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IGNORED

Bleibelastung


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Geschrieben

Sehe ich auch so, ich lade H&N und LOS. Beide sind rundum verkupfert, also verkapselt. Da ist keine Stelle mit Blei offen. Die ganzen Fabrikmurmeln dagegen sind hinten am Geschoss, also da wo das Pulver verbrennt, vollkommen offen.

Geschrieben (bearbeitet)

@ MF

Sag mal was zu deinem Bild. Hast du aufgehört zu schießen ?

Edit ps: Sind sie etwa der Autor der Buches ?

klar bin ich der MF. Im Westernschießen hab ich die Sache etwas ausführlicher geschildert:

Ein hallo von mir an alle, die sich um ihren Bleiwert sorgen machen. Habe ja 2004 noch aktiv IPSC geschossen (inklusive Europameisterschaft) und sehr viel indoor trainiert, bis Thomas Glas mich bat, auch meine Bleiwerte mal checken zu lassen.

Der Schock: 831 Mikrogramm pro Liter Vollblut am 12. 02. 2004.

Die damaligen Auswirkungen waren: Schlafprobleme und deutlich erhöhte Reizbarkeit. Das hat mich zum Umdenken gebracht. Mitten im Training zur EM trat ich kürzer und konzentrierte mich mehr auf das Schießtraining in Philippsburg, nach der EM hängte ich das Schießen quasi an den Nagel und schoss nur noch bei wenigen Outdoormatches, ganz ohne Indoortraining.

Gestern kam der erste Bleiwert, der unter 90 Mikrogramm (eine Art Grenzwert) lag. Ich hab mal eine Zeichnung gemacht, um zu verdeutlichen, wie zäh sich dieses Gift im Blut verhält.

Bearbeitet von Martin Fischinger
Geschrieben

Jetzt nochmal, guten Morgen allerseits.

@ Gonzo: ist das Buch so schlimm, dass Sie beschlossen haben mich zu siezen? Oder können wir beim Du bleiben? Das wäre mir lieber.

Nun zur Bleiaufnahme:

Bleistaub aus den Geschossen, die hauptsächlich in der Open-Klasse am Kugelfang ziemlich zerbröseln, wird natürlich auch durch die Atmung aufgenommen, aber da bestehen Chancen, per Nase oder Filtermasken, große Mengen davon zurückzuhalten.

Leider sieht es beim kolloid vorhandenen Blei aus den Zündhütchen anders aus. Es ist so fein in der Luft verteilt, dass mindestens eine FPP2 Maske notwendig ist um überhaupt etwas zurückzuhalten. Besser wäre hier eine FPP3 Maske, die allerdings vom Behindern der Atmung her gesehen, ausscheidet.

Bezahlbare bleifreie Zündhütchen sind schwer zu bekommen. Ich weiß nicht, wie das zur Zeit aussieht, 2005 war außer RWS (superteuer) nichts zu haben. Daher habe ich meine Dillon 650 verramscht.

Notox von S&B gibt es m.E. nur in 9 x 10, kommt also nur für Production und Standard Minor in Frage, obendrein sind die Ersatzmetalle im Zündhütchen (Barium etc.) auch nicht so ohne.

Der große Nachteil bei Notox für ambitionierte IPSC-Schützen ist auch der hohe Faktor. Wiedergeladene Munition konnte man super auf den Faktor 127 einstellen (H&N CUHS TC 127 Gr. mit N320) und sehr schnell schießen, gelegentlich zeigte der Timer Splits von 0.13 sec. Das ist mit den starken Notox einfach nicht drin.

Soweit mal mein Wissensstand, der aber nicht aktuell ist. Vielleicht hat sich in der Zwischenzeit was getan?

Geschrieben

Gonzzo, wo ist denn das Problem ?

Wenn ich deine Postings richtig verstanden habe, hast du mit IPSC noch nicht (richtig) begonnen und erwähnst schon die Vorschriftskeule.

