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IGNORED

Geld in Waffen investieren anstatt es zu den Banken zu schaffen


sharpi

Empfohlene Beiträge

Wenn man bei EGUN mitverfolgt, wieviel Geld in Waffen investiert wird, könnte man glauben, dass man wegen der Bankenkrise kräftig von den Konten abhebt und neue Geschäftsideen verwirklicht.

Eigentlich eine ganz vernünftige Sache. Allerdings habe ich das Gefühl, dass mit dieser Krise, deren Ende noch nicht abzusehen ist und die ggf. sehr schlimm ausgeht, der Gipfelpunkt der Stabilität der Demokratie überschritten sein wird. Waffenbesitz der Zivilbevölkerung gibt es aber nur in der Demokratie. D.h., Geldanlagen in Waffen könnten sich vielleicht doch mittelfristig als Fehlinvestition erweisen.

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1. Diversifizieren ist natürlich immer überlegenswert.

2. Man muß sich, ganz EHRLICH zu sich selbst, fragen,

a . ob es sagen wir in 10 Jahren noch Legalwaffen in D geben wird (also private) und

b . welche Arten von Waffen die letzten sein werden die eines Tages

b . b. möglicherweise entschädigungslos bestenfalls im Schredder landen.

Für "gute" Jagd(lang)waffen und die mehr oder weniger olympischen Sport(lang)waffen ist das Ende natürlich ferner als für die wir-wissen-wer-als-nächstes-dran-ist-Waffen.

Für einen jungen Menschen als Altersvorsorge - imho - keine ernsthafte Überlegung.

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Ich sammel seit Jahren Dekoteilesätze und kann daher sagen, dass es sich lohnt, in Dekowaffen sein Geld zu investieren.....hauptsächlich bei deutschen Ex-Vollautomaten aus den beiden Weltkriegen purzeln die Preise geradezu nach oben. Bei einigen meiner Dekowaffen hat sich der Wert innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt.

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Andererseits:

(*grün on*)Weil so viele Leute in den Puff gehen, kann ich das auch machen, sonst werden die Nutten eben von anderen gef***t. (*grün off*)

(Nur mal so zum nachdenken)

Über den Sinn und Zweck von kastrierten Waffen brauchen wir uns nicht zu unterhalten, darüber gibt es schon zahlreiche Threads.

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Wollte sowas auch nicht vom Zaun brechen.

Die Nachfrage heizen die immer restriktiveren Gesetze an. Wie in Japan die Nachfrage bzw überhaupt erst das Entstehen von Replikas und airsoft. Gewisse Replikas sollen ja auch eine Wertsteigerung erfahren haben.

Allerdings, um wieder auf das Ursprungsthema zurückzukommen, scheint Munition eine lohnende Geldanlage wenn ich mir die Preisentwicklung der letzte Monate ansehe.

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Wenn man bei EGUN mitverfolgt, wieviel Geld in Waffen investiert wird, könnte man glauben, dass man wegen der Bankenkrise kräftig von den Konten abhebt und neue Geschäftsideen verwirklicht.

Eigentlich eine ganz vernünftige Sache. Allerdings habe ich das Gefühl, dass mit dieser Krise, deren Ende noch nicht abzusehen ist und die ggf. sehr schlimm ausgeht, der Gipfelpunkt der Stabilität der Demokratie überschritten sein wird. Waffenbesitz der Zivilbevölkerung gibt es aber nur in der Demokratie. D.h., Geldanlagen in Waffen könnten sich vielleicht doch mittelfristig als Fehlinvestition erweisen.

Ja wie jetzt?

Illegal besessene Schußwaffen und Mun. oder wie?

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Waffen als Geldanlage ist ein schwieriges Thema.

Auf der einen Seite sind es tatsächlich oft freie "Waffen" ( Gaspistolen, Dekoteile ) die zu Mondpreisen gehandelt werden, andererseits gehen EWB pflichtige Waffen nicht selten als Schnäppchen weg ( was natürlich nicht im Sinne des Verkäufers liegt ).

