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IGNORED

Krisenvorsorge


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Das Problem bei der gegenwärtigen Krise ist, das niemand, absolut niemand sagen kann was genau auf uns zukommt und was richtig und was falsch ist.

Klar sieht es düster aus, aber eine derartige Krise hatten wir noch nie, auch 1929 ist m.E. nicht direkt damit zu vergleichen ( was die Auswirkungen auf die Gesellschaften in Europa angeht ).

Ich habe in meinem Bekanntenkreis zwei Anlageberater ( 1x Bank und 1x selbständig ) und die haben in den letzten Monaten mehr oder weniger ihre komplette Altersvorsorge und einen guten Batzen ihres eigenen Privatvermögens verloren.

Wenn das selbst den Profis mit ihren eigenen Finanzen passiert, die es eigentlich wissen müssten...

Zur verlinkten Seite: Möglich das der Mann recht hat, aber in erster Linie will er natürlich sein Buch verkaufen.

Glaubt man den Schwarzmalern, werden wir mit unserem Lebensstandard in etwa auf das Niveau der frühen 50er Jahre abrutschen, was nicht ohne heftige gesellschaftlicher Verwerfungen abgehen dürfte.

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Was haltet Ihr von dieser Seite? Bin gespannt eur Eure Meinungen!

Ehrlich gesagt nix und nochmal nix.

Was er zur Wirtschaft schreibt deckt sich zwar mit den Infos aus anderen Quellen - wo er möglicher weise abgeschrieben hat.

der Rest ist oberflächiges BlaBla das auch noch fehlerhaft ist.

@ chief wiggum

War das " Niveau der frühen 50er Jahre" soo schlecht? Oder sind das was wir heute erleben nicht die Auswüchse einer kranken Gesellschaft?

Mfg Weini

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@ chief wiggum

War das " Niveau der frühen 50er Jahre" soo schlecht? Oder sind das was wir heute erleben nicht die Auswüchse einer kranken Gesellschaft?

Diese Frage ist sehr gut und es fällt mir schwer sie zu beantworten. Frühe 50er Jahre ( was ich so aus Erzählungen von meinem Vater kenne ) bedeutet lange Arbeitszeiten ( nix mit 38 oder gar 35 Stunden Woche ), Radio statt TV ( Fernseher hatten manche, aber längst nicht alle. Zum TV Schauen ging man ins Wirtshaus ), und zur Arbeit nicht mit dem Auto, sondern 15 km einfach zu Fuss oder mit dem Fahrrad.

Frühe 50er bedeutete auch Selbstverantwortung, viel mehr Selbstversorgung und die Fähigkeit zur Improvisation.

Es gab Herzinfarkte vielleicht durch Arbeit, aber nicht durch ungesunde Ernährung und Übergewicht.

Kohlen und Holz schleppen, anstatt die Zentralheizung aufdrehen und über hohe Gaspreise schimpfen.

Ob ich mit den frühen 50ern tauschen will? Spontan eher nicht...

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.........) bedeutet lange Arbeitszeiten ( nix mit 38 oder gar 35 Stunden Woche ),

Brauche ich nicht zu fürchten. Regelarbeitszeit ist 40h im letzten Quartal hatte ich eigentlich immer mehr <_<

Radio statt TV ( Fernseher hatten manche, aber längst nicht alle. Zum TV Schauen ging man ins Wirtshaus ),

Ich habe seit über zehn Jahren kein TV mehr. Auch aus meiner Kindheit kenne ich das nicht, das man die ganze Zeit vor der Glotze sitzt. Und ansonsten habe ich genügent CD's :)

und zur Arbeit nicht mit dem Auto, sondern 15 km einfach zu Fuss oder mit dem Fahrrad.

Ok 15km mußte ich noch nicht in die Arbeit laufen. Aber 20min zum Bhf, ne halbe Stunde Zugfahrt, um dann noch mal 20min zu laufen - das ist eigentlich normal. Und was die Sache mit dem Fahrrad in arbeit angeht - das will ich dieses Jahr sogar freiwillig machen.

Frühe 50er bedeutete auch Selbstverantwortung, viel mehr Selbstversorgung und die Fähigkeit zur Improvisation.

Hätte ich nichts dagegen.

Kohlen und Holz schleppen, anstatt die Zentralheizung aufdrehen und über hohe Gaspreise schimpfen.

Kenne ich noch aus meiner frühen Kindheit. Bin zwar nicht in den '50 geboren - das Elternhaus ist aber in Teilen wesentlich älter.

Also wenn es nicht mehr ist was auf mich zu kommt, so brauche ich es nicht fürchten.

Mfg Weini

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Vielleicht sollte man einfach mal an eine ganz simple Tatsache denken :

Den Leuten in den frühen Fünfzigern ging es BESSER als vorher .

