Zum Inhalt springen
IGNORED

Jagdfreund mit Alkohol am Steuer erwischt....was passiert nun ?


Government71

Empfohlene Beiträge

Ziemliche Sch...., die der Jagdfreund jeztz am Hals hat, zumal er auch noch Unternehmer mit einer Ein-Mann-Firma im Elektrobereich ist. Derzeit fährt ihn seine Frau zu seinen Auftraggebern.

Ganz übel das !

Servus !

Und GERADE darum hätte er einfach vernünftiger mit dem Aklkohol umgehen sollen !!!

Über 1,3 Promille, Waffen(n) und mit dem Auto unterwegs ? Wo ist da noch eine Zuverlässigkeit zusehen ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach Leute,

was einem bei DIESEM Thema noch viel saurer aufstoßen sollte, der Typ war besoffen mit Waffen im Auto unterwegs.

Möglichkeit 1: jemand an - oder überfahren, mangels alkoholbedingtem Aufmerksamkeitsdefizit - Opfer tot oder schwerverletzt

Möglichkeit 2: Beim hantieren mit den Waffen jemanden verletzt oder getötet

So jetzt sind wir beim Thema,würde unter diesen Umständen sich auch nur einer von Euch Gedanken machen,ob der " arme Mann " seinen Führerschein,oder seine WBK abgeben müßte ????

Nein,wir alle würden ihn für sein verantwortungsloses Verhalten verurteilen.

Für mich erübrigt sich diese Diskusion.

Wenn man einem erwachsenen,vernünftigem Menschen eine Waffe gibt,oder erlaubt eine zu haben,ihn damit im Wald herumspatzieren läßt,weil man ihm zutraut damit verantwortungsbewußt und sicher umzugehen,dann erwarte ich auch,daß genau dieser Mensch auch weiß,was Alkohol anrichten kann,und somit gefälligst darauf zu verzichten hat,wenn er Auto fährt und oder mit einer Waffe hantiert.

Es interessiert mich dabei nicht,wieviel Promille er hat,sondern daß er sich verantwortungsvoll zu verhalten hat,ich will weder einem besoffenen Autofahrer,noch einem besoffenem Jäger im Wald begegnen,der sich vielleicht nicht mehr unter Kontrolle hat.

Das ist und bleibt VERANTWORTUNGSLOS !

Nicht daß ihr denkt,ich wäre absoluter Alkoholgegner,nein,ich trinke auch gern mal was zu gegebenem Anlaß,aber dann weiß ich daß ich auf keinen Fall mehr fahre,und auf die Idee dann noch zu schießen käme ich ganz sicher nicht.

Wer sich nicht daran hält,soll auch dafür bestraft werden,ich möchte schon darauf vertrauen können,daß die Leute die mir im Auto oder bewaffnet begegnen ihre fünf Sinne ordentlich zusammen haben.

Wir haben bestimmt Gesetze,über die man diskutieren kann,aber was den Alkohol betrifft,finde ich es vollkommen richtig !

Wir wollen alle selbstverantwortlich handeln und agieren können,und beschweren uns,oder betteln um Mitleid und Hilfe wenn es dann Konsequenzen gibt.

Bine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und ich durfte (stoockbesoffen, so war meine Meinung) auch in den Alkomaten blasen. Aber keine Sorge, ich durfte nur in den Alkomat pusten, und das Ergebnis war für mich sehr erstaunlich (an ein Auto zu bewegen, hätte ich im Traum nicht gedacht), er zeigte ,79 Promilie an. Und dann noch eine Diskusion mit den Polizisten, wie das sein kann, dann kann, ich würde mir nicht mehr zutrauen Auto zu fahren, und wie kann es sein, das es welche gibt die mit 3 Promilie erwischt werden. Antwort des Polizisten am Alkomat:"Das geht nur mit Übung"

Also sind die 1,3, ein nicht verachtenswerter Wert, da braucht es doch Übung, um damit noch Auto zu fahren.

Wenn Du mit 0,79 %o wie ich auch "besoffen" bist, dann bist du auch nicht in der Lage ein Auto zu fahren, Du zeigst dann auch sicher Ausfallserscheinungen, langsame Reaktion, Schlangenlinien usw. und wer geübt ist, dass man ihm die 1,3 oder auch mal 2 %o nicht ansieht und der auch offensichtlich keine erkennbaren Fehler macht der ist allerdings auch Alkoholkrank weil eben die erforderliche Übungsmenge täglich nicht mehr gesund ist.

