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IGNORED

Wer würde für die Aktiven Wähler (A.W.) stimmen?


reini

Wer würde A.W. wählen ?  

240 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Die Abstimmung:

    • CDU/CSU
      24
    • SPD
      3
    • F.D.P.
      55
    • Grüne
      1
    • Linke
      10
    • A.W. (Aktive Wähler)
      145
    • Andere
      19


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...

und die begeisterung hier in wo, also der wiege des bösen, der heimat der waffenlobby, der kinderstube der wafennarren, ist ja schlicht überwältigend.

wow...

von 24.332 registrierten usern haben bislang 135 an der abstimmung teilgenommen.

87 ( !!! ) von 24.332 usern haben für die aw gestimmt.

ich verzichte jetzt mal auf prozentrechnung...

wenn sich also schon hier -immerhin der expliziten zielgruppe der aw- die begeisterung in recht engen grenzen hält,

dann halte ich es schon für sehr vermessen, an eine teilnahme an einer bundestagswahl überhaupt zu denken.

So schnell würde ich da nicht voreilige Rückschlüsse ziehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass die meisten die Sache gar nicht mitbekommen haben. Wäre es nicht möglich, allen Nutzern des Forums ein Nachricht zu senden mit entsprechenden Informationen und zwecks Motivation? Darin sollte man vielleicht auch den Sinn des Ganzen Vorhabens erklären und die Strategie erläutern, die damit im Hinblick auf die Interessen der Waffenbesitzer verbunden ist. Alle werden sicher nicht in Begeisterung ausbrechen, aber den einen oder anderen kann man damit schon gewinnen. das selbe sollte man auch in anderen Foren machen, in denen sich Waffenliebhaber tummeln und in Foren, die sich generell mit dem Abbau von Bürgerrechten, etc. befassen. Das kostet nichts, außer ein Bisschen Zeit. Einer, der sowieso an irgenwelchen Foren mitmischt, könnte doch ohne großen Aufwand eine solche Nachricht versenden.

vor allem, nur den verstand zu gewinnen, ist zu wenig.

wenn ihr die herzen nicht erreicht, wirds nix.

So ist es. Man muss auch an die Gefühle appelieren um Erfolg zu haben. V. a. die Grünen und die Linken beherrschen das ziemlich gut.

Geschrieben
eine ganz ernstgemeinte frage:

warum sollte man sie denn wählen?

Vielleicht weil man sich mit der politischen Zielsetzung identifiziert oder im Programm dieser Gruppierung seine Interessen zumindest teilweise vertreten fühlt.

Reicht das als Grund oder muss man noch dazusetzen, dass derzeit keine andere Partei in Sicht ist, von der man sich vertreten fühlt und die man für halbwegs glaubwürdig hält?

Aus welchem Grund sollte man die eigentlich die SPD, CDU, Grünen, Linken FDP, etc. wählen?

Oder müssen wir vielleicht grundsätzlich fragen: Sollte man überhaupt wählen oder nicht lieber die Freizeit für etwas sinnvollers nutzen?

Geschrieben
Sehr groß scheint das Interesse der WO-User nicht zu sein..... gerade mal 99 der ca. 28500 Mitglieder haben sich bisher an der Umfrage beteiligt, davon haben immerhin 63 für die AW gestimmt!
Manche wollen möglicherweise die Geheimheit der Wahl wahren indem sie nicht im Internet ihr Wahrverhalten bekanntgeben.
Geschrieben

Meine Meinung, ich wähle alle Parteien, die mir Waffenfreundlich gesinnt sind! Warum?

Schwarz hatten wir lange genug....

Rot hatten wir lange genug.....

Schwarz-Rot der gleiche Scheiss wie vorher.

Grün, so grün wie die mich haben wollen kann ich leider nicht werden.

Gelb, zwar etwas Waffenfreundlicher, aber dafür schon seit Jahrzehnten stehts nur Fähnlein an der Fahne, getreu dem Motto Hauptsache ich bin gewählt, habe lang genug mein Ein- u. Auskommen und bin lang genug als MdB tätig um meine Rente kassieren zu können.

Braun bin ich nicht.

Also wo bleiben die Alternativen?

Das letzte Mal waren es die grauen Panther.

Was kann ich 2009 wählen?

Gruss

Thomas

Geschrieben
Diesmal sehr schwierig. Das hängt von der weiteren Entwicklung ab. Kommt ein Konjunkturprogramm mit Steuersenkungen wird es wohl mit Schwarz/Rot weitergehen. Kommt eine Deflation mit hoher Arbeitslosigkeit und fallen so Firmen wie OPEL dem zum Opfer, wird des Rot/Rot. Eine starke Linke wäre aber auf jeden Fall wünschenswert.

