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IGNORED

Was macht ihr bei Terminstress


Thomas_71

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und stell Dir mal die Schlagzeilen in der TZ, AZ, oder Bild Zeitung vor: Waffennarr schleppt Waffenarsenal und Tausende Schuss Munition an seinen Aebeitsplatz (?!) !

IMI,

wenn wir Angst vor so einer Schlagzeile haben, dann sollten wir konsequenterweise unser Hobby einstellen!

Als Schütze, Jäger oder sonst wie legaler Waffenbesitzer transportierst Du hin und wieder Waffen und Munition.

Wenn da was schiefgeht, kommen solche Schlagzeilen, ob wir wollen oder nicht.

Verhindern können wir das Geschmiere nicht.

Gruß

Michael

Geschrieben
Aber eines ist sicher: In Waffenangelegenheiten könnte nicht nur viel passieren, da ist der Legalwaffenbesitzer bereits sehr exponiert gegenüber dem Gesetzgeber.

Das ist richtig. Man muss aber auch keine Probleme konstruieren :rolleyes:

Ich gehe einfach davon aus, dass jeder der ab und zu seine Waffe mit in die Arbeit nimmt, die Genehmigung seines Chefs hat, das Hausrecht hat, die Wumme in einem verschlossenen Behältnis hat und dieses nicht aus den Augen lässt. Vielleicht lässt er ja sogar noch die Munition im Auto auf dem befriedeten (bewachten) Firmenparkplatz damit sich nicht irgendein bösartiger Chef der Kanone samt Munition bemächtigen kann.

Ich bin halt eher ein Optimist :)

Gruß Tauschi, der auch mit geholsterter KW, AR in Vorhalte, und, zur Krönung, mit dem Einhandmesser zwischen den Zähnen in der Firma `rumrennt.

Geschrieben
Duncan hat doch in Beitrag 5 die relevante Formulierung der WaffV zitiert.

Mir geht es nicht um verbieten, und ich habe auch keine Einwände gegen das, was Duncan gesagt hat, aber einen Beitrag später kam der Vorschlag, diesen "Transport" mit geholsterter Waffe durchzuführen und das halte ich für genauso "problematisch" wie mit der geholsterten Waffe als Sportschütze zum Schießstand zu fahren.

Geschrieben
Da gäbe es viele, wichtige Gründe!

Nur mal ein Paar, die mir gerade einfallen:

Der Chef stirbt z.B. an einem Herzinfarkt, oder Mordanschlag, und keiner will mehr etwas davon wissen, dass man vom Chef die Erlaubnis zur Waffenlagerung in der Firma hatte...

Wenn alles nur auf einer mündlichen Vereinbarung beruht, könnte ein böswilliger Chef die Polizei verständigen und behaupten, nie so eine Erlaubnis gegeben zu haben...

Nein, ich hatte das nicht schriftlich. Würde ich auch nicht abverlangen. Bei den Besprechungen sind in der Regel 6 - 8 Personen anwesend. Alle wissen, was in meinem Koffer ist, auch was noch ein Kollege in seinem hat. Wir sind nämlich zwei Sportschützen in dieser Gruppe und gehen öfter im Anschluss and die Besprechung schiessen. Und die Genehmigung wurde vor allen Anwesenden gegeben. Also kann er ruhig an einem Herzschalg versterben, einem Mordanschlag zum Opfer fallen oder sonst wie während der Besprecheung aus dem Leben verscheiden. Es gibt Zeugen. Desweiteren habe ich nicht von Waffenlagerung gesprochen. Und wenn ich mal auf die Toilette muss, sitzt neben mir ja ein weiterer Berechtigter , der in meiner Abwesenheit die Aufsicht über meine Waffen führt. Ok, ich habe bisher immer vergessen ihm für die Zeit einen Leihschein aus zustellen, aber das vergibst du mir hoffentlich :00000733:

Aber wenn du darauf bestehst, werde ich das beim nächsten mal tun :heuldoch:

Greetz

PetMan

Geschrieben

Bitte nicht missverstehen!

Ich bin auch dafür, dafür das WaffG nicht strenger auszulegen als es wirklich ist.

Jedoch sind schriftliche Genehmigungen meist besser und vereinfachen die Argumentation.

Gruß von IMI,

der ja auch, mit Desert Eagle im Schulterholster, in deutschen Großstädten an der Tankstellenzapfsäule steht, wenn er auf dem Weg zur Jagd ist...

( Wie ich die Fragen der Tankwarte liebe: " Sind Sie von der Polizei? Sind Sie Personenschützer? Sind Sie von der Kripo?")

Danach gibts dann immer ein klärendes Gespräch.

Geschrieben
diesen "Transport" mit geholsterter Waffe durchzuführen

:huh::00000733:

Stimmt, das wäre gefährlicher Totalquatsch. Denn dann wäre es ja originär "Führen", nicht mehr "Transport". Anderes Tier, anderer Mist. "Im Koffer unterm Tisch" ist doch wohl genauso sicher wie "im Holster unterm Hemd", bringt also als Vorkehrung gar nix, außer Ärger. Laßt das sein, liebe Kinder.

Geschrieben

es ist schon klar warum die "Schlösschen" seit April an die Futterale müssen :rolleyes:

ich mein die Mehrzahl ist sachkundig genug...warum wird alles immer bis in die kleinste Ecke öffentlich und waffenrechtlich pornograhiert?

???Unterhaltungswert?

Geschrieben
Und was ist mit dem vollumschließenden Lederholster mit Vorhängeschlösschen? :rolleyes:

Melde Dich mal mit dieser, eine echte Marktlücke schließenden, Idee bei Armatix... :00000733:

Geschrieben

Au weia, nun bauen wir uns einen Keuschheitsgürtel, wie toll :s82:

Und die Sekretärin fragt dann bald: "Gehst Du gleich noch zum Sport, oder freust Du Dich so sehr mich zu sehen?" :rotfl2:

Geschrieben
Jepp, und damit niemand die Mun klaut stopfen wir das magazin voll und das magazin verwahren wir im Magazinschacht, und wenn dan noch ne Murmel übrig ist verwahren wir diese diebstahlgeschütz im Lauf.

Cool,

Reine Polemik- Ohne Sinn und Verstand.

Es ging bei meinem Post darum praxisnah das Abhandenkommen einer KW zu vermeiden. Das heißt nicht, daß er die Muni nun im Beta-Mag in die Waffe stopfen soll. Das wäre ja auch nicht praxisnah sondern Unfug, denn wer traniert schon mit nur einem Magazin pro Abend??

Du vielleicht?

Und was den Rest angeht: Es ist nicht das gleiche im Büro mit der WUmme rumzurennen, wie auf öffentlichem Grund.

Grüße

-matthias-

Geschrieben
(...)

Gruß Tauschi, der auch mit geholsterter KW, AR in Vorhalte, und, zur Krönung, mit dem Einhandmesser zwischen den Zähnen in der Firma `rumrennt.

Denn so muss das auch sein!

Ich denke, zum Thema wurde bereits genug gesagt. Die Mitnahme einer Sportwaffe zum Arbeitsplatz steht eindeutig im Zusammenhang mit dem ... Zweck, da es zur Heimfahrt nicht mehr reichen würde. Kraftstoff zu sparen ist ein weiteres Argument. Vom Chef würde ich mir aber auch auf jeden Fall ein OK geben lassen.

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