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IGNORED

Bleibelastung


Sascha1314

Empfohlene Beiträge

Mit der habe ich schon im Rahmen der Ausbildung geschossen:

http://de.msasafety.com/Filteratemschutz-%28APR%29/Vollmasken/3S-Vollmaske/p/000050000500001090

Bei dem benötigten Filter und dem Tempo das die Masse der IPSC Schützen drauf hat, braucht man aber auch das hier:

http://de.msasafety.com/Filteratemschutz-%28APR%29/Gebl%C3%A4sefilterger%C3%A4te-%28Powered-Air-Purifying-Respirators%2C-PAPR%29/OptimAir%26reg-3000-Gebl%26auml%3Bsefilterger%26auml%3Bt/p/000100003000001630

Mit dem normalen Filter möchte ich nicht mehr rumrennen müssen. Jetzt musst du aber mal Außenstehenden klar machen, dass du nicht für böse Sachen trainierst...

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Aus eigener Erfahrung kann ich das Vulkangesteien Zeolith (auch in Verbindung mit Bentonit) sehr empfehlen,

in einer extrem fein vermahlenen Variante einen Teelöffel nach dem Schießen in Wasser gelöst trinken,

dann ist gleich mal der süße Blei-Geschmack im Mund weg..

Hilft auch gegen Quecksilber, Aluminium und diverse andere Giftstoffe und Schwermetalle.

Weitere Infos hier, Bezug woanders oder auch gerne bei mir, habe noch ein paar Packungen über..

http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/mikrozeolith.htm

DVC

Michael

Das Problem ist, dass der Mist (Aluminium ist ungefährlich) in der Lunge landet und/oder über die Schleimhäute im Blut, da bringt dein Getränk (im Nachhinein!) nichts.

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Also ob's was bringt kann ich nicht sagen, aber die verlinkte Seite ist schon ziemlich fragwürdig (lies: lächerlich)... ich zitiere... "Neuoffenbarung Jesu Christi für unsere Zeit", "Chemtrails", "Engel als Freunde und Helfer gewinnen", "Endzeit-Countdown"...

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Sieben Monate nach der ersten Messung habe ich am Donnerstag die aktuellen Werte erhalten.

Ich habe durchschnittlich drei Mal im Monat trainiert mit 150 bis 250 Schuss je Training (davon zwei Mal Outdoor mit Standsohle und Kugelfang aus Sand und einmal Indoor mit recht guter Abluftanlage). Am Mittwoch war die Blutentnahme, am Samstag (Outdoor) und am Montag (Indoor) davor habe ich Flinte trainiert, da dürfte die Bleibelastung mit am höchsten sein. Der Peakwert im Blut wird typischerweise zwei Tage nach der Exposition erreicht - damit sollte der Blutwert ein "worst case"-Wert sein. Bei jedem Training habe ich nahezu ununterbrochen eine 3M-FFP3-Maske getragen. Nach dem Training am Montag war die Maske anthrazitfarben...

Und nun die frohe Kunde (passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest): Mein Wert ist runter auf 170 ug/l, obwohl meine Trainingsintensität im Vergleich zum ersten Halbjahr wesentlich höher war! Ich werde künftig nur noch mit Maske trainieren und alle sechs bis zwölf Monate die Werte überprüfen lassen. Halte euch auf dem Laufenden... :-)

Gruß, Rüdiger

Schön, dass es auch in diesem Thread (wie auch auf dem Schießstand) Leute gibt, die die Diskussion über nennenswerte Bleibelastung als weiteren Auswuchs deutscher Regulierungswut deuten.

Schade nur, wenn nach zwanzig Jahren mit Bleiwerten dauerhaft jenseits von 500µg/l der Hirnkeks weich ist und das Diskutieren zunehmend schwerer fällt.

Nach einem gedrosselten ersten Trainingshalbjahr 2014 mit ein bis zwei Terminen pro Monat (Outdoorstand, S&B 9 Para und Topshot .223) waren mein Arzt und ich im Mai von 384 µg/l ziemlich überrascht (ab 150 µg/l kann eine gesundheitliche Gefährdung nicht ausgeschlossen werden). Seitdem pfeife und trainiere ich nur noch mit FFP3-Maske, die Kontrolluntersuchung steht demnächst an. Am Anfang ist das unangenehm, aber man gewöhnt sich dran. Und auf einem Match beim eigenen Durchgang ohne Maske ist es dann so, als ob man gerade aus dem Höhenlager kommt :-)

Kann ja jeder machen wie er möchte, aber von Regulierungswut getrieben ist die Diskussion sicher nicht.

