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IGNORED

Geld in Waffen investieren anstatt es zu den Banken zu schaffen


sharpi

Empfohlene Beiträge

Geldanlagen in Waffen könnten sich vielleicht doch mittelfristig als Fehlinvestition erweisen.

Auch langfristig- es sei denn, man ist COLT-Sammler.

Besser für die Zukunft zu planen, ist es, sich als Imker zu betätigen:

Es lohnt IMMER, ein paar "Bienen" am Laufen zu haben!

MfG!

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Waffen zahlen sich schon aus, aber nur wenn es zu einer totalen Finanzkrise kommt und man etwas Nachdruck braucht, damit die Bank einem noch das Ersparte auszahlt ;)

Als krisensichere Wertanlage würde ich aber nur Waffen mit möglichst viel Teilen aus Massivgold anschaffen...

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Gast God of Hellfire

Wenn das so weitergeht braucht man keine Großsammlung registrierter, teurer Jagdwaffen, sondern minimum eine unregistrierte Glock und genug Mun.

Nur meine Meinung, Ihr müsst sie nicht teilen.

Gruß

GOH

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Wo steht das und was hat das Finanzamt damit zu tun?

Eigenverbrauch in dieser Größenordnung (250.000 - 300.000 Schuss) nimmt dir keiner ab, sondern es wird dann vielmehr davon ausgegangen, dass Du selber damit handeln willst ---> Handelslizenz? Und da fragen die Händler schon mal nach und melden das im Zweifel auch an deine Waffenbehörde um selber aus dem Schneider zu sein.

Thema Finanzamt: Wie gesagt, bei so einer Menge wird also davon ausgegangen, dass Du mit der Munition Handel treiben willst ... dann ist das FA sehr schnell hellhörig und steht auf der Matte. Denen erklärst Du dann, die Munition sind meine Geldanlage in Krisenzeiten. Gut, Geldanlage soll ja auch Rendite abwerfen (war doch mal Thema dieses Threads) und nun musst Du mal erklären, wie es eine Rendite geben soll, wenn Du die Munition nicht irgendwann mal verkaufen willst - ---> also doch Handel!

Schönen Tag noch und nichts für ungut. :s75:

SWJ

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Gast God of Hellfire
Eigenverbrauch in dieser Größenordnung (250.000 - 300.000 Schuss) nimmt dir keiner ab, sondern es wird dann vielmehr davon ausgegangen, dass Du selber damit handeln willst ---> Handelslizenz? Und da fragen die Händler schon mal nach und melden das im Zweifel auch an deine Waffenbehörde um selber aus dem Schneider zu sein.

Was dann aber doch eine freiwillige Sache des Händlers ist und keine gesetzlich festgelegte Geschichte.

:s75:

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Als krisensichere Wertanlage würde ich aber nur Waffen mit möglichst viel Teilen aus Massivgold anschaffen...

Konsequent bleiben!

Nicht Waffen, sondern von der Degussa Feingold-Barren ordern:

Unterschied der Feinunze von vor 8 Jahren zu heute:

300 Dollars und heute wieder an die 900$.

Scheiß auf die Bankenzinsen!

Gold verliert NIE an Wert- wächst ja nicht nach oder kann man nicht nach Belieben drucken:

Wie Banknoten- egal von welchem Staat.

Blödsinn also, wenn die Bankfritzen sagen:

Edelmetall bringt keine Zinsen.- Diesen (oder fairerweise, den meisten) Geldgurus nicht deren Aussagen blindlings vertrauen!

MfG!

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Konsequent bleiben!

Nicht Waffen, sondern von der Degussa Feingold-Barren ordern:

Momentan kaum noch zu bekommen und in € gegenwärtig auf einem Allzeithoch. Wer vor Jahren in Gold investiert hat steht momentan gut da, wer jetzt noch auf den Zug aufspringen will, kommt zu spät.

Antizyklisch Investieren lohnt sich manchmal doch.

Ich denke aber, dass der Goldpreis demnächst wieder runter geht. Kann nur sein, dass es dann kein Gold mehr gibt, bzw. nur noch Papiergold in Form von Anleihen/Zertifikaten.

Weder Banken noch Finanzamt liegt etwas daran, wenn die Sparer in Gold investieren. Jetzt kaufen die Leute wie verrückt zu Höchstpreisen.

