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IGNORED

Oh, der FWR-Sprecher spricht...


Schiller

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Gast GenmanipulationKlonen
Geschrieben
Auch ich finde die Idee prima. Mit Stolz und Würde in die Öffentlichkeit zu gehen - DAS bringt' s !

Machen wa halt ein T-Shirt, was ein Waffenbesitzer in der Öffentlichkeit anziehen kann... :gutidee:

Zum Selbstkostenpreis sozusagen...

Vielleicht mit einem Inhalt der zum Nachdenken anregt...:

p-ifguns.jpg

nur mal so ein Beispiel...

Steht glaube ich alles drin - ich habe Waffen und, oh Wunder, es passiert mit ihnen kein Verbrechen...

Geschrieben
... sondern eine AKTIVE und OFFENSIVE Öffentlichkeitsarbeit , die uns aus der gesellschaftlichen bzw. medienlastigen Schmuddelecke holt in die wir zu Unrecht gedrängt werden - und DER träumt öffentlich von Geheimdiplomatie .

Leute, BEIDES ist wichtig!

Wir müssen in der Tat raus aus der spinnerten Schmuddelecke. Dazu bedarf es gezielter und effizienter Öffentlichkeitsarbeit.

Aber dies allein hilft uns noch nicht. Zusätzlich brauchen wir politische Lobbyarbeit.

Und die spielt sich nun mal weltweit "hinter geschlossenen Türen" ab - was manche dann Geheimdiplomatie nennen.

Sie ist aber unverzichtbar!

Gruß

Michael

Geschrieben
...gezielter und effizienter Öffentlichkeitsarbeit...

Wenn wir die hätten, wären wir einen großen Schritt weiter und die Geheimdiplomatie käme dann von selbst.

Wenn über jemanden positiv geredet wird, stellt sich die Politik ganz von selbst ein um hinter verschlossnen Türen mit ihm zu verhandeln. Die Damen und Herren sind nämlich immer auf der Suche nach denen, die gerade gut da stehen, sie wolllen nämlich ein bißchen von seinem Kuchen abhaben...

Wievieele von uns haben in ihren Büros, an den schwarzen Brettern ihrer Firmen, an den Anschlagtafeln im Dorf, an denen jeder seine Partei, seinen Hundeverein oder seinen Lauftreff bewirbt, oder auch nur neben der Theke des Schützenhauses Plakate des FWR hängen?

Auch ein kleines Bild mit entsprechendem Spruch auf der ersten Seite des eigenen Filofax oder der Brieftasche bringt immer wieder Gespräche über das Thema.

Im Internet gibt es bei http://www.a-human-right.com wunderschöne - leider englische - Bilder mit entsprechenden Texten.

So etwas für den deuttschen Normalbürger verständlich und dann dazu die oben angesprochenen Kampagne mit Polizisten, Feuerwehrrleuten, Sanitätern, Anwälten, Pfarrern, ... (alles natürlich gemischt weiblich und männlich...), das wäre was!

Wo sind unsere Graphiker?

Geschrieben
Wie gesagt sollte man sich als "Waffenlobby" den Airsofties annehmen, solange sie noch Waffen nach WaffG sind und auch später, wenn die Hälfte von ihnen neben unseren Feuerwaffen zu Anscheinswaffen werden... schaden kanns nicht...

Gerne höre ich diese Worte. Die Softie Szene, zu der ich auch gehöre, ist leider uneins über die Vertretung durch einen Verband, da wir bis jetzt nicht gerade aktzeptiert wurden. Ich mags aber nicht mehr alleine gegen Windmühlen zu kämpfen. Ich kann den Vorschlag daher nur zustimmen.

Mfg

cheque

Webmaster

www.softairmag.de

Geschrieben
Machen wa halt ein T-Shirt, was ein Waffenbesitzer in der Öffentlichkeit anziehen kann... :gutidee: Zum Selbstkostenpreis sozusagen...Vielleicht mit einem Inhalt der zum Nachdenken anregt...:p-ifguns.jpgnur mal so ein Beispiel...Steht glaube ich alles drin - ich habe Waffen und, oh Wunder, es passiert mit ihnen kein Verbrechen...
würde ich sofort kaufen .
Schon die die T-Shirts mit "Wir sind die Waffenlobby" vergessen?Trage ich heute noch.Als Schlafanzug! :)
das logo vom FWR hat mir nie so richtig gefallen .
Geschrieben
...