Wie Martin es beschrieben hat, wird bei Nontox u.U. der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben (siehe Energiesparlampen).

Man kann doch einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen.

Für das Training bauen wir z.B. die Stages so auf, das wir sie in einer Linie, oder max. 45° in jede Richtung absolvieren.

So laufen wir nicht durch die eigene Wölckchen.

Nach dem Durchgang rennen wir auch nicht gleich vor, sonder stopfen die Magazine wieder voll, beseitigen die Hülsen usw.

Der Stand verfügt über eine Kolbenlüftung, die in 2 Minuten einen Luftwechsel machen sollte.

Bei üblichen Entfernungen zwischen 2m-15m bedeutet das, wenige Sekunde bis 1:15 zu überbrücken und schon ist die Luft wieder halbwegs rein.

Übrigens, der Letzte der mich wegen Nontox ansprach, tat dieses während er die Mahlporo qualmend im Mundwinkel hatte.

Da konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen.

DVC

Frank

Geschrieben

Wo ist denn das Problem eine Maske zu tragen? Wenn man sie (evtl. verständlicherweise) beim Schießen nicht trägt, kann man sie dennoch tragen während man nicht schießt. Also als RO, Paster, während der Trefferaufnahme, dem Magazine laden oder wartender Schütze. So hat man dann schonmal ~90% der Zeit die Maske auf und somit die Belastung verringert.

FPP 2 Masken gab es übrigend vor einigen Wochen günstig im Lidl (von 3M)!

Geschrieben (bearbeitet)

Du hast den Sinn meiner Aussage nicht richtig verstanden und zum anderen schwinge ich keine Vorschriftenkeule sondern

thematisiere einen Sachverhalt den nicht ich " erfunden " habe sondern augenscheinlich viele beschäftigt ( extern und intern) ... und das

nicht erst seit gestern. Für den ein oder anderen interessierten/altgedientes Mitglied usw könnte es auch ein Grund sein für hop oder top in dieser Sportart ( zb Junge Frauen , Blutwerte wie Martin ..... usw ) ... und nun sage ich wieder ... das muss nicht sein .... völlig unnötig .

Wenn du nach dem Problem frägst .... ich verstehe nicht warum man so Kleinigkeiten die eine deutlich

Verbesserung bringen würden nicht umsetzt .

Nontox und konventionelle Munition in Ihrer Gesundheitsschädlichkeit gleichzusetzen kann rein logisch betrachtet schon nicht stimmen

betrachtet man die Anwendungsfelder wo sie ( verbindlich ) verwendet wird / werden muss . Ich würde es so betrachten, sie ist zumindest deutlich weniger Gesundheitsgefährdend - völlig unbedenklich wird sie natürlich auch nicht sein aber wohl eine deutlich Verbesserung.

Aber mal ne Gegenfrage .... was spricht denn dagegen wenn man Eigeninitiative ergreift ( nicht der einzelne sondern als Gruppe) und Dinge verbessert die leicht gemacht sind und fast nix Kosten ..... bevor es u.u. Andere vom Extern Regeln ....

Bemerkenswert das man sich von so ner Nontox Murmel mit ( grünem Kleeblatt ) bedroht fühlen kann aber vom Bleifeinstaub nicht.

Vielleicht sollte man das alles mal akurat evaluieren .... und Aufklärung betreiben und

@ Kontra

das mit den Masken ... ich weiß nicht ... ist das zunächst nicht bischen freaky wie der Typ im video ?

aber gut sich damit befassen kostet ja nix.