Heute auf das Niveau dieser Zeit zu kommen , wäre ein gewaltiger Rückschritt .

Ich kenne zumindest die späten Fünfziger noch aus eigener , bewußter Anschauung und nicht aus Erzählungen die immer

etwas anderes sind , als Erleben.

Ich fand die Zeit damals nicht schlecht , es ging nämlich ständig aufwärts , immer etwas besser ,

möchte aber aus heutiger Sicht wirklich nicht wieder auf das Level zurückkommen müssen

Das wäre nämlich deutlich schlechter als jetzt

und darin besteht das Problem !

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Vielleicht sollte man einfach mal an eine ganz simple Tatsache denken :

Den Leuten in den frühen Fünfzigern ging es BESSER als vorher .

Heute auf das Niveau dieser Zeit zu kommen , wäre ein gewaltiger Rückschritt .

Ich kenne zumindest die späten Fünfziger noch aus eigener , bewußter Anschauung und nicht aus Erzählungen die immer

etwas anderes sind , als Erleben.

Ich fand die Zeit damals nicht schlecht , es ging nämlich ständig aufwärts , immer etwas besser ,

möchte aber aus heutiger Sicht wirklich nicht wieder auf das Level zurückkommen müssen

Das wäre nämlich deutlich schlechter als jetzt

und darin besteht das Problem !

Genau so ist es, die Fünfzigerjahre waren besser als die Vierziger, aber sicher keine Traumjahre (ein Traum wäre z.B. damals schon gewesen, wenn warmes Wasser aus der Leitung gekommen wäre)!

Sollten wir wirklich wieder auf das Niveau der 50er zurückgeworfen werden, würde wahrscheinlich der Großteil der Menschen mit dem Leben nicht mehr zurecht kommen!

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Servus,

als 65er Baujahr, aber im südöstlichen Niederbayern (Landwirtschaft und Handwerksbetrieb) aufgewachsen, kenne ich das einfache Leben recht gut - Aus meiner heutigen Sicht wäre der Standard der 50er vielleicht doch etwas niedrig angesetzt.

Andererseits - wir heizen bei uns zuhause alles mit Holz - 30m3 im Jahr minimum. Das wird anstatt des Skifahrens im Winter geschlagens und statt 14 Tagen Wellness im Sommer geschnitten und gehackt. Flugreise? Einmal im Leben - meine Hochzeitsreise vor 11 Jahren. War auch der erste und letzte 14 tägige Urlaub ....

TV hab ich - die meiste Zeit läuft aber DVD wg. Scheissprogramm (ausser Nachrichten).

35 h Woche habe ich - bis Mittwoch abend/Donnerstag mittag. Es ist aber erst Fr. Mittag Feierabend ... und dann ist Rasenmähen oder Schnee schippen dran, je nach Jahreszeit. Gut, der benzingetriebene Mäher würde mir fehlen, aber dann würde das Stück Wiese halt wieder geheut ... oder Schafe draufgesetzt.

Kanal haben wir erst vor rund 15 Jahren gekriegt, Fernwasser vor 8. Ginge alles sofort wieder auch anders.

Einziger Luxus: Computer ... und ab und an ein wenig schiessen bzw. Jagd, das geht aber alles ohne hightech, 98er mit zielsechs und 16/65 Doppelflinte oder Drilling reichen ...

Klar ist dieser einem Akademiker in mid-management Position völlig unangemessene Lebensweise nicht jedermanns Sache, die meisten wollen mehr oder vermuten mich als Hilfsarbeiter im Zementwerk.

Eine der Hauptursachen unserer allgemeinen Misere ist doch, dass jeder heute auf einem Level leben will, den wir damals zu "DAllas" Zeiten als den der upper ten vorgeführt gekriegt haben. Meine Friseurin, 28, verh., im Wohnungsaufbau mit ihrem Mann begriffen, hat zum Thema schmelzende Polkappen eine klare Meinung: Urlaub heuer auf Pump auf die Malediven, nächstes Jahr könnten die ja schon abgesoffen sein ....

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..... Urlaub heuer auf Pump auf die Malediven ....

Hoppla, da haben wir ja eines der Hauptprobleme dieser "modernen" Zeit. Auf Pump. Dein Statement Deiner Friseurin spiegelt nur zu gut den allgemeinen Zeitgeist wieder. Egal ob Unter.- oder Oberschicht. Immer fleißig über den Verhältnissen lebend.

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Ginge alles sofort wieder auch anders.

Sicher , bei DIR .

Bei mir vermutlich auch .

Auf dem Land aufgewachsen und lebend ,

eigener Grund , Wald , Ofen und Brennholz vorhanden .

Vorrat nicht nur in der Tiefkühltruhe und schon die zwangsläufig vorhandenen Eigenprodukte würden eine zeitlang reichen.