Streitberger sagte, sein Verband werde weiter auch hinter den Kulissen daran arbeiten, dass die Altersbegrenzung gesenkt werde. "Eine Altersgrenze von 21 Jahren nützt nichts, wenn überall im europäischen Ausland großkalibrige Waffen schon mit 18 Jahren erworben werden können", sagte er der Berliner Zeitung. "Uns wird immer vorgeworfen, dass wir im Innenministerium Geheimdiplomatie betreiben würden, aber nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit können wir in einer Gesellschaft, in der der Umgang mit der Waffe tabuisiert ist, ohne Vorurteile über die Waffengesetzgebung sprechen", sagte Streitberger."

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...tik/683309.html

...

Die Politik hat ihm (den sachkundigen Bürger) doch derart desinformiert, dass er glauben muss es gibt nur legale Waffen und wenn irgendwo ein Mafiosie einen anderen Mafiosie umnietet muss der Schütze Sportschütze oder Jäger gewesen sein - woher soll er den sonst die Waffe haben - das sind alles Verbrecher und Massenmörder...

...

Ich befürchte, die Politiker wissen selber nicht, worum es geht und glauben (im Großen und Ganzen) das, was ihnen erzählt wird.

Aber ich denke, am Wichtigsten sind ihnen die Wählerstimmen. Und da der deutsche Michel auf Grund von ständiger Geheimdiplomatie nur weiß, was ihm die großen Medien erzählen (und wir sehen in den letzten Tagen sehr anschaulich, was es ist...), können unsere Politiker ja gar nicht anders.

Und leider ist auch das FWR nicht finanzstark genug, ihnen für die Zeit nach ihrer politischen Tätigkeit einen anständigen Aufsichtsratsposten o.ä. zu geben. *upps* :rolleyes:

Leute, BEIDES ist wichtig!

Wir müssen in der Tat raus aus der spinnerten Schmuddelecke. Dazu bedarf es gezielter und effizienter Öffentlichkeitsarbeit.

Aber dies allein hilft uns noch nicht. Zusätzlich brauchen wir politische Lobbyarbeit.

Und die spielt sich nun mal weltweit "hinter geschlossenen Türen" ab - was manche dann Geheimdiplomatie nennen.

Sie ist aber unverzichtbar!

Gruß

Michael

Nein, das sehe ich nicht so. Sicher, das Eine oder das Andere sollte schon hinter verschlossenen Türen gemauschelt werden. Aber dies darf kein Grundsatz sein. Niemals. Denn dann kommt genau der Scherenhaufen heraus, vor dem wir heute stehen.

Führen wir uns doch das Geschehen mal kurz vor Augen:

1. WO bekommt den Getzentwurf (der nicht über Nacht aus dem Boden gestampft wurde) wie auch immer in den Hände.

2. Wir diskutieren darüber.

3. Die Presse bekommt davon Wind, pickt sich für ihr Sommerloch einen einzelnen Punkt als Reißer heraus.

4. Die Politiker sind am Rudern.

Und das Tragische daran: weder wir noch die anderen hantieren mit fundierten Sachargumenten. Allles nur so WischiWaschi. :peinlich:

Das muß doch nicht sein. Kann man hier nicht etwas Demokratie üben? Einfach mal im Vorfeld ein paar Fakten und Statistiken zusammentragen (und hier kann mir niemand erzählen, daß es die nicht gibt --> wir sind in Deutschland, wo über jeden Furz Statistik geführt wird) und sich dann mal an die Öffentlichkeit wenden: so und so ist der derzeitige Stand, aus dem und dem Grund wollen wir ein Gesetz ändern, Volk, was meinst Du dazu. Wo ist das Problem? Ich rede hier nicht von einer Volksabstimmung. Keinesfalls. Aber mal eine Umfrage beim "Visier" oder beim "Spiegel". Einfach mal so. Das die, die die Gesetze verzapfen, wenigstens mal eine grobe Vorstellung dafür bekommen, was das Volk (und der Betroffene) davon hält und dazu denkt.