Aber ich glaube hier sind einige angetrunken oder ganz und gar bekloppt. Ich habe die ganzen Jahre in der DDR gelebt unsere Eltern haben bei der braunen Soße gelebt, wir haben Erfahrung wie es mit einer Diktatur weitergeht. Wollt Ihr Euer Hobby aufgeben dann macht bitte so weiter und schwört Euch für die Linke ein. Ich habe eine riesen Wut im Bauch wenn ich solche Schmierei lese.

Gruß Flogni

Geschrieben
Diesmal sehr schwierig. Das hängt von der weiteren Entwicklung ab. Kommt ein Konjunkturprogramm mit Steuersenkungen wird es wohl mit Schwarz/Rot weitergehen. Kommt eine Deflation mit hoher Arbeitslosigkeit und fallen so Firmen wie OPEL dem zum Opfer, wird des Rot/Rot. Eine starke Linke wäre aber auf jeden Fall wünschenswert.

Aber ich glaube hier sind einige angetrunken oder ganz und gar bekloppt. Ich habe die ganzen Jahre in der DDR gelebt unsere Eltern haben bei der braunen Soße gelebt, wir haben Erfahrung wie es mit einer Diktatur weitergeht. Wollt Ihr Euer Hobby aufgeben dann macht bitte so weiter und schwört Euch für die Linke ein. Ich habe eine riesen Wut im Bauch wenn ich solche Schmierei lese.

Gruß Flogni

Geschrieben
Meine Meinung, ich wähle alle Parteien, die mir Waffenfreundlich gesinnt sind! Warum?

...

als ob es allein darauf ankäme...

ein hobby ist nur ein hobby...es soll ja angeblich noch ein leben ohne waffen geben...

keine arbeit, aber waffen?

ist es das?

pleite aber peng?

arbeitslos aber bumm?

au weia...

Geschrieben
Aber ich glaube hier sind einige angetrunken oder ganz und gar bekloppt. Ich habe die ganzen Jahre in der DDR gelebt unsere Eltern haben bei der braunen Soße gelebt, wir haben Erfahrung wie es mit einer Diktatur weitergeht. Wollt Ihr Euer Hobby aufgeben dann macht bitte so weiter und schwört Euch für die Linke ein. Ich habe eine riesen Wut im Bauch wenn ich solche Schmierei lese.

Gruß Flogni

Ich bin zwar auch nicht entes Meinung, daber mit Deinem Demokratierverständnis scheint es auch nicht weit her zu sein.

Geschrieben

Nee Dayti - das legt sich dann von selbst.

Wenn die Kohle knapp wird, reduziert sich der Feuerwaffengebrauch auch ohne gesetzliche Zwänge.

Die Frage "Mittagessen" oder "50 Schuß 9 Para" geht sicher nicht zu Gunsten der Knallerei aus.

Ich kenne Leute, die sind jetzt schon ganz plötzlich begeisterte VL-Schützen geworden. Pro Training 15 - 20 mal "Pöff" - das war's. Das Kilo SP hält dann so für 2 Jahre und das Rohmaterial für die Kugeln wird aus dem Kugelfang gewühlt (für .33 oder .45 Rundkugeln).

LG

Manfred

Geschrieben

Der Kostenfaktor wird seinen Tribut forderen.

Es gibt aber noch das Heerschar von Freizeitschützen, die gelegentlich ein paar Schuß übers Jahr verteilt machen oder

gerne machen würden. Das ist ein durchaus wichtigerer Aspekt. Bei und ist das unmöglich in unseren Nachbarländern

aber gelebte Praxis.

Geschrieben
Nee Dayti - das legt sich dann von selbst.

..

ja genau.

eben drum.

es ist mir viel zu dürftig, meine wahlentscheidung -ausschließlich- danach auszurichten,

obs denn nun eine pro-waffen-partei ist oder nicht.

da finde ich schwerpunkte auf anderen gebieten mit den entspr. kompetenzen viel wichtiger.