Wo ist die Speisekammer im Singlehaushalt oder der 3 Zimmer Familienwohnung mit 72 m2 ?

Könnte man beliebig ausbauen diese Problematik .

Aber nur mal noch EIN Beispiel : Wohnblock , 12 Stockwerke , Wasserspülung fällt aus :confused: .

Und dann ?

Unsere Gesellschaft ist nicht mehr überlebensfähig mit dem Level von vor fünfzig Jahren.

Gruß

Gottfried

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Heute ist es doch so, daß selbst bei angekündigtem Wasserausfall, die meisten - in Ermangelung einer Badewanne oder anderer geeigneter Behältnisse - gar nicht in der Lage sind einen Wasservorrat anzulegen. Und zur Vorratshaltung im allgemeinen ist zu sagen, daß das auch nichts bringt, da man - wenn man nicht kochen kann ( kann man jetzt verstehen wie man will ;) ) - auch die Lebensmittelbevorratung vergeblich ist...

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Aber nur mal noch EIN Beispiel : Wohnblock , 12 Stockwerke , Wasserspülung fällt aus :confused: .

Und dann ?

Hintern übers Balkongeländer und los gehts :eclipsee_gold_cup:

( sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ).

Das Problem wurde schon richtig erkannt. Die Fähigkeit zur Eigeninitiative und Selbstversorgung hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen.

Von meinen Bekannten die in Stadtwohnungen leben, hat niemand einen Wasser- und Lebensmittelvorrat, der über eine Woche hinaus geht ( und wenn, dann sind das meistens Tiefkühlsachen ).

Bei denen, die mehr ländlich wohnen sieht es etwas besser aus, wobei auch da in letzter Zeit das Fertighaus ohne Keller und damit auch ohne große Bevorratung gewaltig auf dem Vormarsch ist.

Sollte die Wirtschaft wirklich übel crashen, sind die osteuropäischen Völker besser dran, weil bei denen die Mangelwirtschaft noch nicht so lange her ist und das damit notwendige Improvisionstalent noch da ist.

Der durchschnittliche westdeutsche Großstadtbewohner wird, wenn plörtzlich über längere Zeit Wasser und Strom weg bleiben oder Lebensmittel knapp werden ( Höfesterben durch Wirtschaftskrise, vielleicht noch verbunden mit schlechten Ernten = Preisexplosion und Knappheit bei Lebensmitteln ) schauen wie das berühmte Kälbchen wenns blitzt.

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Es kann sich wahrscheinlich niemand, auch nicht meine Generation (in den Fünfzigern aufgewachsen), wirklich einen derartigen Rückschritt vorstellen!

Über Fernseher, Handy und DVD-Player bräuchte sich dann sicherlich niemand Gedanken zu machen, schon eher über Plünderungen, Raub, Einbrüche und noch viele andere schlimme Dinge!

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Auf die Gesichter der Plünderer freue ich mich schon wenn sie in meine .45/70 blicken. :bud:

Du glaubst tatsächlich, dass Du die behalten darfst wenn es hier zu Verarmung und Unruhen kommt?

Wir Legalwaffenbesitzer wären nicht die erste Minderheit, die unter dem Beifall der Massen enteignet wird.

Natürlich nur zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung...

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Du glaubst tatsächlich, dass Du die behalten darfst wenn es hier zu Verarmung und Unruhen kommt?

Wir Legalwaffenbesitzer wären nicht die erste Minderheit, die unter dem Beifall der Massen enteignet wird.

Natürlich nur zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung...

Mit Sicherheit können wir unsere Lieblinge alle behalten. Wenn es zu Unruhen und Plünderungen kommt dann kommt es plötzlich und unvorhergesehen. Den Behörden bleibt weder Zeit noch Manpower um sich um die Legalwaffenbesitzer zu kümmern. Die haben dann ganz andere Probleme.

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Mit Sicherheit können wir unsere Lieblinge alle behalten. Wenn es zu Unruhen und Plünderungen kommt dann kommt es plötzlich und unvorhergesehen. Den Behörden bleibt weder Zeit noch Manpower um sich um die Legalwaffenbesitzer zu kümmern. Die haben dann ganz andere Probleme.

Träum weiter...

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Träum weiter...

Na schön, zwei Beispiele:

Usa: Wirbelsturm Cathrina verwüstet ganze Landstriche. Durch das anschließende Chaos und die Notlage kam es zur massiven Plünderungen. Die Behörden waren machtlos und personell überfordert. Und so spontan kam der Sturm ja auch nicht. Die Behörden hätten sich ja vorbereiten können. Haben sie aber nicht. Waffenbesitzer waren in ihren Augen das geringste Problem.