...

Im Internet gibt es bei http://www.a-human-right.com wunderschöne - leider englische - Bilder mit entsprechenden Texten.

...

Das finde ich ganz prima:

peace_s.jpg

Geschrieben

Was Du "ganz prima" findest - das schreckt Otto Normalo bis in das Knochenmark !

Eine sachliche Werbekampagne . der Hinweis darauf , daß Schießsport bei Kindern das Konzentrationsvermögen stärkt (Uni München) , Distanzierung von dem , was der Durchschnittsbürger als "Waffennarr" (ich hasse den Begriff !) versteht - Betonung , Sport und Tradition - SO sollte effiziente , sachliche und vorsichtige Öffentlichkeitsarbeit aussehen .

Abgesehen davon kann man auch auf dumme Ami-Phrasen verzichten .

Wir wollen nämlich unsere Leute ansprechen und unsere Schützentradition reicht weiter zurück als die Entdeckung dieser seltsamen Gegend weit im Westen der zivilisierten Welt datiert.

Geschrieben

Man muss doch jetzt nicht gleich im Spiegel oder Playboy Werbung machen. Eine einmalige Hau-Ruck-Aktion bringt da gar nichts.

Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden - langfristige Aktionen (auch wenn sie noch so klein sind) bringen viel mehr.

Sogar im kleinen Kreis kann man etwas erreichen - mit kleinem Budget über einen längeren Zeitraum.

Und man muss es auch nicht auf Verbandsebene oder über das FWR machen. Wenn man wirklich etwas verändern will, fängt man unten an und schaut, was kann der Verein machen. Wenn das fruchtet, macht der Landesverband etwas und am Ende gibt es evtl. Verbandsübergreifende Aktionen.

Jeder Schiesssportverband, Verein und jeder Sportschütze ist doch daran interessiert mehr JUNGE Mitglieder zu bekommen und in der Öffentlichkeit besser dazustehen.

Wäre das eine Idee ? Wenn ja, bringt sie unter´s Volk und regt es in euren Vereinen an.

Gruß - Michel

Geschrieben
...Eine sachliche Werbekampagne...

...Abgesehen davon kann man auch auf dumme Ami-Phrasen verzichten...

Stimmt, es gibt sehr viele dumme Phrasen, bei den Herrschaften hinter dem großne Teich genau wie auch hier,

allerdings gibt es bei den Kollegen da drüben auch viele sehr gut gemachte Bilder und Texte, die jeden denkenden Menschen eher zum Denken bringen als der Hinweis auf tausendjährige Schützentradition.

Was ist hiermit:

http://www.a-human-right.com/guessing_s.jpg

oder hiermit:

http://www.a-human-right.com/s_parents.jpg

hiermit:

http://www.a-human-right.com/s_support.jpg

oder hiermit:

http://www.a-human-right.com/twoways_s.jpg

auch sehr gut:

http://www.olegvolk.net/gallery/technology...ng6356.jpg.html

und mein persönlicher Spitzenreiter zum Schluß:

http://www.olegvolk.net/gallery/technology...asthma.jpg.html

Manchmal könnten wir etwas lernen, wären wir nicht zu festgefahren dazu...

Geschrieben
Was ist hiermit:

...

Hi Mr 45.

mir gefallen diese Bilder auch, und auch die Aussage die dahinter steht. Denn letztlich steckt da viel Wahrheit drin.

Doch sollten wir lieber erst mal daran arbeiten das die Akzeptanz unserer Hobbies in der Bevölkerung höher wird.

Ich glaube aber nicht das wir das durch solche Bilder erreichen. Eher das Gegenteil.

Geschrieben
Das finde ich ganz prima:

peace_s.jpg

Moin,

ich habe mir das Bild angesehen und deine Signatur gelesen und dabei festestellt, das ich wegen dieses Bildes voller Zweifel bin.

Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder?

Schau dir das Bild nochmal an und durchdenke die Aussage diese Bildes.

Genau das ist es, was wir momentan nicht brauchen.

Grüße

Robert

Geschrieben
...erst mal daran arbeiten das die Akzeptanz unserer Hobbies in der Bevölkerung höher wird...

Ja, das sollten wir, aber das werden wir nicht in grünen Uniformen und mit Gamsbärten auf dem Hut und auch nicht mit unserem Sport.

Ich bin Anfang 40 und habe eine Frau und zwei kleine Töchter.

Ich treffe Leute, die auch in diesem Alter sind und auch Kinder haben.

Sie haben Hobbies wie Fußball, Joggen, ins Theater gehen oder Skifahren.

Sie denken über Schießen und Schießsport nicht nach - genausewenig wie ich über Fußball oder Skifahren oder Joggen.

Wir müssen diese Leute zum Denken bringen

- und das geht meiner Meinung nach am besten über Dinge, die sie auch betreffen.

Angst und Unsicherheit und fehlendes Vertrauen in Politiker betrifft sie.

Das Hobby Schießsport betrifft sie nicht...

Geschrieben
Es geht jetzt darum:

... Spielzeugverbot in der Öffentlichkeit zu verhindern ...

Das Spielzeugverbot - für Spielzeuge und nicht für scharfe Waffen - wäre sehr gut!

Kinderspielzeug-, Softair-, CO2-, Federdruck- und Pressluft-Pistolen und -Gewehre,

die den Anschein einer scharfen Waffe hervorrufen

gehören verboten und ihr Missbrauch bestraft wie ein Vergehhen mit einer schafren Waffe oder besser noch strenger, da zu dem Waffendelikt ja noch Betrug hinzukommt. Diese Dinger machen einen Großteil des schlechten Bildes der Schützen in der Öffentlichkeit aus und sie sind gefährlich für den der sie trägt und für den der sich gegen die vermeintliche Bedrohung mit einer solchen Anscheinswaffe wehrt.

Nur was eine Waffe ist, darf auch aussehen wie eine Waffe.

Nur so wird man Ehrfurcht vor der Waffe und vernünftigen Umgang mit ihr erlernen - und auch Anerkennung von andern Gruppen der Bevölkerung.

So wenig wie ein echter Tenor etwas mit einem Playbacksänger zu tun hat, so wenig dürfen sich Schützen mit verhinderten Rambos, die mit gelben Frabkügelchen ballern in einen Topf stecken lassen oder gar selbst in ihn hinein hüpfen.

Nur, daß wir uns recht verstehen, auch ich habe ein Luftgewehr, aber es sieht aus wie ein Luftgewehr und wird nicht in einem Gitarrrenkoffer verstaut...

Geschrieben
gehören verboten und ihr Missbrauch bestraft wie ein Vergehhen mit einer

schafren Waffe oder besser noch strenger, da zu dem Waffendelikt ja noch Betrug hinzukommt

:peinlich:

Geschrieben
... so wenig dürfen sich Schützen mit verhinderten Rambos, die mit gelben Frabkügelchen ballern in einen Topf stecken lassen oder gar selbst in ihn hinein hüpfen.

Nur, daß wir uns recht verstehen, auch ich habe ein Luftgewehr, aber es sieht aus wie ein Luftgewehr und wird nicht in einem Gitarrrenkoffer verstaut...

Vorsicht!

Der Schießsport ist bunt und facettenreich. Er geht vom statischen Luftgewehr-Löchle-Stanzen bis hin zum dynamischen Großkaliberschießen.

Ich selbst habe zwar noch nie Paintball gepielt, aber interessieren würde mich das trotzdem.

Verbote sind keine Lösung eines Problems. Verbote sind Scheinlösungen.

Auf der Bundesstraße darf man nur 100 km/h fahren, mehr ist verboten.

Komisch, dass trotzdem so viele Leute beim Rasen erwischt werden und Strafe zahlen.

Wichtig ist, den Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, was man machen kann, und was nicht.