(jetzt kommt gleich wieder der spruch von irgendwoher, wo sind denn die kompetenzen bei schwarz-rot-gelb-grün, naja, aber es sind ja nicht alles hirnlose vollpfosten, gelle...)

in extremo bedeutet dies für mich:

lieber wähle ich eine partei, die den privaten waffenbesitz verbietet,

aber dafür auf dem gebiet der wirtschaft/finanzen/steuern/arbeitsmarkt/usw./etc/pp. kompetent ist respektive meine vorstellungen vertritt und versucht, diese umzusetzen

als eine "alle-dürfen-waffen-tragen-aber-sonst-haben-wir-von-nix-ahnung-partei".

ohne waffen kann ich leben.

nicht gern, aber ich kann.

ist doch nur ein hobby, eines von sooo vielen möglichen anderen.

und nicht das leben.

oder für manchen hier vielleicht doch?

Geschrieben
ja genau.

eben drum.

es ist mir viel zu dürftig, meine wahlentscheidung -ausschließlich- danach auszurichten,

obs denn nun eine pro-waffen-partei ist oder nicht.

da finde ich schwerpunkte auf anderen gebieten mit den entspr. kompetenzen viel wichtiger.

(jetzt kommt gleich wieder der spruch von irgendwoher, wo sind denn die kompetenzen bei schwarz-rot-gelb-grün, naja, aber es sind ja nicht alles hirnlose vollpfosten, gelle...)

in extremo bedeutet dies für mich:

lieber wähle ich eine partei, die den privaten waffenbesitz verbietet,

aber dafür auf dem gebiet der wirtschaft/finanzen/steuern/arbeitsmarkt/usw./etc/pp. kompetent ist respektive meine vorstellungen vertritt und versucht, diese umzusetzen

...

Bleiben wir doch mal realistisch: Der Handlungsspielraum der Politiker im Großen und Ganzen ist ziemlich beschränkt durch die praktischen Gegebenheiten und bereits bestehende internationale Vereinbarungen. In grundsätzlichen Fragen unterscheiden sich deshalb die meisten Parteien kaum oder nur scheinbar im Wahlkampfgeplänkel. Um so weniger solltest Du Dich der Illusion hingeben, ausgerechnet mit Deiner Wählerstimme Einfluss auf die grundsätzliche Ausrichtung der Politik zu nehmen. Gerade Deine Beispiele (wirtschaft/finanzen/steuern/arbeitsmarkt/usw./) zeugen doch deutlich, dass in diesem Bereich praktisch alle jemals an der Regierung beteiligten Gruppen mehr oder weniger die selbe Linie vertreten haben.

Davon abgesehen sehe ich auch nicht wo z. B. die AW gerade in diesen Bereichen so revolutionär anders sein soll, dass Du, falls sie denn an die Macht kommen sollte, mit einem Zusammenbruch des etablierten Wirtschaftssystem und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit rechnen müsstest.

Trotz Deiner Betonung der Kompetenzen unserer Politiker kann ich beim besten Willen nicht viel finden, was mich dazu bewegen könnte, eine der etablierten Parteien zu wählen. Alle haben nämlich die schlechte Angewohnheit, die Ministerien nicht mit Fachleuten, sondern mit Parteiapratschiks zu besetzen,ohne Rücksicht auf deren fachliche Kompetenzen.

Die Schlussfolgerung ist einfach, dass bei Wahlentscheidungen eben gerade irgendwelche Detailfragen wie z. B. das Waffenrecht entscheidend sein können, weil eben in den Punkten, die von Dir als wichtiger eingestuft werden, kein wirklicher Dissens besteht oder kein Handlungsspielraum.

Was Deine Aussage betrifft, "ohne Waffen kann man leben...", so ist diese ziemlich blauäugig. Die Frage des privaten Waffenbesitzes hat nichts mit der Wirtschaftsordnung eines Staates zu tun. Du kannst also nicht sagen: Entweder Ihr verzichtet auf die Waffen und habt dafür Arbeit und Brot, oder Ihr besteht auf dem Waffenbesitz, dafür bricht aber dann die Wirtschaft zusammen. So eine Verknüpfung ist lächerlich und völlig irreal.

Dagegen kann man eine andere Schlussfolgerung ziehen: Eine Regierung, die ohne erkennbaren Nutzen für die öffentliche Sicherheit, den privaten Waffenbesitz beschränkt, kann allgemein auch nicht viel von individueller Selbstbestimmung, Freiheit und Bürgerrecht halten, eine unannehmbare Grundhaltung, die nicht nur am Waffenrecht deutlich wird und auch durch die höchste wirtschaftspolitische Kompetenz, wenn sie diese denn tatsächlich hätte, nicht aufgewogen werden kann.

Geschrieben
...