Bearbeitet von Gonzzo
Geschrieben

Mann, Mann, mann. Muss man eigentlich unsere Verbotswahnsinnigen immer mit der Nase auf Dinge stoßen, die sie "unbedingt" regulieren müssten? Wenn solche "Anregungen" dann noch aus den eigenen Reihen kommen.... Ich bin über jede Freiheit der eigenen Entscheidung, die wir zum Glück noch ein kleines Stück weit haben, dankbar! Es steht Dir völlig frei, Dir einen gut belüfteten Mietstand nur für Dich alleine zu mieten, dort mit Nontox irgendwas mit Maske Sicherheitsstufe 4711 zu schießen oder es einfach ganz zu lassen. Ansonsten vielleicht einfach "machen" und nicht Romane im Internet schreiben und Dinge "problematisieren". Bei den (Mountain-)Bikern gibts nen Spruch "shut up and ride".

Blutwerte sind etwas sehr individuelles. Ich schieße sicher auch nicht wenig, fast nur indoor, und war bis zuletzt immer deutlich unter den Grenzwerten.

Geschrieben

Lustig .... du denkst also das ist " unser " ipsc geheimnis .

Junge ... du musst noch lernen.

Das es zwei ( darauffolgenden) Doktorarbeiten gibt von zb der LMU das ist kein Zufall .... ne Doktorarbeit sucht sich der zukünftige nicht aus in der er selbst darüber siniert

sondern die Themen die zur Verfügung stehen werden durch " andere " bestimmt und das auch nicht ohne Grund.

Klar man kann auch so wie du aussitzen und abwarten bis andere " was " festlegen .... hoffendlich bist du dann damit zufrieden.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein das Thema einer Doktorarbeit wird in der Regel in enger Absprache von Prof. und Doktoranden festgelegt. Oftmals auch nach Interesse des Doktoranden. Manchmal ergibt sich das genaue Thema auch erst nach einer längeren Phase der Themenfindung durch den Doktoranden.

Das es zwei Doktorarbeiten gibt sagt gar nichts aus!

Bearbeitet von kontra
Geschrieben

Ich lerne gerne, ich lerne jeden Tag dazu. Und ich habe schon oft gelernt, dass mir meine eigene Freiheit ein sehr hohes Gut ist. Nein, es ist sicher nicht "unser" IPSC Geheimnis. Aber es ist sicher auch nicht das Problem, zu dem Du es hier hochstilisierst. Wie gesagt. Deine Entscheidung. Deine freie Entscheidung. Aber mache bitte nicht Deine Entscheidung zu meiner Entscheidung. Und Dein Problem zu meinem Problem. Ich finde, wir haben (unnötige) Regulierungen genug.

Geschrieben (bearbeitet)

Sascha es ist im Grunde " unser " Problem und zwar auf zwei Arten, das natürlich jeder Individual betrachtet und das ist natürlich ebenso legitim. Es wird nicht verschwinden nur weil man es nicht mehr verbalisiert.

Es wird doch gestattet sein einmal nachzufragen " what can we do " .... dies ist auch ein individuelles Grundrecht und bei uns in D

gesellschaftlich akzeptiert. Dummerweise läufts aber auf pers. Befindlichkeiten hinaus und es kommt bis dato zu keiner Antwort. Es ist wie im Ipsc ... man braucht den Weitblick also quasi bereits die nächsten 5 Schritte vorraus ... wer verharrt wird überrollt. Nicht Regulierung sondern Verbesserung.

Contra, der Professor untersteht auch anderen Obrigkeiten ( zb politisch) oder zumindest steht er im Kontakt mit Regierungsmitarbeitern ... ist doch möglich das Regierungsfuzzy xy mal sagt ... Thema xy wäre interessant. Vorgegeben wird es primär vom Professor.

Der Professor gibt das Thema vor und der Doktorand bespricht das primär mit seinem Doktorvater also quasi der Ebene zw dem Professor.