Z.B. die Schreckschuss Geco P 35 und P 35-2 ( der Glock 17 und Walther P 5 nachempfunden ) gehen heute, wenn der Zustand gut ist, weit über dem damaligen Neupreis weg.

Für scharfe HK P7 ( die neu mal richtig teuer waren ) oder den ein oder andere Revolver gibt es dagegen kaum hohe Preise.

Was Muni angeht stimmt es, da hätte man ein gutes Geschäft machen können, wenn man zur rechten Zeit einige Zentner IMI oder andere gefragte Bohnen beiseite gelegt hätte.

Wobei: Wer verkauft schon freiwillig seine Mun-Bestände?

Edit: Man darf natürlich nicht vergessen, das Sammlermärkte in Krisenzeiten ganz schnell weg brechen können.

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......

Auf der anderen Seite erziehlen "prähistorische" Computer wie Atari oder der bekannte Commodore C64 Mondpreise obwohl mit den Dingern kaum eine einigermaßen zufriedenstellende Nutzung wie Internet usw.möglich noch relativ hohe Preise bei den Auktionen obwohl die Dinger mind. 20 Jahre alt sind!

Das macht der Kultstatus :)

Mfg Weini

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2. Man muß sich, ganz EHRLICH zu sich selbst, fragen,

a . ob es sagen wir in 10 Jahren noch Legalwaffen in D geben wird (also private) und

wenn ich sowas lese werde ich porös. Für mich ist es selbstverständlich das ich als Sportschütze Waffen besitze. Was meinst Du mit Legalwaffen? Messer, Schraubenzieher, Stöcke, Pistolen, Stricke, Gewehre, Autos, Hammer, Ketten, Hände... usw. Um alles aufzuführen was eine Legalwaffe ist würde der Platz nicht reichen. Also gebt Euch nicht selber auf. Wir besitzen nichts schlimmes sondern Dinge die im täglichen Leben als Sportgerät benutzt werden. Leider kann man viele Dinge im täglichen Leben dazu verwenden anderen Leid zuzufügen. Der Menschenverstand gebietet uns damit vernünftig, gesetzeskonform und verantwortungsbewußt damit umzugehen, also auch mit Schußwaffen.

Oft ist es auch wie wir die Dinge der Umwelt vermitteln ( ähnlich positives Denken ) . Wenn ich anderen Menschen wie eine Strauchdieb ( weil ich in der Annahme bin das der andere negativ darüber denkt )der etwas zu verbergen hat mitteile das ich Sportschütze bin hat das automatisch einen negativen Touch. Wenn ich mich aber positiv über den Schießsport gleich welcher Koleur äußere wird das auch so aufgenommen nämlich positiv; meistens jedenfalls. Ein paar unverbesserliche gibt es immer.

Ist wie im täglichen Leben; wenn Dich einer brummig anguckt fällt es schwer diesen anzulächeln. Wenn einer freundlich ist lächelt man automatisch zurück.

Ich weiß das ich eine wenig das Thema verfehlt habe, aber wenn ich solche Beiträge lese die vor Selbstaufgabe triefen; tja da werd ich einfach bockig ;) . Also Alex G nimms bitte nicht persönlich. Sei stolz auf Dein ( Unser ) Hobby und erzählt es denen die es wissen wollen und vermittle den Eindruck das unser Hobby vollkommen normal ist. Denn wenn man uns das Schießen verbietet müßte man den kompletten Autoverkehr vorher lahmlegen. Denn dort kommen erheblich mehr Menschen, Tiere und Sachgegenstände zu schaden als mit unserem Hobby, sei es als Sportschütze, Jäger oder auch Sammler.

Gruß

Michael

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Und wie sieht es mit Munition aus ;)

BBF

Das ist KEINE gute Idee....