Was Deine Aussage betrifft, "ohne Waffen kann man leben...", so ist diese ziemlich blauäugig. ...

nein. kann ich. wirklich.

...

Die Frage des privaten Waffenbesitzes hat nichts mit der Wirtschaftsordnung eines Staates zu tun. Du kannst also nicht sagen: Entweder Ihr verzichtet auf die Waffen und habt dafür Arbeit und Brot, oder Ihr besteht auf dem Waffenbesitz, dafür bricht aber dann die Wirtschaft zusammen. So eine Verknüpfung ist lächerlich und völlig irreal. ...

völlig richtig. daher hab ich dies nicht getan. ich setze nur meine prioritäten anders.

lies nochmal - langsam. dann erkennst du vielleicht die aussage:

der evtl. fortbestand oder die förderung eines meiner hobbies ist / war / wird NIE grundlage meiner entscheidung sein, welche partei ich wähle.

wenn dies jemand anders macht, gut.

So wie Du Dich ins Zeug legst könnte man meinen Deine Partei (Bündnisgrüne oder Oskars Mannen???) ...

:rotfl2::rotfl2::rotfl2:

Geschrieben
...völlig richtig. daher hab ich dies nicht getan. ich setze nur meine prioritäten anders.

lies nochmal - langsam. dann erkennst du vielleicht die aussage:

der evtl. fortbestand oder die förderung eines meiner hobbies ist / war / wird NIE grundlage meiner entscheidung sein, welche partei ich wähle.

wenn dies jemand anders macht, gut.

...

Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Mir geht es nicht um "fortbestand oder die förderung eines meiner hobbies", sondern um die Ideologie, welche im Hintergrund steht, konkret darum keine Partei mit totalitären Ansprüchen zu wählen, d. h. keine Partei, die aus irrealen Ängsten und bloßem grundsätzlichen Misstrauen gegen alle Bürger und ohne jede positive Auswirkung auf die öffentliche Sicherheit nach Lust und Laune Gesetze verschärft, Kontrollen ausbaut und Rechte und Freiheit einschränkt. Es geht übrigens nicht nur um das Waffenrecht!

Mag sein, dass Dir Recht und Freiheit nicht wichtig sind, für mich hat dieses Thema höchste Priorität.

Geschrieben
..... ganz bestimmt würde er sie aber nicht in die Hände eines Geschäftsführers legen, der sein einstmals florierendes Unternehmen an den Rande des Bankrotts geführt hat und kein schlüssiges Konzept vorlegen kann....

Aber genau Das passiert seit Jahren bei jeder Wahl . Leider sind die Deutschen zu einer Abart von Lemmingen mutiert , die unaufhaltsam auf die Klippe zurennen . Nicht zuletzt gelockt von " Der Linken " .

Geschrieben
Die praktischen Erfahrungen sind doch wohl eher umgekehrt: Wie kam denn die politisch unerfahrene NSDAP an dieMacht ....

Da spielten mehrere Faktoren eine Rolle , von denen einige heutzutage nicht mehr relevant werden können . Zum Wiedererstarken einer Partei am rechten Rand des Parteienspektrums geht es Deutschland noch nicht schlecht genug .

Geschrieben
Da spielten mehrere Faktoren eine Rolle , von denen einige heutzutage nicht mehr relevant werden können . Zum Wiedererstarken einer Partei am rechten Rand des Parteienspektrums geht es Deutschland noch nicht schlecht genug .

Da stimme ich Dir zu. Es geht ja auch nicht um die Frage, ob eine extreme Partei heutzutage so stark werden, dass sie die Macht übernehmen kann, sondern nur darum, dass die Unzufriedenheit eines Teils der Bevölkerung groß genug ist, um einer neuen Partei, die noch nicht einmal extrem ist, möglicherweise zu ein paar % Stimmenanteil verhelfen kann.

Geschrieben
Trotz Deiner Betonung der Kompetenzen unserer Politiker kann ich beim besten Willen nicht viel finden, was mich dazu bewegen könnte, eine der etablierten Parteien zu wählen. Alle haben nämlich die schlechte Angewohnheit, die Ministerien nicht mit Fachleuten, sondern mit Parteiapratschiks zu besetzen,ohne Rücksicht auf deren fachliche Kompetenzen.

Dieser Einwand ist sehr Gut! Allerdings wird man auch die AW (spätestens dann wenn sie sich einer Wahl stellen sollte) fragen mit welchen Fachleuten sie die entsprechenden Posten belegen werden..... auch wird man wissen wollen welche Lösungsvorschläge bei aktuellen Themen vorgeschlagen werden! Wirtschaftskrise und Aussenpolitische Fragen wie Bundeswehreinsatz usw. werden kommen.... was wird man antworten?