Gruß, Rüdiger

Bearbeitet von RüdigerB
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  • 3 Wochen später...

Ich denke die Bleibelastung kommt durch unterschiedliche Faktoren zusammen, wahrscheinlich nicht einmal zu 50% aus der Luft bzw. den Bleidämpfen (Reine Schätzung von mir). Aus meiner Sicht meistens völlig unterschätzt wird das Händewaschen. Die Belastung hierdurch kann jeder selbst nachvollziehen. Schaut man sich nach zwei, drei verschossenen Magazinen mal die Hände an, sind sie meist schwarz oder zumindest gräulich - und wer schießt schon nur zwei, drei Magazine pro Training oder Match :-)?

Beim Magazinstopfen, Scheiben abkleben, Hülsen sammeln, Platzes aufstellen (vor allem hierbei!) usw. kommt man überall und sehr stark mit Blei- und Pulverrückständen in Berührung. Wenn mann dann vorm nächsten Nasebohren oder Wurscht Semmel die Hände nicht wäscht, isst man das zu großen Teilen mit. Man sollte die Hände auch immer kalt waschen, da bei warmen Wasser die Poren aufgehen und den Dreck so direkt über die Haut aufnehmen.

Interessant finde ich auch die Haribo Dosen auf vielen Matches. Wer greift da nicht schon gern mal rein. Schaut euch mal die Mäuse oder andere weiße Schaumteile/Gummiteile vorm essen an, welche schwarzen Fingerabdrücke die dann haben - hmmm lecker :-).

Des Weiteren kann man sicher beim Training auch einige Dinge beachten, die nicht einmal stören. Muss man beim Training nach vorne laufen, durch die eigenen Pulverdämpfe? Kann man nicht seitwärts oder rückwärts gehend trainieren, was meist ja eh trainingsintensiver ist, da schwerer?

Bei fast aller Fabrikmunition ist das Geschoss hinten offen. Die heißen Gase lösen so ganz einfach das Blei und setzen es frei. Abhilfe schaffen hier alle wirklichen Vollmantelgeschosse, verkupferte Geschosse (die sind hinten komplett zu) oder wenn man nicht wiederladen möchte halt diese Nontox Munition. So lustige Zeitgenossen die meinen mit Bleigeschossen ohne Mantel (ich meine diese gefetteten Vollbleigeschosse) auf einem Indoorstand oder schlecht belüfteten Stand auftauchen (ja die Dinger sind sehr präzise, schon klar :-)), würde ich als Standaufsicht, RM, etc. vom Stand verweisen - sorry, aber das muss echt nicht sein, gerade zum Wohl der Nachbarschützen.

Das könnte man jetzt unendlich weiterführen. Muss man während des schießens der Squad direkt hinten dran stehen (gerade bei Raumschießanlagen) oder tut es nicht auch das Warten vor der Schießbahn (die meisten haben ja sogar Fenster usw.). etc. etc. etc.

Ich denke alle Aspekte zusammengenommen und beachtet, setzt man sich schon deutlich weniger Belastungen aus. Wahrscheinlich gilt auch hier die Regel, viel Kleinvieh......

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen,

hier meine aktuellen Werte.

Im November letzten Jahres wurden bei mir 321 µg/l Blei festgestellt. Danach habe ich natürlich erstmal etwas kürzer getreten und habe mich von einer Heilpraktikerin unter anderem mit Nepro Rella behandeln lassen (findet man im Internet einiges drüber), das ist eine Alge die wohl sehr gut Schwermetalle aus dem Körper schwemmen kann.

Am 03.02., nach Ende der Behandlung, nun der neue Wert: 145 µg/l. Bei 90 µg/l wäre ich wieder im Normalbereich. eine Reduzierung von 55% in knapp 2 Monaten ist doch super! Ich bin sehr zufrieden und "beruhigt".

Wer nähere Informationen zu meiner Behandlung haben möchte kann mir gern eine PN schicken.