Schon bei KK geht die REchnung nicht auf :-(

Für 2,5€ gekauft, in die Pistole gestopft und schon is das Glump

kaputt und wertlos.....

Ich hab zwar ein Vermögen in Munition angelegt, aber der

return of invest ist sch.......

Gruß

Stephan

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Denn wenn man uns das Schießen verbietet müßte man den kompletten Autoverkehr vorher lahmlegen. Denn dort kommen erheblich mehr Menschen, Tiere und Sachgegenstände zu schaden als mit unserem Hobby, sei es als Sportschütze, Jäger oder auch Sammler.

1. Ich sehe keine Problem darin einzusehen und es sich ganz ehrlich einzugestehen, daß das hier - wahrscheinlich - ein Spiel auf Zeit ist, das die nächste Salamischeibe geschnitten wird, und die folgende,

leider weiß ich nicht wo für die angebliche Lobby die Rote Linie ist, wenn überhaupt, und ob von der Wurst wenigstens der "Olympia / Drilling" Zipfel bleiben wird.

2. Wenn die gesellschaftliche Entwicklung so weitergeht in Richtung wie sie es tut, Verteilungskämpfe usw., und das wird sie, was wird dann wohl geschehen ? Ein sich sorgender Staat der Schußwaffen mit dem Bedürfnis Selbstverteidigung freigibt oder Schicht im Schacht? ( Ich selbst betrachte dies als rhetorische Frage aber nunja ....)

Wenn es ein , zwei "klassische" Amokläufe gibt wird das für uns Auswirkungen haben ?

!!! Ich halte es aber für jemanden der scheinbar ernsthaft über Waffen als Investment möglicherweise in größerem Prozent-anteil seines Vermögens und möglicherweise als Teil einer Altersvorsorge !!! nachdenkt für unbedingt erforderlich das er sich des Risikos eines Totalverlustes bewußt ist um das Ruder gegebenenfalls später noch rumreißen zu können!!!

Ist nur zu seinem Schutz. Eine deutliche Warnung vor Nicht - wertsteigerung bis Totalverlust

PS: Außerdem wenn Du meine Posts durchsiehst siehst Du das ich gewöhnlich mindestens eine Tür öffne bevor ich eine andere schließe. Wenn ich keinen Sinn mehr im Einsatz sähe wäre ich am gleichen Tag hier still weg.

Viele hier werden schon lange nicht mehr Schießen wenn ihre Zeit gekommen ist. Und ist das so schlimm ?

Es gibt so viel Wichtigeres und Sichereres als die Spielzeuge hier, und die Einsicht in diese Aussicht führt dazu

die Zeit zu schätzen, zu nützen, klug mit ihr umzugehen.

Ein Heute ist zwei Morgen wert.

Edit: vielleicht kann sharpi ja trotzdem mal genauer sagen was er meint, Wumme und / oder Muni, heute erlaubispflichtig oder nicht, Anlagehorizont in Jahren und Prozent des Vermögens .... vielleicht das auch mal nur für sich festlegen ....

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Hallo zusammen,

(legale) Waffen als krisensichere Geldanlage - eine wenig erfolgversprechende und kaum lukrative Idee für den Privatanleger.

Die Gründe:

1. Auch ohne Finanz- oder Wirtschaftskrise ist die Rendite bei Legal-Waffen im allgemeinen eher negativ. Es sieht doch in der Praxis in der Regel so aus: Bsp. Bockdrilling gekauft 1999, Preis damals 15.000 DM, vergleichbare Stücke gehen heute bei eGun für ca. 4500,- - 5000,- Euro weg, also ein Minusgeschäft. Ausnahmen bestätigen die Regel. Anderslautende Rechenbeispiele mögen zwar den Lebenspartner überzeugen, um wieder ein teures Stück anschaffen zu können, aber stellen keine Anlageargumente dar.