Bearbeitet von Gonzzo
Geschrieben

was eine schwule gesellschaft :bad:

sicherheitsgurte in kfz, leitplanken an landstraßen, abs, airbag, fahrradhelme, kindersicherungen in steckdosen, biolebensmittel, rauchverbot in gaststätten, alkoholfreies bier, kondome, rauchmelder, feuchte toilettentücher und so weiter und so fort....

jetzt noch der gonzzo mit bleistaub?

reicht es nicht langsam? :scare:

das eichörnchen springt von ast zu ast und das ohne unfallversicherung, was für ein wahnsinn.

gruß und dvc stefan

p.s. wo sind eigentlich die ganzen wo mitglieder hin von denen ich so viel lernen konnte? habe ich etwas verpasst?

Geschrieben

Gonzzo, geh doch Deiner Gesundheit zuliebe wandern und schreibe für den Alpenverein. Ipsc ist viel zu gefährlich und ungesund für Dich. Versuche Dich weiter gegen das Restrisiko zu versichern, das macht hier in D schon eine Mehrheit. Wir sind hier wie im alten Rom in seiner Endphase kurz vor dem Zusammenbruch des römischen Reichs. Ich weiß, das ich hier zu einer Minderheit gehöre, dafür lebe ich aber ohne Angst.

DVC Heinen99

Geschrieben (bearbeitet)

Heinen, du verstehst es nicht macht aber auch nix den sowas hab ich schon erwartet.

Übrigens ... die Studie/Doktorarbeit der LMU von 2010 ist die Nachfolge der in 2009.

Ich habe nun beide vollständig gelesen ... empfehle ich jedem auch wenn man zunächst ablehnend urteilt.

Sie sind nicht gegen die Schützen sondern verfolgen eher ein positives Ziel pro Schütze !!!

Aber wenn man sie nicht aufmerksam liest wird man dies nicht erkennen können.

Bearbeitet von Gonzzo
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich lerne gerne, ich lerne jeden Tag dazu. Und ich habe schon oft gelernt, dass mir meine eigene Freiheit ein sehr hohes Gut ist. Nein, es ist sicher nicht "unser" IPSC Geheimnis. Aber es ist sicher auch nicht das Problem, zu dem Du es hier hochstilisierst. Wie gesagt. Deine Entscheidung. Deine freie Entscheidung. Aber mache bitte nicht Deine Entscheidung zu meiner Entscheidung. Und Dein Problem zu meinem Problem. Ich finde, wir haben (unnötige) Regulierungen genug.

Da hast, was unnötige Regulierungen betrifft, vollkommen recht. Aber was nötig ist oder nicht, darüber wird man doch mal reden dürfen, oder?

was eine schwule gesellschaft :bad:

sicherheitsgurte in kfz, leitplanken an landstraßen, abs, airbag, fahrradhelme, kindersicherungen in steckdosen, biolebensmittel, rauchverbot in gaststätten, alkoholfreies bier, kondome, rauchmelder, feuchte toilettentücher und so weiter und so fort....

jetzt noch der gonzzo mit bleistaub?

reicht es nicht langsam? :scare:

das eichörnchen springt von ast zu ast und das ohne unfallversicherung, was für ein wahnsinn.

gruß und dvc stefan

p.s. wo sind eigentlich die ganzen wo mitglieder hin von denen ich so viel lernen konnte? habe ich etwas verpasst?

Schutzbrille, Gehörschutz, 90°... Warum machst du denn das mit, fühlst du dich nicht beengt?

Geschrieben

Danke für den Link zur Studie. :good:

Es wird deutlich: Eine gute Lüftung ist in der Lage, die Bleibelastung der Raumluft unter die Nachweisgrenze zu senken.

Es geht also, man muß es nur wollen.

Geschrieben

Schön, dass es auch in diesem Thread (wie auch auf dem Schießstand) Leute gibt, die die Diskussion über nennenswerte Bleibelastung als weiteren Auswuchs deutscher Regulierungswut deuten.

Schade nur, wenn nach zwanzig Jahren mit Bleiwerten dauerhaft jenseits von 500µg/l der Hirnkeks weich ist und das Diskutieren zunehmend schwerer fällt.

