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IGNORED

Büchsemacherstunde wie teuer ?


Garandschütze

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Hi Garandschütze,

wenn ich das noch richtig in erinnerung habe, wurde mir für 2 Stunden Arbeit ein Kostenvoranschlag über 120 € gemacht. Bei Frankonia in Bexbach. Also 60 €/Std, falls mich mein Gedächtniss nicht trügt.

Greetz

PetMan

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Hi Garandschütze,

wenn ich das noch richtig in erinnerung habe, wurde mir für 2 Stunden Arbeit ein Kostenvoranschlag über 120 € gemacht. Bei Frankonia in Bexbach. Also 60 €/Std, falls mich mein Gedächtniss nicht trügt.

Greetz

PetMan

Kommt hin :rolleyes:

Im Vergleich zu einer Stunde Tornado-Rundflug richtig billig. :D

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Ich find deine Vergleiche einfach spitze!! das richtige um morgens mal zu :021::021:

Ich auch, davon gehen doch mind. 50% für den Staat drauf und div. Abgaben für Arbeitsschutz, Berufsgenossenschaft, Versicherungen, etc. Jeder der selber Angestellte hat, weiß das...

Ist schon geil irgendwie, jeder will immer das der Meister persönlich an allem rumschraubt, Kosten darfs aber am besten nix oder wenn dann nur den Azubisatz und wenn was kaputt ist, lebenslange Garantie,

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Ist schon geil irgendwie, jeder will immer das der Meister persönlich an allem rumschraubt, Kosten darfs aber am besten nix oder wenn dann nur den Azubisatz und wenn was kaputt ist, lebenslange Garantie.

In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Azubi oder der Geselle an Deiner Krachlatte rumschraubt, Dir aber die Meisterstunde in Rechnung gestellt wird. Und wenn der Azubi auch nur 5 Minuten gebraucht hat, um das verstellte Abzugsgewicht am KK-Gewehr wieder einzuregulieren, steht hinterher auch die volle Meisterstunde auf Deiner Rechnung.

Dazu kommen die völlig überzogenen Preise für Ersatzteile, Kleinteile und Verbrauchsmaterial.

Das ist aber, Gott sein Dank, nicht die Regel. Viele ortsansässige Büchsenmacherbetriebe übernehmen solche Kleinigkeiten quasi auf Kulanz, ohne überhaupt etwas in Rechnung zu stellen.

Sie sichern sich dadurch das Vertrauen ihrer Kunden und halten sich so ihren zufriedenen Kundenstamm bei den regionalen Jägern und Sportschützen.

In der Werkstatt meines langjährig befreundeten Haus- und Hof-Büchsenmachers hing unter Glas folgender Spruch:

"Der Ärger über die schlechte Qualität dauert länger als die Freude über den niedrigen Preis!"

Und wer gute Arbeit abliefert, der soll auch ordentliches Geld verdienen.

CM :)

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In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Azubi oder der Geselle an Deiner Krachlatte rumschraubt, Dir aber die Meisterstunde in Rechnung gestellt wird. Und wenn der Azubi auch nur 5 Minuten gebraucht hat, um das verstellte Abzugsgewicht am KK-Gewehr wieder einzuregulieren, steht hinterher auch die volle Meisterstunde auf Deiner Rechnung.

Dazu kommen die völlig überzogenen Preise für Ersatzteile, Kleinteile und Verbrauchsmaterial.

Das ist aber, Gott sein Dank, nicht die Regel. Viele ortsansässige Büchsenmacherbetriebe übernehmen solche Kleinigkeiten quasi auf Kulanz, ohne überhaupt etwas in Rechnung zu stellen.

Sie sichern sich dadurch das Vertrauen ihrer Kunden und halten sich so ihren zufriedenen Kundenstamm bei den regionalen Jägern und Sportschützen.

In der Werkstatt meines langjährig befreundeten Haus- und Hof-Büchsenmachers hing unter Glas folgender Spruch:

"Der Ärger über die schlechte Qualität dauert länger als die Freude über den niedrigen Preis!"

Und wer gute Arbeit abliefert, der soll auch ordentliches Geld verdienen.

CM :)

Yeah... :appl: :appl:

Mir versucht man schon seit langem eine Gießmaschine aufs Auge zu drücken um billige Pillen zu bekommen die sowieso schon billig sind.

Ist nicht !!!! Immer schön gemütlich Gießen und wenn ich keine Lust mehr habe gehe ich mit den Hunden an den Rhein.

"Nerven" laß ich mich schon lange nicht mehr. :beach:

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In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Azubi oder der Geselle an Deiner Krachlatte rumschraubt, Dir aber die Meisterstunde in Rechnung gestellt wird. Und wenn der Azubi auch nur 5 Minuten gebraucht hat, um das verstellte Abzugsgewicht am KK-Gewehr wieder einzuregulieren, steht hinterher auch die volle Meisterstunde auf Deiner Rechnung.

Dazu kommen die völlig überzogenen Preise für Ersatzteile, Kleinteile und Verbrauchsmaterial.

Ne, das ist bei mir eben garantiert nicht so!