2. Sollte es zu einer echten Wirtschaftskrise und damit zu einer Destabilisierung in der BRD kommen, werden die Legalwaffenbesitzer das als eine der ersten Gruppen zu spüren bekommen, weil in diesem Fall ziemlich sicher die registrierten Waffen eingezogen werden. Bsp. Wirtschaftkrise Argentinien, Chile usw. In diesem Fall auch ein Minusgeschäft, weil wahrscheinlich keine Entschädigung erfolgt. Wer sagt, dass sei nicht möglich, der sei an die "Entwaffnung" der Schützenvereine und Jäger 1945 erinnert.

3. Legale Waffen als Anlageobjekt sind schwer im Handling und in Krisenzeiten wenig mobil und müssen daher oft zurückgelassen werden. Echtes Minusgeschäft.

4. Geht es den Leuten in einer längerdauernden Wirtschaftkrise wirklich schlecht, sind Legal-Waffen so ziemlich das letzte was eine Nachfrage erzeugt. Dann wird der Schütze X nicht mehr im Internet Ausschau nach einer neuen noch besseren Sportwaffe halten, und der Jäger Y wird sich auch keine neue Doppelbüchse kaufen, weil es ohne Heizöl kalt in der Bude ist, der nix mehr zum essen da ist. Bsp. in der Wirtschaftkrisen zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg ging so mancher teure Drilling oder Luxus-Repetierer für etwas zu Essen an den Bauer oder wurde die Exklusiv-Perlmutt-Mauser-08 für einen fetten Schinken oder Zigaretten verhöckert. Minusgeschäft!

5. So und nun mal ne praktische Frage, wie willst Du 250.000 Euro in Waffen investieren? Ein sehr verlockender Gedanke, Du schaust bei eGun oder sonst wo alles an, was dich interessiert und bist bei 45 Auktionen der Höchstbietende. 1-2-3 alles meins. Nun hast Du 2 große Probleme: Deinem SB wirst Du erklären müssen, warum Du gerade kurzfristig 45 Waffen gekauft hast. Sollte er Deine Erklärung schlucken, musst du noch größere Investitionen in der Größenordnung von 20-30.000 Euro tätigen um die Waffenaufbewahrung sicherzustellen. Das zweite Problem wird sein, dass Du Besuch vom BKA bekommst - die schauen auch mal bei eGun vorbei und sowas bleibt nicht unentdeckt. Ärger, Ärger Ärger.

Gut, Du kannst auch bei Blaser dann rund 100 F3 oder R93 ordern, mit einem Sonderpreis würde das hinkommen. Nur bekommst du die nicht geliefert, weil die bei Blaser auch hellhörig werden, wenn Franz Müller 100 R93 bestellt... Selbst wenn du geliefert bekommst, dich kein Händler beim Innenministerium angezeigt hat, hast du noch mehr Probleme - Lagerung usw. ... Minusgeschäft.

Ganz Schlaue werden sagen, kaufe ich eine Holland & Holland Doppelbüchse in der Ultimativ-Ausführung, da habe ich kein Transportproblem und mit der Aufbewahrung ist das auch leicht zu handhaben - Aber eins kann ich mir gut vorstellen, dass tut dann verdammt weh, wenn ich so ein Stück an irgendeinen Zöllner oder als Schmiergeld abgeben muss. Unsichere Geldanlage!

Munitionspreise sind in den letzten Jahren, seit die "Rohstoffe" knapper werden ebenso wie "Spritpreise" gestiegen (und nie gefallen). Gut, dann leg mal 20.000 oder 50.000 Euro in Munition an! Anlegen! Nicht selber verbrauchen! Aber die Probleme sind ähnlich, wie bei den Waffen: Menge, BKA ....