Karl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du mit 0,79 %o wie ich auch "besoffen" bist, dann bist du auch nicht in der Lage ein Auto zu fahren, Du zeigst dann auch sicher Ausfallserscheinungen, langsame Reaktion, Schlangenlinien usw. und wer geübt ist, dass man ihm die 1,3 oder auch mal 2 %o nicht ansieht und der auch offensichtlich keine erkennbaren Fehler macht der ist allerdings auch Alkoholkrank weil eben die erforderliche Übungsmenge täglich nicht mehr gesund ist.

Karl

An Autofahren, war damals nicht zu denken, genau hätte ich nicht mal den Schlüssel ins Schloss gebracht. Ausfallerscheinungen hatten wir beiden Nichtfahrer, beide konnten wir nicht mehr gerade laufen.

Aus diesem Grund muss man schon viel Übung (im negativen Sinne) haben, um mit solchen Werten überhaupt noch Auto fahren zu können, nur gibt es immer wieder Berichte mit Werten um die 2%o.

Es gibt leider in bestimmten Branchen auf dem Bau immer noch schwarze Schafe, wenn ich da so in die Zeit denke, als ich noch Projektleitungen für unsere BMA´s machte, und bei Baustellenbegehungen hatten da die Arbeiter bei der Brotzeit um 9 Uhr in der Früh schon ihr Bierchen und eine Flasche Schnapps stehen (und obewohl auf den Baustellen Alkohohlverbot herrscht, hatte dies den verantwortlichen Bauleiter, der mit bei den Begehungen dabei war, nicht gestört). Und so können sich manche schnell an den Alkohol gewöhnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Allerdings ist jeder Besoffene, der aus dem verkehr gezogen wird noch immer noch einer zu wenig, denn hier ist die Dunkelziffer

leider noch viel zu hoch.

:icon14: genau so sehe ich das auch...... Besoffene haben auf der Straße (mit oder ohne KFZ) nichts zu suchen.... von Waffen will ich gar nicht erst reden!

Gruß

Hunter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie viel muss ein Durchschnittsmensch denn ungefähr dafür trinken? Würde mich mal am Rande interessieren.

ich habe mal den Rechner bemüht und ich müsste (für die obigen 1,3‰) 10 Halbe (Weizenbier) wegschlucken :huh:

nach einem würde ich unter gewissen Umständen noch ins Auto steigen, nach zweien, dreien nur als Beifahrer, ab 5-6 sollte die Schlafstatt auf allen vieren erreichbar sein. ;)

Froh bin ich das es keine Verletzten usw. gab, für den Rest habe ich wenig mitleid.

Wenn ich das so zu meinen Trinkgewohnheiten und Erfahrungen umrechne, ist man mit 1,3‰ hoffnungslos betrunken - wobei es gab ja schon Fälle wo mit über 6 ‰ noch Autofahren drin war :ninja: . (Nebenbei wie formulierte ein Rechtsmediziner so schön: "Wenn ich nichts weiter finde, gibt's ab 3‰ den Totenschein.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast We are Borg

Na ja.......wenn's ein langer, gemütlicher Abend ist, dann lasse ich schon mal so 7-8 Weißbierchen reinlaufen. Selbst dann erreiche ich mein Bett noch auf zwei Beinen. :drinks::s75:

Aber garantiert nicht als Fahrer in meinem Auto.

EIN Bier NACH dem Schiessen ist kein Verbrechen und auch nicht ehrenrührig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Allerdings ist jeder Besoffene, der aus dem verkehr gezogen wird noch immer noch einer zu wenig, denn hier ist die Dunkelziffer

leider noch viel zu hoch.

...

Dunkelziffer um 1991: Einer erwischt, 800 nicht. Hast du aktuelle Zahlen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:rolleyes: Da kommt die Auto-Technik dem Säufer heute entgegene.... Schlüssel brauchst nicht mehr.... weder zum öffnen der Tür... und auch nicht zu Starten!

Gruß

Hunter

Deshalb fahre ich einen Passat Bj. 90. Da muß man noch alles selber machen :rolleyes:

Ich habe aber persönlich schon viele viele Jahre dem Alkohol so gut wie kpl. den Rücken gekehrt. Ich habe schnell gemerkt, das es ohne Alkohol sich genauso leben läßt. Soll aber nicht heißen, das ich garnichts mehr trinke. Nur wenn wird nicht mehr gefahren und das letzte mal wo ich mich fahren habe lassen ist schon eine halbe Ewigkeit zurück.