Ich hab das Glück das ich einem Meiser über die Schulter schauen kann, während der an meiner Waffe schraubt. Also nicht hier was unterstellen, ohne zu wissen wie es bei anderen läuft, Danke.

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Nee, das ist bei mir eben garantiert nicht so! ... Also nicht hier was unterstellen, ohne zu wissen wie es bei anderen läuft, ...

Manchmal hilft es Missverständnisse zu vermeiden, wenn man nicht in der Mitte des Vorpostings aufhört zu lesen:

(cartridgemaster @ 25.07.2007 - 08:55)

Das ist aber, Gott sein Dank, nicht die Regel. Viele ortsansässige Büchsenmacherbetriebe übernehmen solche Kleinigkeiten quasi auf Kulanz, ohne überhaupt etwas in Rechnung zu stellen.

Sie sichern sich dadurch das Vertrauen ihrer Kunden und halten sich so ihren zufriedenen Kundenstamm bei den regionalen Jägern und Sportschützen.

CM

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Manchmal hilft es Missverständnisse zu vermeiden, wenn man nicht in der Mitte des Vorpostings aufhört zu lesen:

CM

Da Du mich zitiert hast und auch noch von "Deiner" (also meiner) Waffe gesprochen hast, hat das Ende Deines Postings (das ich gelesen habe) die erste Aussage nicht relativiert.

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Manchmal hilft es Missverständnisse zu vermeiden, wenn man nicht in der Mitte des Vorpostings aufhört zu lesen:

CM,

Du erwartest doch wohl nicht allen Ernstes, dass vor dem Posten erst Gelesen wird, vielleicht sogar den ganzen Fred? :D

Wo kämen wir denn da hin? :s82:

Gruß

Michael

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Und Du weißt was er da schraubt ??

Wenn Du es weißt, wozu brauchst Du dann einen Büma ?????

:s75:

Sei mir nicht böse, aber auf solche schwachsinnigen Fragen antworte ich nicht. Mit welchem Hintergrund stellst Du denn Deine Behauptungen hier auf? :confused:

Entweder hat man Vertrauen zu seinem Büchsenmacher oder nicht. Es ging um Deine pauschale Stammtischbehauptung bzgl. Azubi schraubt und Meister wird verrechnet, aber das gehört ja hier zum Prinzip...

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Genau so ists,

und je größer der Laden desto schlimmer.

Etwas OT, aber bei Autos ist es nicht anders.

Habe vor einigen Jahren einen Maurerlehrling nach misratener 1. Zwischenprüfung wegen chronischer Lernresitenz rausgeschmissen, der hat dann über Beziehungen einen Helferjob in einer Mercedes-LKW-Werkstatt bekommen.

Als ich dann einen LKW von einer Reparatur abholen wollte schraubte da dieser besagte ehemalige Lehrling an meinem LKW rum und ich musste nachher 72,-€ +MwSt /Std für diesen Vogel bezahlen.

Im Handwerk haben wir Probleme 40,-€ für eine Facharbeiter durchzukriegen, komische Welt ;-((

CU

Rainer

In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Azubi oder der Geselle an Deiner Krachlatte rumschraubt, Dir aber die Meisterstunde in Rechnung gestellt wird.

CM :)

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Genau so ists,

und je größer der Laden desto schlimmer.

Etwas OT, aber bei Autos ist es nicht anders.

Habe vor einigen Jahren einen Maurerlehrling nach misratener 1. Zwischenprüfung wegen chronischer Lernresitenz rausgeschmissen, der hat dann über Beziehungen einen Helferjob in einer Mercedes-LKW-Werkstatt bekommen.

Als ich dann einen LKW von einer Reparatur abholen wollte schraubte da dieser besagte ehemalige Lehrling an meinem LKW rum und ich musste nachher 72,-€ +MwSt /Std für diesen Vogel bezahlen.

Im Handwerk haben wir Probleme 40,-€ für eine Facharbeiter durchzukriegen, komische Welt ;-((

CU

Rainer

Ist übertragbar auf meine Schwedenmobilwerkstatt: Die nimmt 79 Euro, aber,1 Minute überzogen, macht eine zusätzliche AE.

Da ALLE Unternehmen (einschließlich Arzt/Krankenhäuser) gewinnorientiert sind, wird preismäßig geschoben, wo es nur geht.

Und das mit dem Azubi, der stümperhaft schraubt, aber am Ende mit Meisterstundensatz berechnet wird, dürfte (leider) normal sein.

Nebenbei- ich habs bei meinem Mobil erlebt:

Satz Räder gewechselt zum Winter, der zwar nicht gekommen ist, aber-

beim Nachziehen der Radmuttern war ich dabei:

Nix Klick mit dem Drehmomentschlüssel- bei 2 Radmuttern (Gottseidank hat meine Karre deren 5 pro Rad) und bei 2 Rädern konnte der help den Drehmomentschlüssel 2 volle Umdrehungen durchdrehen (also Muttern völlig lose und kein Nachziehen).

Da wurde ich doch nachdenklich und kann die unterstellte Preisgestaltung, wie teilweise hier erwähnt, durchaus nachvollziehen.