Nun wird sich manchen Leser jetzt fragen, aber warum sind dann manche Waffenhändler, damit ist nicht der Waffenhändler um die Ecke, Frankotzmichan, Koch usw. gemeint, so reich geworden. Mit Legalwaffen ist noch nie jemand reich geworden. Alle renomierten Hersteller von Jagd- und Sportwaffen, und ich meine alle (!) haben derzeit so ihre Rentabilitätsprobleme, da helfen Fussionen mittelfristig darüber hinweg, aber beheben wird es dass nicht. Richtig! Verdient wird an den nicht legalen Waffen und zwar in Gewinnspannen die sich kein LEGALER Waffenkäufer und -verkäufer träumen lässt.

Und da wir alle gesetzestreue Waffenbesitzer sind, kann die Investititionsempfehlung nur lauten: Waffenkäufe als Invest-Anlage taugt nichts.

Und da ich auch nicht ins große "Waffengeschäft" eingestiegen bin und viel verdient habe, zeigt die Tatsache, dass ich solche langen blöden Antworten schreibe.

Beste Grüße

SWJ

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Hallo zusammen,

(legale) Waffen als krisensichere Geldanlage - eine wenig erfolgversprechende und kaum lukrative Idee für den Privatanleger.

Die Gründe:

...

Beste Grüße

SWJ

Hi Schwarzwildjäger,

recht hast Du, aber das gilt auch für alle anderen Gegenstände, die man sammelt.

Egal ob Waffen, Briefmarken, Autos oder was auch immer: Wenn Zeit, Ort, Gelegenheit und Einkaufspreis stimmen, hat man eine gute Wertanlage, ansonsten halt Pech gehabt.

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Hi Schwarzwildjäger,

recht hast Du, aber das gilt auch für alle anderen Gegenstände, die man sammelt.

Egal ob Waffen, Briefmarken, Autos oder was auch immer: Wenn Zeit, Ort, Gelegenheit und Einkaufspreis stimmen, hat man eine gute Wertanlage, ansonsten halt Pech gehabt.

da hast auch recht. Nur die Frage war nach der Anlagerendite und der Anlageemfehlung in "Krisenzeiten" darauf habe ich geantwortet... :-) Eine gute Wertanlage wäre auch gewesen, wenn mein Großvater seine Kiste 1956 Chateau d´eclise nicht im selben Jahr selber gesoffen hätte, sondern mir heute vermacht hätte ... so ist das mit dem Sammeln...

Werden Munitionsverkäufe bei euch auch behördlich erfaßt? :o

Nein! Aber, wenn Du für 100.000 Euro 223. REM bei einem Waffenhändler als Privatperson bestellst wird der nicht um eine Meldung herumkommen ... Auch bei Munition muss das Bedürfnis doch vorhanden sein und wie willst Du das dann nachweisen? 100.000 Euro = +- 300.000 Schuss. Lieber Herr SB, das is meine Jahresschießleistung? Geldanlage ist bei Privatpersonen leider noch nicht im WG explizit aufgeführt... :traurig_16:

Spätestens das Finanzamt wird bei so einer Einzelrechnung nachfragen ... <lacht> .... ganzen Thread lesen hilft.... :rolleyes:

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Gast God of Hellfire
Nein! Aber, wenn Du für 100.000 Euro 223. REM bei einem Waffenhändler als Privatperson bestellst wird der nicht um eine Meldung herumkommen ...

Wo steht das und was hat das Finanzamt damit zu tun?

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Natürlich stellen hochwertige Waffen eine gute Geldanlage dar. Voraussetzung ist dabei, dass man diese eben nicht NEU bei einem Händler gekauft hat, sondern in NEUWERTIGEM Zustand zu einem guten Preis, der maximal 50% des Neupreises betragen kann, was bei Gebrauchtwaffen immer zu realisieren ist. Einen Gewinn zu erzielen braucht nicht Sinn des Kaufes zu sein, aber wenn ich inflationsbereinigt irgendwann meinen Einstandspreis wieder bekomme, habe ich eine werthaltige Anlage gehabt, was ja der Sinn in Krisenzeiten sein soll.

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