Christian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

da findet man leider keine genauen angaben. die zahlen gehen von 1:100 bis 1:2000.

Kunkel, E.:

Zur Bedeutung der Dunkelziffer bei Trunkenheitsdelikten.

Blutalkohol 19, S.1528, 1982.

Auf der anderen Seite steigt das Risiko, entdeckt zu werden, ebenfalls mit der BAK an, woraus sich ergibt, daß insgesamt mehr Alkoholfahrten im unteren BAK-Bereich unentdeckt bleiben als im oberen. Man nimmt auf dem 0,8-Promille-Niveau eine allgemeine Dunkelziffer von 1:600 an, für Fahrten mit 1,3 Promille und mehr eine Dunkelziffer von 1:250.

man beachte das datum. die chance das eine alkoholfahrt entdeckt wird wird heute mit 0,33 bis 0,05% angegeben. wenn man mal im netz sucht nehmen viele politiker diese zahlen auch in den mund. aber beim statistischen bundesamt hab ich nichts gefunden. daher wohl auch der name dunkelziffer ;)

weiter oben hab ich ja shcon mal exemplarisch zahlen des landkreises böblingen gepostet in bezug auf verkehrskontrollen und alkohol.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim statistischen Bundesamt wird man da wohl nicht fündig. Die Zahlen zur Dunkelfeldforschung auf dem Gebiet Trunkenheitsfahrten die mir bekannt sind, stammten aus gemeinsamen Untersuchungen der Länderpolizeien, der Fahrerlaubnisbehörden und verschiedener Universitäten, die z.B. Befragungen bei Disco-Besuchern o.ä. durchgeführt hatten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie will man eine genaue Dunkelziffer ermitteln?

Es meldet sich ja keiner beim statistischen Landesamt und sagt:

Gestern Abend besoffen gefahren und nicht erwischt worden!

In unserem Dorf gibt es 3 „Berufsdrinker“ die alle täglich Auto fahren und seit Jahren ist noch keiner erwischt worden.

2 davon fahren unauffällig, aber der Eine! Ich bin ihm mal etwa 2 km. hinterher gefahren, so was kann man nicht beschreiben, das muss man gesehen haben!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In unserem Dorf gibt es 3 „Berufsdrinker" die alle täglich Auto fahren und seit Jahren ist noch keiner erwischt worden.

Solche Schluckspechte findet man in jedem Dorf/Stadt, in jeder Firma und Behörde.... und auch in jedem Verein... auch in Schützenvereinen sind nicht wenige zu finden, da braucht man sich nichts vor zumachen :rolleyes:

Gruß

Hunter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das nicht, aber irgendwelche hochrechnungen anahnd von polizeikontrollen, dort gefundenen alkoholfahrten und dann statistisch ausgewertet.

Wenn man bedenkt wie lange es bei vielen im Bekanntenkreis schon gut geht scheint die Warscheinlichkeit erwischt zu werden nicht sehr groß zu sein.... ich fahre jetzt seit ca 25 Jahren und wurde vieleicht 10x kontroliert und davon hätte ich locker die hälfte durch vermeiden der bekannten Kontrollstellen umgehen können!

Mit einem unauffälligen Fahrzeug und durch das meiden Kritischer Stellen und Zeiten kann man mit etwas Glück garantiert viele Jahre durch die Maschen schlüpfen!

Gruß

Hunter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es gibt nicht von ungefähr den Spruch das die meisten die mit Alkohol fahren

entweder durch einen Unfall oder "gute Freunde" auffallen...........

so wird es vermutlich auch in diesem Fall gewesen sein.....

da wird jemand die Trachtengruppe angerufen habe ala:

der ist jetzt auf dem Heimweg, stellt Euch mal da hin, da kommt der lang.

was meiner Meinung nach schon viel früher hätte passieren müssen.

wenn jemand tot unter einer Decke auf der Fahrbahn liegt ist das Geheule gross:

- das wollte ich nicht

- das tut mir leid

- wie konnte das passieren

- ich mach das auch nie wieder

- ich trinke keinen Tropfen mehr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In unserem Dorf gibt es 3 „Berufsdrinker“ die alle täglich Auto fahren und seit Jahren ist noch keiner erwischt worden.

2 davon fahren unauffällig, aber der Eine! Ich bin ihm mal etwa 2 km. hinterher gefahren, so was kann man nicht beschreiben, das muss man gesehen haben!