Gruß

Henk

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Heilpraktikerin unter anderem mit Nepro Rella behandeln lassen (findet man im Internet einiges drüber), das ist eine Alge die wohl sehr gut Schwermetalle aus dem Körper schwemmen kann.

Sei mir nicht böse, aber Heilpraktiker sind medizinische Laien die keinerlei geregelte Ausbildung genossen haben, sondern nur eine Überprüfung beim Gesundheitsamt, dass sie "Keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen" und häufig obskure esoterische und/oder alternativmedizinische Praktiken anwenden.

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Danke für den Hinweis ... und wo ist jetzt das Problem?

Ich war vorher auch mehr als skeptisch. Die nette Dame hat sicherlich keinen Doktortitel aber ich habe durch mehrere unabhängige Personen erfahren, dass Sie sich sehr weitreichend weitergebildet hat und auch andere "Patienten" erfolgreich behandelt hat, die eine Bleibelastung hatten.

Wenn das Ergebnis so positiv ausfällt wie bei mir, ist mir der Ausbildungsstand des Behandelnden relativ egal. Und wenn für die Behandlung homöopathische und/oder pflanzliche "Medikamente" eingesetzt werden ... um so besser!

Lieber so als irgendwelche Hammer-Tabletten mit Nebenwirkungen, (wie von meinem Arzt vorgeschlagen).

Bearbeitet von Henk
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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,

hier meine aktuellen Werte.

Im November letzten Jahres wurden bei mir 321 µg/l Blei festgestellt. Danach habe ich natürlich erstmal etwas kürzer getreten und habe mich von einer Heilpraktikerin unter anderem mit Nepro Rella behandeln lassen (findet man im Internet einiges drüber), das ist eine Alge die wohl sehr gut Schwermetalle aus dem Körper schwemmen kann.

Am 03.02., nach Ende der Behandlung, nun der neue Wert: 145 µg/l. Bei 90 µg/l wäre ich wieder im Normalbereich. eine Reduzierung von 55% in knapp 2 Monaten ist doch super! Ich bin sehr zufrieden und "beruhigt".

Wer nähere Informationen zu meiner Behandlung haben möchte kann mir gern eine PN schicken.

Gruß

Henk

Habe mittlerweile auch fast 300 Mikrogramm/Liter Blei im Blut. Das möchte ich nicht als Dauerzustand hinnehmen. Werde nun auf Nontox Munition und FFP3 Maske umsteigen. Auch einige andere hier diskutierten Aspekte scheinen mir durchaus schlüssig. Kannst Du mir zu Deiner Nepro-Rela Kur weitere Infos geben (Häufigkeit, Dosierung, Dauer, etc.)? Mein Hausarzt ist bei diesem Thema so gut wie blank.

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  • 3 Wochen später...

Hallo ral6014,

sorry, hab jetzt erst wieder im WO reingeschaut. Ich habe zwei 2 Monatskuren hinter mir. Unter anderem mit diesen Mittelchen:

Hier der Auszug aus meiner Onlinebestellung in der Apotheke:

1x

NEPRO-RELLA Tabletten, 400 Stück
Art.-Nr. (PZN) 1332448

(a 20,90 Euro)
20,90 Euro

1x

METABIAREX N Tropfen zum Einnehmen, 50 Milliliter
Art.-Nr. (PZN) 6064461

(a 9,90 Euro)
9,90 Euro

1x

Zinkorot 25, 50 Stück
Art.-Nr. (PZN) 6890710

(a 10,75 Euro)
10,75 Euro

1x

Thiogamma 600 oral, 30 Stück
Art.-Nr. (PZN) 4972007

(a 30,90 Euro)
30,90 Euro

Die Dosierung hängt immer etwas von deinem allgemeinen Gesundheitszustand ab und wie diene Nieren arbeiten. Ich würde das von jemanden Planen lassen, der sich damit auskennt. Bei mir eine Heilpraktikerin.

Viel Erfolg dabei.

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Sei mir nicht böse, aber Heilpraktiker sind medizinische Laien die keinerlei geregelte Ausbildung genossen haben, sondern nur eine Überprüfung beim Gesundheitsamt, dass sie "Keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen" und häufig obskure esoterische und/oder alternativmedizinische Praktiken anwenden.

Wo ist letztlich der Unterschied zu Ärzten?