Nach einem gedrosselten ersten Trainingshalbjahr 2014 mit ein bis zwei Terminen pro Monat (Outdoorstand, S&B 9 Para und Topshot .223) waren mein Arzt und ich im Mai von 384 µg/l ziemlich überrascht (ab 150 µg/l kann eine gesundheitliche Gefährdung nicht ausgeschlossen werden). Seitdem pfeife und trainiere ich nur noch mit FFP3-Maske, die Kontrolluntersuchung steht demnächst an. Am Anfang ist das unangenehm, aber man gewöhnt sich dran. Und auf einem Match beim eigenen Durchgang ohne Maske ist es dann so, als ob man gerade aus dem Höhenlager kommt :-)

Kann ja jeder machen wie er möchte, aber von Regulierungswut getrieben ist die Diskussion sicher nicht.

Gruß, Rüdiger

Danke für den Link zur Studie. :good:

Es wird deutlich: Eine gute Lüftung ist in der Lage, die Bleibelastung der Raumluft unter die Nachweisgrenze zu senken.

Es geht also, man muß es nur wollen.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe vor einige Wochen auch mal meine Blutwerte checken lassen. Erst hat sich mein Arzt über mich lustig gemacht, was das denn sollte. "Ich arbeite ja nicht in einer Batteriefabrik ..." und sowas.

Als die Analyseergebnisse dann 321 µg/l ergaben, war er ziemlich erstaunt und kleinlaut.

Ich schieße jetzt seit 12 Jahren IPSC und werde mir meine Gedanken zu diesem Thema mache und für mich meine Maßnahmen ergreifen, damit ich das in den Griff bekomme.

Mittlerweile sieht man immer mehr (meist ROs) die zumindest auf Indoor-Ständen mit Masken arbeiten. Warum auch nicht.

Nächstes Jahr ist Kontrollmessung angesagt, mal sehen was in der Zwischenzeit passiert ist.

Gruß & DVC

Geschrieben

Aus eigener Erfahrung kann ich das Vulkangesteien Zeolith (auch in Verbindung mit Bentonit) sehr empfehlen,

in einer extrem fein vermahlenen Variante einen Teelöffel nach dem Schießen in Wasser gelöst trinken,

dann ist gleich mal der süße Blei-Geschmack im Mund weg..

Hilft auch gegen Quecksilber, Aluminium und diverse andere Giftstoffe und Schwermetalle.

Weitere Infos hier, Bezug woanders oder auch gerne bei mir, habe noch ein paar Packungen über..

http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/mikrozeolith.htm

DVC

Michael

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Michal,

also dein pulverisiertes Vulkangestein mag auch ne Möglichkeit sein ... nur bin ich da nun nicht so bewandert mit dieser ( Öko?) Substanz.

Ganz sicher fährt man gut wenn man so ne Atemschutzmaske verwendet.

3M hat da ein paar gute im Sortiment .

Das geht von " Einwegatemschutz " bis zu Halbmasken mit auswechselbarem Filter.

http://solutions.3mdeutschland.de/wps/portal/3M/de_DE/arbeitsschutz/psa/produkte/?N=5023214+3294857489&rt=r3

und

http://solutions.3mdeutschland.de/wps/portal/3M/de_DE/arbeitsschutz/psa/produkte/?N=5022966+3294857489&rt=r3

Nun macht es natürlich auch n Unterschied ob zB ein RO ne Maske trägt welcher primär steht , jemand der den Stand reinigt oder der Schütze .... ein Schütze in der dynamischen Diszipin braucht des weiteren guten Airflow und eine Maske die das Sichtfeld nicht zu arg einschränkt.

Man müsste mal " Brainstorming " betreiben und versuchen herauszufinden was speziell im Ipsc ne gute Lösung an Maske wäre .

Bearbeitet von Gonzzo

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