Wo die Grenzen sind.

Räuber-und-Gendarm haben wir auch als Kinder gepielt. Aber es wäre nie jemand auf die Idee gekommen, eine Spielzeugwaffe auf einen Polizisten (oder sonstige Respektsperson) zu richten.

Noch ein tolles Verbot brauchen wir nun wirklich nicht. Ist schon soviel verboten, dass der Bürger keine Chance hat, den Überblick zu behalten. Und die Polizei auch nicht.

Geschrieben
... Der Schießsport ist bunt und facettenreich. Er geht vom statischen Luftgewehr-Löchle-Stanzen bis hin zum dynamischen Großkaliberschießen.

Ich selbst habe zwar noch nie Paintball gepielt, aber interessieren würde mich das trotzdem....

Ja, aber das ist es doch, das Löchle-Stanzen und IPSC oder die dynamischen Disziplinen der DSU sind Schießsport und werden mit Achtung vor der Waffe ausgeführt.

Paintball ist Spiel (siehe Zitat!) und gehört nicht dazu.

Wenn wir dieses Spiel mit in unsere Schublade lassen, dann müssen wir uns auch die Rambos zurechnen lassen...

Geschrieben
... Kinderspielzeug-, Softair-, CO2-, Federdruck- und Pressluft-Pistolen und -Gewehre,

die den Anschein einer scharfen Waffe hervorrufen

gehören verboten...

Was ist für Dich eine "scharfe Waffe" – ach so, Du meinst sicher Feuerwaffen?

Schickst Du dann die 4mmM20-Besitzer auch heim, weil sie "Spielzeug" haben.

Entschuldige bitte, aber als Sammler hochwertiger Airsofts und GK-Schütze finde ich Deine Äußerungen einfach nur peinlich.

Vielleicht überlegst Du das nächste Mal vor dem schreiben eines Beitrags, ehe Du so schmerzfrei gegen das Nährbecken des Schützennachwuchses wetterst.

Wir wollen nämlich mal nicht vergessen, dass Freizeit-Waffen mit "F im Fünfeck" für viele der Einstieg ins GK-Hobby ist.

Und mit einem Phantasiegebilde von Druckluftwaffe, das eher an moderne Kunst als an Schießgerät erinnert, wirst Du kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlocken

gehören verboten und ihr Missbrauch bestraft wie ein Vergehhen mit einer schafren Waffe oder besser noch strenger, da zu dem Waffendelikt ja noch Betrug hinzukommt.

:rofl: ... zu köstlich...

Mal im Ernst: Für solche konfusen Ergüsse kannst Du Dich meinetwegen in eine Trollecke zurückziehen, denn Beifall wirst Du damit wohl kaum ernten.

Geschrieben
...Beifall wirst Du damit wohl kaum ernten...

Es geht mir nicht um Beifall.

Es geht um Vernunft - und die ist bei einigen hier anscheinend recht dünn gesät.

Großkaliberschütze bin ich auch und ich gehöre nicht zu den statischen Löchle-Stanzern.

Es gibt einige Vereine oder auch frei mietbare Stände, auf denen es keinneswegs langweilig zugehen muß, aber dort wird geschossen und nicht Rambo gespielt.

Und die, die dort schießen, wissen was sie tun und womit sie es tun...

Die Schützenjugend kann man mit dynamischen Jugenddisziplinen wie sie z.B. die DSU anbietet sehr gut locken, und wenn die Jugendabteilung dann mal Paintball spielen will, ist das ok, aber das hat nichts mit dem Schießsport zu tun, genausowenig, als wenn sie Cartfahren oder Schlittschuhlaufen ginge.

Vernunft ist oft unbequem - vorallem für die, die sie nicht haben...

Geschrieben
Paintball ist Spiel (siehe Zitat!) und gehört nicht dazu.

Wenn wir dieses Spiel mit in unsere Schublade lassen, dann müssen wir uns auch die Rambos zurechnen lassen...

Schusswaffen

Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.

(sh. WaffG, Anlage 1)

Und Schach ist auch kein Sport, denn da bewegt man sich ja nicht ...

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