Wenn dieses Jahr noch der Goldpreis ( durch das Massenhafte Ausschütten von "Papiergold ) um > 150 € die Unze runter geht geraten die ganzen neuen Kleinanleger in Panik, verkaufen wieder mit Verlust und haben sich am Gold dermaßen die Schnauze verbrannt, dass sie in Zukunft die Finger davon lassen und wieder schön für 3 bis 4 % bei den Banken anlegen ( mehr Zinsen wird es dann nicht mehr geben ) :eclipsee_gold_cup:

Die gegenwärtige Situation stinkt geradezu nach dem, was an der Börse Bullenfalle genannt wird.

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Was dann aber doch eine freiwillige Sache des Händlers ist und keine gesetzlich festgelegte Geschichte.

:s75:

Und ne total dumme und sinnlose Sache dazu!

Da hab ich wirklich besseres zu tun!!

Warum sollte ich das melden, um " aus dem Schneider zu sein"??

So´n Schwachsinn.....................wenn einer will, kann er sich doch 300.000 Schuss .223 kaufen, Lager und Transport ist ja sein Ding!

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Eigenverbrauch in dieser Größenordnung (250.000 - 300.000 Schuss) nimmt dir keiner ab, sondern es wird dann vielmehr davon ausgegangen, dass Du selber damit handeln willst ---> Handelslizenz? Und da fragen die Händler schon mal nach und melden das im Zweifel auch an deine Waffenbehörde um selber aus dem Schneider zu sein.

SWJ

DDR 2.0 :confused:

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Eigenverbrauch in dieser Größenordnung (250.000 - 300.000 Schuss) nimmt dir keiner ab, sondern es wird dann vielmehr davon ausgegangen, dass Du selber damit handeln willst ---> Handelslizenz? Und da fragen die Händler schon mal nach und melden das im Zweifel auch an deine Waffenbehörde um selber aus dem Schneider zu sein.

Wer sagt denn, dass man auf einen Schlag bei einem Händler kauft? Ab welcher Menge 9x19, .223, .308 würde denn ein Kauf von einer staatlichen Stelle registriert und mit dem Käufer in Verbindung gebracht?

PS: Und zum grundsätzlichen Thema, Zitat meines Urgroßvaters, den ich Gott sei Dank noch kennen lernen durfte: <Badischer Dialekt>Einen Acker trägt der Franzose nicht über den Rhein</>

BBF

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Ich denke aber, dass der Goldpreis demnächst wieder runter geht. Kann nur sein, dass es dann kein Gold mehr gibt, bzw. nur noch Papiergold in Form von Anleihen/Zertifikaten.

Goldkauf ist eh eine Philosophie für sich. Nur wer sich gut damit auskennt, sollte diese Anlageform in Betracht ziehen. Dahinter verbergen sich auch einige versteckte Kosten und Fallen, bei Goldbarren auch die Mehrwertsteuer.

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Psst! Nach Österreich fahren! So wie wir fürs Silber. :rolleyes::D

Nur das wir den Vorteil haben, daß bei uns die Chance nach der virtuellen Grenze auf MfS-Zoll zu treffen viiel geringer ist als umgekehrt.

Die Walsertaltouristen können ein Lied davon singen.

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Dahinter verbergen sich auch einige versteckte Kosten und Fallen, bei Goldbarren auch die Mehrwertsteuer.

Ich bin mal so frech:

§ 25c UStG

Besteuerung von Umsätzen mit Anlagegold

VI. (Sonderregelungen)

(1) Die Lieferung, die Einfuhr und der innergemeinschaftliche Erwerb von Anlagegold, einschließlich Anlagegold in Form von Zertifikaten über sammel- oder einzelverwahrtes Gold und über Goldkonten gehandeltes Gold, insbesondere auch Golddarlehen und Goldswaps, durch die ein Eigentumsrecht an Anlagegold oder ein schuldrechtlicher Anspruch auf Anlagegold begründet wird, sowie Terminkontrakte und im Freiverkehr getätigte Terminabschlüsse mit Anlagegold, die zur Übertragung eines Eigentumsrechts an Anlagegold oder eines schuldrechtlichen Anspruchs auf Anlagegold führen, sind steuerfrei. Satz 1 gilt entsprechend für die Vermittlung der Lieferung von Anlagegold.