Ein Konzept allein und der Traum von Idealen reicht bei weitem nicht...... da sind Lösungsvorschläge für die drückenden Probleme gefragt!

Und jetzt wäre natürlich Interessant zu wissen wie die AW all diese Aufgaben angehen würden und mit welchen Mitteln und Wegen diese dann durchgeführt werden würden!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Dieser Einwand ist sehr Gut! Allerdings wird man auch die AW (spätestens dann wenn sie sich einer Wahl stellen sollte) fragen mit welchen Fachleuten sie die entsprechenden Posten belegen werden..... auch wird man wissen wollen welche Lösungsvorschläge bei aktuellen Themen vorgeschlagen werden! Wirtschaftskrise und Aussenpolitische Fragen wie Bundeswehreinsatz usw. werden kommen.... was wird man antworten?

Ein Konzept allein und der Traum von Idealen reicht bei weitem nicht...... da sind Lösungsvorschläge für die drückenden Probleme gefragt!

Und jetzt wäre natürlich Interessant zu wissen wie die AW all diese Aufgaben angehen würden und mit welchen Mitteln und Wegen diese dann durchgeführt werden würden!

Gruß

Hunter

Welche Lösungsvorschläge zu den drängenden Problemen werden denn üblicherweise im Wahlkampf von der Opposition unterbreitet? - Meist gar keine, man beschränkt sich eher darauf, die Machthaber zu kritisieren und zu betonen, dass man alles besser machen wird; oder liege ich falsch? Allgemeine unverbindliche Antworten und schwammiges Gerede sind im Wahlkampf die Regel, klare detaillierte Stellungnahmen die Ausnahme. Sagen etwa "die Linken" oder "die Grünen", auf welchem Weg sie ihre Träume von einer gerechteren besseren Welt erreichen wollen? Machen die detaillierte Angaben zu geplanten Maßnahmen oder erläutern sie gar, wie sie sich die Finanzierung vorstellen? - Fehlanzeige.

Zu vielen Themen kann man im Übrigen auch eine brauchbare Aussage machen, ohne dass man 10 Jahre parteipolitische Erfahrung gesammelt hat. Auch können wir davon ausgehen, dass der Medienrummel sich in der Anfangsphase so oder so in Grenzen halten dürfte. Was aber tatsächlich auf jeden Fall nötig ist, ist eine gut durchdachte Strategie im Umgang mit der Presse und entsprechende Fähigkeiten der entscheidenen Personen.

Geschrieben
Welche Lösungsvorschläge zu den drängenden Problemen werden denn üblicherweise im Wahlkampf von der Opposition unterbreitet? - Meist gar keine, man beschränkt sich eher darauf, die Machthaber zu kritisieren und zu betonen, dass man alles besser machen wird; oder liege ich falsch?

Da liegst du absolut richtig....Gerede und Gelaber ist es bei allen.... das wird auch bei den AW nicht anders sein. aber die Parteien und deren Leute sind bekannt und werden bereits gewählt, egal ob aus Gewohnheit oder Überzeugung.... und da ist eben der kleine Unterschied,

Zu vielen Themen kann man im Übrigen auch eine brauchbare Aussage machen, ohne dass man 10 Jahre parteipolitische Erfahrung gesammelt hat.

Ja.... aber Aussagen sind nichts Wert, die Leute wollen Lösungen.... und das eine neue Partei da die große Erleuchtung bringt ist nicht zu erwarten!

Auch können wir davon ausgehen, dass der Medienrummel sich in der Anfangsphase so oder so in Grenzen halten dürfte.

Davon kann man ausgehen!

Was aber tatsächlich auf jeden Fall nötig ist, ist eine gut durchdachte Strategie im Umgang mit der Presse und entsprechende Fähigkeiten der entscheidenen Personen.

Dazu wäre es erforderlich das die Presse zumindest mal auf die AW aufmerksam wird... zumindest müßte eine Dauerwerbung in Zeitschriften geschaltet werden! Wenn keiner von den AW erfährt wird sie auch keiner wählen! Mit Mundpropaganda und Handzettel-Aktionen kann man keine Wahl gewinnen!

Das man dazu Geld....sehr viel Geld..... braucht ist mir auch klar.... aber ohne wird's nicht's werden mit dem Traum von der großen Politik!

Gruß

Hunter

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