischtennis gewonnen und am Tag vorher hatte er noch Pokern im Sinn.

Die Amokankündigung, die in der Nacht vorher bei krautchan eingetragen war, hat sich schon lange als Fake entpuppt. Ursprünglich wurde in den Medien verbreitet, es seien Spuren dazu auf seinem PC gefunden worden, dann aber doch wieder nicht. Wenn es hierzu Spuren auf seinem PC gegeben hat, heißt das nichts geringeres, als dass jemand vorher schon gewußt hat, dass ein "Amoklauf" stattfinden wird und ein Interesse hatte, T.K. als Täter erscheinen zu lassen und man muss sich auch fragen, welches Eigenleben dieser PC überhaupt geführt hat.

Geschrieben

Auf Obduktionen wurde verzichtet, außer bei T.K. wo es gleich verschiedene vorläufige Obduktionsergebnisse gibt.

Aber es gibt ja noch das Video. Allerdings komme ich auch damit nicht so richtig klar.

Auch wenn es zurechtgeschnippelt ist, ist trotzdem zu sehen wie eine Person in grauer Jacke auf dem Parkplatz hin und her geht. UNVERLETZT. Von einer Verletzung ist nichts zu sehen. Plötzlich wird er getroffen und knickt ein.

http://video.web.de/watch/6114634/Amoklauf...finale_cut_full

In einem vorvorläufigen Obduktionsbericht war noch von einem Steckschuss im Sprunggelenk und im Kniegelenk die Rede und im nächsten vorläufigen Obduktionsbericht von einem Steckschuss im Sprunggelenk und einem Schuss in die Wade. Er knickt also ein.

-------------------Schnitt--------

Im nächsten Moment liegt er am Boden. Was sich dazwischen ereignet hat, liest sich im Bericht so:

http://www.polizei-waiblingen.de/servlet/P...ml?ROOT=1122864

"Nach diesen Treffern sank der Täter zusammen und setzte sich auf den Boden. Er kam zunächst der Aufforderung der Polizei nach, die Waffe wegzulegen und die Hände zu erheben. Als ein Beamter sich ihm nähern wollte, nahm Tim K. seine neben ihm liegende Waffe wieder auf und schoss erneut auf diesen. Der Beamte ging wieder in Deckung hinter dem Streifenwagen und versuchte durch weitere Schussabgaben die Flucht des Täters zu verhindern. Der Täter flüchtete in den für den Beamten nicht einsehbaren Eingangsbereich des Autohauses. Die Streifenwagenbesatzung forderte unverzüglich Verstärkung an.

Im Autohaus forderte der Täter von einem Verkäufer die Herausgabe eines Fahrzeuges. Diesem gelang in einem günstigen Augenblick aus der Firma zu flüchten. Der Täter ging daraufhin sofort weiter in den hinteren Verkaufsbereich und tötete mit mehreren Schüssen einen im Kundengespräch befindlichen Angestellten und dessen Kunden. Einem weiteren Angestellten und einem Besucher des Autohauses gelang bei einem Magazinwechsel des Täters die Flucht über den Hinterausgang. "

________________________________________________________________________________

_____________

Er ist also, nachdem er in die Beine getroffen war, ins Autohaus gegangen, hat dort 2 Leute erschossen, weil er mit den Kugeln in den Beinen Auto fahren wollte und ihm das verweigert wurde. Und danach ist er an exakt den gleichen Ort zurückgekehrt, wo er sich mit einem "absoluten Nahschuss" (Obduktionsbericht) in die Stirn geschossen hat. Nun gut, ist ja auch ein vorläufiger Tatablauf.

Wenn das ein vorläufiger Tatablauf und eine vorläufige Obduktion ist, dann ist es für mich auch ein vorläufiger Täter und eine vorläufige Tatwaffe mit vorläufiger Munition.

Geschrieben
Besonders eigenartig und bisher unerklärlich scheint mir die frühe "Erstürmung" der elterlichen Wohnung.

Was ist ungefährlicher: Ein Haus zu stürmen, in dem die unbewaffnete, nichtsahnende Frau eines Sportschützen anwesend ist oder ein Gebäude zu säubern, in dem ein Irrer mit Waffe ist?

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