(2) Anlagegold im Sinne dieses Gesetzes sind:

1.

Gold in Barren- oder Plättchenform mit einem von den Goldmärkten akzeptierten Gewicht und einem Feingehalt von mindestens 995 Tausendstel;

2.

Goldmünzen, die einen Feingehalt von mindestens 900 Tausendstel aufweisen, nach dem Jahr 1800 geprägt wurden, in ihrem Ursprungsland gesetzliches Zahlungsmittel sind oder waren und üblicherweise zu einem Preis verkauft werden, der den Offenmarktwert ihres Goldgehalts um nicht mehr als 80 Prozent übersteigt.

Betrifft mich aber leider nicht :traurig_16:

:chrisgrinst:

Jürgen

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Goldkauf ist eh eine Philosophie für sich. Nur wer sich gut damit auskennt, sollte diese Anlageform in Betracht ziehen. Dahinter verbergen sich auch einige versteckte Kosten und Fallen, bei Goldbarren auch die Mehrwertsteuer.

Stimm prinzipiell, nur hat Goldkauf als Anlageform nichts mit Goldkauf als Krisenvorsorge zu tun.

Trenck

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Egal wie Du es bezeichnest, aber die versteckten Kosten können einen Goldkauf ganz schnell wieder uninteressant machen.

Viele der übereifrigen Goldkäufer der letzten Tage haben das bestimmt nicht bedacht.

Wer ganz viel hat und Sorgen einer weltweiten Inflation oder schlimmerem hat, steckt sein Geld lieber in Immobilien (oder gibts anderweitig aus, solange es noch was wert ist). :)

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Kennt einer ein preiswertes*) Short-Zertifikat auf Gold?

  • min. ~300$ bis zum Knock Out
  • Hebel min. 1
  • Laufzeit min. ~4 Jahre

Die AMB AMRO Minnis begeistern mich nicht so. :huh:

*) meine Spread sowie offene und versteckte Verwaltungsentgelte, nicht den Kurs

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steckt sein Geld lieber in Immobilien ...

... und bezahlt dann ( möglicherweise ) erstmal nach dem Zusammenbruch lange Jahre Zwangshypotheken ab wenn der Staat mal wieder nicht weiß wo ers hernehmen soll.

& all :

Das Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG)

bezieht sich das auch auf Waffen & Muni ? Siehe § 2 ( ...12.Personen, die gewerblich mit Gütern handeln )

und § 3 ...... 1 Nr. 1 und 2 gilt nicht für Verpflichtete nach § 2 Abs. 1 Nr. 12. 3Unbeschadet des Satzes 1 Nr. 3 und 4 haben Verpflichtete nach § 2 Abs. 1 Nr. 12 bei der Annahme von Bargeld im Wert von 15.000 Euro oder mehr die Sorgfaltspflichten nach Absatz 1 zu erfüllen; Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2 gilt entsprechend

Nur bei Bar? Oder Überhaupt ? Nur vom Händler erfaßt oder auch gemeldet ?

EDIT : Link:

http://bundesrecht.juris.de/gwg_2008/__2.html

http://bundesrecht.juris.de/gwg_2008/__3.html

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Das Problem ist halt, dass Du nur das ausgeben kannst, was Du hast. Daran scheitern nicht wenige. <_<

Klaro.

Es gibt aber auch diejenigen, die sich selbst extrem einschränken und alles für "später" auf die hohe Kante legen. Wenn die dann vor der Rente arbeitslos werden oder (noch blöder <_< ) ins Gras beißen ist die Kohle futsch. Dann doch lieber gut gegessen und getrunken, oder? :gutidee::beach:

Jürgen

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Wer ganz viel hat und Sorgen einer weltweiten Inflation oder schlimmerem hat, steckt sein Geld lieber in Immobilien (oder gibts anderweitig aus, solange es noch was wert ist). :)

Auf jeden Fall: Letzteres!

Ich lebe JETZT und nippel später ab- also gebe ich meine Kohle JETZT aus- merke: Leben ist ein IST-Zustand- nach mir die Sintflut.

In diesem Sinne: Have a nice day!

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