Na irgendwann erwischt es auch die mal (hoffentlich bevor ein Unfall passiert). Denn solche fordern ihr Glück gerne heraus, so kannte ich an meinen früheren Wohnort auch einen Mauerer, der kämpfte schon unter Tags fast einen Kasten weg. Abends ging er noch fröhlich in die Dorfkneippe. Als wir dort mal zum Essen waren, war er wieder mal total blau, und der Wirt wollte ihm die Schlüssel wegnehmen, aber ohne Erfolg, stattdessen wurde er agressiv und pöbelte die anderen Gäste an. Einem der angeüöbelten war es dann vermutlich zu viel, und griff zum Handy. Als wir dann mit dem Essen aus der Dorfwirtschaft gingen, sahen wir wie sich plötzlich weis/grün mit dem Typen beschäftigte (obwohl sich in den verlassenen Nest sonst nie weiss/grün zu sehen war).

Aber es braucht keiner glauben, das sich der Vogel nach der führerscheinlosen Zeit geändert hätte, er fährt danach wieder fleissig zum Saufen (Stand vor drei Jahren, danach sind wir umgezogen). Solche lernens leider nie (na so langsam müsste er das Rentenalter erreicht haben, dann dürfte ihm der Schein ja gar nichts mehr wert sein). Auf den einen Seite kann die Polizei ja nicht in jedem 300 Seelen Dorf Wache halten, um den einen Dorfsäufer zu erwischen, und die fliegen dann erst auf, wenn sich ein Aussenstehender belästigt fühlt (und zum Telefon greift), die Einheimischen im Dorf, sahen dies nicht schlimm, sondern es hiess nur, "ach der Willi hat mal wieder voll getankt".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man bedenkt wie lange es bei vielen im Bekanntenkreis schon gut geht scheint die Warscheinlichkeit erwischt zu werden nicht sehr groß zu sein.... ich fahre jetzt seit ca 25 Jahren und wurde vieleicht 10x kontroliert und davon hätte ich locker die hälfte durch vermeiden der bekannten Kontrollstellen umgehen können!

Mit einem unauffälligen Fahrzeug und durch das meiden Kritischer Stellen und Zeiten kann man mit etwas Glück garantiert viele Jahre durch die Maschen schlüpfen!

Gruß

Hunter

Bei mir liegt es locker 35 Jahre zurück, daß ich mal auf Alkohol kontrolliert worden bin (nur ein einziges Mal im Leben!). Ohne grobe Ausfallserscheinungen ist es hier im provinziellen Frankfurt für die meisten wirklich nur 'Pech' erwischt zu werden.

Immerhin bemerke ich einen langsamen Anstieg von Problembewußtsein in der Bevölkerung, man wird nicht mehr dauernd in der Kneipe angepöbelt, weil man nichtalkoholisch trinkt.

Gruß vom

Loch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Solange die Waffe dann schon im Tresor liegt, habe ich auch kein Problem damit.

Hat wohl keiner. Aber das Problem ist akut, wenn die kleinbste Kleinigkeit passiert, ob man schuld ist oder nicht. Nebenbei ist heute jeder Teilnehmer am Verkehr bereits mit "Teilschuld" gesegnet. Der/die anderen Beteiligten oder der PB bemerkt den Alkoholgeruch und schon hat man das Problem gepachtet. Selbst wenn der Alkomat unter 0,3 anzeigt und auf eine Blutentnahme verzichtet wird (was ich mir z.B. auch nach einem Bagatellunfall nicht vorstellen kann), wird bei der Verhandlung dieser FAkt (Alkoholgeruch) immer genannt werden.

Sollte eine Blutentnahme gefertigt werden, ist zumindest von dem Momant an und für eine gewisse Zeit der Lappen weg. Die Kosten für Taxi, abschleppen usw, den erforderlichen Anwalt, die Umlegung von Terminen, einen für Tage benötigten Fahrer usw. bleiben auf jeden FAll hängen.

Also muss sich jeder halbwegs intelligente Mensch fragen, ob dieses Bier es ihm wert ist. Bejaht er diese Frage - ok.

Ach ja, die Gespräche in der FAmilie ("wer fährt jetzt die Kinder-wie sollen wir das bezahlen - was denken/sagen die Nachbarn/der Chef/die Kunden - wie erkläre ich das meiner Familie - in der Schule haben sie gesagt du bist ein Säufer") sind bestimmt auch erheiternd.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.