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Denk mal an dein DEO aus der AluDose. ;)

Im Prinzip werden wir wissend industriell vergiftet. DIe Medizin hält dich aber länger im Siechtum am leben. Länger gesund sind wir nicht.

Leider fehlt hier der Aufreger um simple Kennzeichungspflichten einzuführen.

Bearbeitet von Gast
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1x

Zinkorot 25, 50 Stück

Art.-Nr. (PZN) 6890710

Dass Zink heilend bzw. vorbeugend gegen Bleivergiftung wirkt, dafür spricht auch folgende Quelle:

flexikon.doccheck.com/de/Bleivergiftung:

Bei Arbeitern in der Zink-Galvanik, in welcher auch Blei vorhanden ist, wurde festgestellt, dass hier das Zink zu einer klinischen Unauffälligkeit bei Bleibelastungen von 0,49% w/w in der Zinkschmelze führt. Die Zink-Blut-Konzentrationen waren bei ca. 800 Mikrogramm/Liter und die Blut-Blei-Konzentrationen bei ca. 158 Mikrogramm/Liter. Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass bei Zink belasteten Menschen die Bleibelastung nicht so prävalent ist. Zink induziert Metallothionein, das Blei bindet und ausscheidet. In der Induktion von Metallothionein könnte der Therapieansatz für Blei- oder andere Schwermetallvergiftungen liegen.

Und in Wikipedia steht:

de.wikipedia.org/wiki/Zink#Mangelerscheinungen

Das Spurenelement kann im Körper nicht gespeichert werden, es muss regelmäßig von außen zugeführt werden. Aufgrund von falschen Ernährungsgewohnheiten ist Zinkmangel auch in westlichen Ländern nicht selten, insbesondere bei Säuglingen, Senioren, Jugendlichen und Frauen im gebärfähigen Alter.

Auch Vegetarier bekommen oft zu wenig Zink:

gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/mineralstoffe-und-spurenelemente/zink-ein-lebensnotwendiges-spurenelement:

Auch Vegetarier und Veganer sind gefährdet, weil sie durch die pflanzliche Ernährung viel Phytinsäure aufnehmen. Diese bildet mit Zink unlösliche Verbindungen, so dass der Körper Zink nicht mehr aufnehmen kann.

Natürlich sollte man es auch mit Zink nicht übertreiben (empfohlene Tagesdosis).

Bearbeitet von mwe
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Die Zinkthese .... scheint zu Stimmen .

Letzter Absatz unten :

http://www.imd-oderland.de/einsender-funktionsteste-dimaval.html

Info zur Zink substitution bzw generell :

http://www.fitforfun.de/beauty-wellness/gesundheit/zink-warum-zink-fuer-uns-so-wichtig-ist_aid_13433.html

Bearbeitet von Gonzzo
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Zum Thema "der Unterschied zu Ärzten" kann ich nur sagen, dass mein Hausarzt mit der Diagnose etwas überfordert war und mir eine "Aggressive" Medikamentenbehandlung vorgeschlagen hat. Da war die Alternative mit einer Nepro-Rella Therapie für mich erstmal sicherer. Falls diese nicht so gut angeschlagen hätte, wäre ich evtl. auf die "Traditionelle" Therapie zurückgekommen.

Letztendlich kommt es natürlich auf den behandelnden Arzt an.

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Hallo,

mich würde interessieren was ihr über die Bleibelastung in Verbindung mit Hohlspitzgeschossen bei Schussabgabe denkt. Die Geschosse sind am Boden geschlossen. So müsste die Bleibelastung doch geringer ausfallen als bei konventionellen Vollmantelgeschossen?!

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Keine Ahnung aber wend wirklich möglichst Schadstoff frei Munition verwenden willst mußt wohl zur

Geco SX Serie greifen . Zur Not schreibst hald Geco mal zu dem Thema mal an ....

Mir ist nicht ganz klar ob es dazu ne Standard gibt so wie ne Din , gesetzliche Vorgabe o.ä.

Hohlspitzgeschosse hab die soweit mir bekannt in SX nicht .... ein verkapseltes Vollmantel Rundkopf Geschoss ist das.

Ich denke das eine ist die "Wolke" nach m peng und das andere die "Wolke" beim pling d.h. es kommt auf n Zünder an , Pulver und das Geschoss.

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