Frankreich: Massenunruhen und Aufstände in vielen Vororten. Die Behörden - wieder machtlos, organisatorisch sowie personell. Auch hier kündigten sich die Ereignisse lange vorher an. Legalwaffenbesitzer wurden nicht voher und auch nicht nachher "entwaffnet". Weil es Riesen Quatsch ist und an der Gesamtsituation nichts ändert.

Überlegt mal, wieviele Legalwaffen sich in Besitz vom Privathaushalten befindet. Und sei es nur eine KK-Waffe. Welche Zeit und Personeller Aufwand wäre da von Nöten um das alles in Griff zu kriegen. Bis dahin ist eine Kriese längst vorbei. Die Angst, daß sie einem die Waffen wegnehmen ist eine deutsche Schützenparanoia.

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Na schön, zwei Beispiele:

Usa: Wirbelsturm Cathrina verwüstet ganze Landstriche. Durch das anschließende Chaos und die Notlage kam es zur massiven Plünderungen. Die Behörden waren machtlos und personell überfordert. Und so spontan kam der Sturm ja auch nicht. Die Behörden hätten sich ja vorbereiten können. Haben sie aber nicht. Waffenbesitzer waren in ihren Augen das geringste Problem.

Frankreich: Massenunruhen und Aufstände in vielen Vororten. Die Behörden - wieder machtlos, organisatorisch sowie personell. Auch hier kündigten sich die Ereignisse lange vorher an. Legalwaffenbesitzer wurden nicht voher und auch nicht nachher "entwaffnet". Weil es Riesen Quatsch ist und an der Gesamtsituation nichts ändert.

Überlegt mal, wieviele Legalwaffen sich in Besitz vom Privathaushalten befindet. Und sei es nur eine KK-Waffe. Welche Zeit und Personeller Aufwand wäre da von Nöten um das alles in Griff zu kriegen. Bis dahin ist eine Kriese längst vorbei. Die Angst, daß sie einem die Waffen wegnehmen ist eine deutsche Schützenparanoia.

Genau bei Kathrina haben sie die Leute entwaffnet, ziemlich schlechtes Beispiel. Und die Unruhen in F sind nur ein Vorspiel, legalwaffenbesitzer gibt es eh nicht in diesen Vororten.

Zuletzt einer Aufforderung unter drastischen Strafe den Knallprügel bei nächsten Polizeiposten vorbeizubringen würden 99% der Legalwaffenbesitzer nachgehen.

Joker

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Katrina - "schönes Beispiel"

Dabei kam es zu umfangreichen Entwaffnungen durch die Sicherheitskräfte....

"Die Evakuierung der überfluteten Stadt ist eine heikle Aufgabe. Viele der verbliebenen Bewohner haben sich aus Angst vor Plünderern bewaffnet. Die Sicherheitskräfte greifen nun durch und entwaffnen alle Zurückgebliebenen"

Viel Spaß beim Gucken :(

http://www.sf.tv/videoplayer/sa_player.php...0909&usage=

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Gut, sie wurden entwaffnet während oder nach der Katastrophe. Als das Kind schon ins Wasser gefallen war. Aber nie im voraus. Wer so blöd ist mit seinen Knarren vor den Sicherheitsorganen rumzufuchteln ist selber schuld. Jedenfalls sind diese nicht mit einer Liste von Haus zu Haus gegangen. Nach dem Motto: Hier wohnt Hr.XXX und der hat drei Kurz,- und zwei Langwaffen. Her damit! Und genau das wird hier auch nie passieren.

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Gut, sie wurden entwaffnet während oder nach der Katastrophe. Als das Kind schon ins Wasser gefallen war. Aber nie im voraus. Wer so blöd ist mit seinen Knarren vor den Sicherheitsorganen rumzufuchteln ist selber schuld. Jedenfalls sind diese nicht mit einer Liste von Haus zu Haus gegangen. Nach dem Motto: Hier wohnt Hr.XXX und der hat drei Kurz,- und zwei Langwaffen. Her damit! Und genau das wird hier auch nie passieren.

Weil es keine Liste in den Staaten gibt.... Klingelt es...

Auch in der Schweiz müssten die jedes Haus angehen und es auch noch professionel durchsuchen lassen.

Und sicher ist, in Deutschland, reicht es schon drastische Strafen anzudeuten im Falle des nicht Gehorsam und alle würden brav ihr Schätzchen ganz von alleine ohne grosses Tam-Tam bringe.

Brauchst eine Liste, ein Gesetz, Briefpapier, Briefmarken und es läuft wie geschmiert.

Auf den deutschen Beamten kann man sich ganz sicher verlassen in so einer Situation.

Wenn dir jemanden vor 2 Jahren gesagt hätte, in Deutschland werden demnächts Banken enteignet, hättest den für bescheuert erklärt.

Joker

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