Dürfte auch im Krankenhaus nicht anders sein: Blinddarm raus von einem Inder, der noch in der Lernphase ist (meinetwegen, wenn's denn jemand stört:) von einem Deutschen Gerademediziner- berechnet wird natürlich der Höchstsatz! (als wenn Prof.Dr.Dr.Prof hc. höchstselbst den Teppichschneider angesetzt hätte).

Der Trieb zum Gelderwerb ist zwar urmenschlich, aber über die Auswüchse (wenn auch nicht generell-) AUCH bei Büma's,

mal kritisch zu sein, ist, finde ich, ist (hoffentlich nur manchmal) berechtigt.

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Sei mir nicht böse, aber auf solche schwachsinnigen Fragen antworte ich nicht. Mit welchem Hintergrund stellst Du denn Deine Behauptungen hier auf? :confused:

Entweder hat man Vertrauen zu seinem Büchsenmacher oder nicht. Es ging um Deine pauschale Stammtischbehauptung bzgl. Azubi schraubt und Meister wird verrechnet, aber das gehört ja hier zum Prinzip...

:wub:

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In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Azubi oder der Geselle an Deiner Krachlatte rumschraubt, Dir aber die Meisterstunde in Rechnung gestellt wird. Und wenn der Azubi auch nur 5 Minuten gebraucht hat, um das verstellte Abzugsgewicht am KK-Gewehr wieder einzuregulieren, steht hinterher auch die volle Meisterstunde auf Deiner Rechnung.

Dazu kommen die völlig überzogenen Preise für Ersatzteile, Kleinteile und Verbrauchsmaterial.

Das ist aber, Gott sein Dank, nicht die Regel. Viele ortsansässige Büchsenmacherbetriebe übernehmen solche Kleinigkeiten quasi auf Kulanz, ohne überhaupt etwas in Rechnung zu stellen.

Sie sichern sich dadurch das Vertrauen ihrer Kunden und halten sich so ihren zufriedenen Kundenstamm bei den regionalen Jägern und Sportschützen.

In der Werkstatt meines langjährig befreundeten Haus- und Hof-Büchsenmachers hing unter Glas folgender Spruch:

"Der Ärger über die schlechte Qualität dauert länger als die Freude über den niedrigen Preis!"

Und wer gute Arbeit abliefert, der soll auch ordentliches Geld verdienen.

CM :)

In der Praxis sieht es aber so aus, dass viele legale Waffenbesitzer auch illegal Waffen besitzen, wild in der Gegend rumknallen und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind. Und wenn sie auch nur 5 Minuten Sachkunde vermittelt bekommen haben, sowird ihnen trotzdem die volle Sachkunde bestätigt.

Dazu kommen völlig überzogenen Vorstellungen von möglichem Waffenbesitz, Geistlosigkeit und Stammtischmentalität.

Das ist aber, Gott sein Dank, nicht die Regel. Viele ortsansässige Waffenbesitzer sind auch keine Idi+++ oder Ar+++++++++, sie sind verantwortungsbewust und gehen mit ihren Waffen entsprechend um. Sie sichern sich dadurch das Vertrauen ihrer Umgebung und behalten benutzen ihre Waffen bei den regionalen Jagen und Sportschützenveranstaltungen.

In der Werkstatt meines langjährig bekannten Büchsenmachers hängt unter Glas folgender Spruch:

"Nicht jeder Büchsenmacher ist auch ein Schütze, aber jeder Schütze glaubt ein Büchsenmacher zu sein - und das bringt viel Kummer in die Welt"

Und wer ordentliches Geld verdient, der soll auch gute Arbeit abliefern.

RSS :)

Mal grundsätzlich:

Wieso soll die Arbeitsstunde in einer gut eingerichteten BM-Werkstatt billiger sein können, als z.B. in einer entsprechend ausgestatteten Autowerkstatt?

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In der Werkstatt meines langjährig bekannten Büchsenmachers hängt unter Glas folgender Spruch:

"Nicht jeder Büchsenmacher ist auch ein Schütze, aber jeder Schütze glaubt ein Büchsenmacher zu sein - und das bringt viel Kummer in die Welt"

Wenn der gute Mann eine derart zuvorkommende Meinung von seiner Kundschaft und damit seinen Arbeitgebern hat und meint, es nötig zu haben, mit solchen Pauschaldiffamierungen auch noch um sich werfen zu müssen, dann kann man sicher sein, daß sich das im Geschäftsverlauf niederschlägt.

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Wenn der gute Mann eine derart zuvorkommende Meinung von seiner Kundschaft und damit seinen Arbeitgebern hat und meint, es nötig zu haben, mit solchen Pauschaldiffamierungen auch noch um sich werfen zu müssen, dann kann man sicher sein, daß sich das im Geschäftsverlauf niederschlägt.

Wieso? Das Forum hier ist doch für den Spruch der beste Beweis :rolleyes:

(Ausnahmen gibt es natürlich)

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daß sich das im Geschäftsverlauf niederschlägt

Das glaube ich nicht, ich kenn den Menschen nämlich ;)

Das ganze würde ich auch nicht als Diffamierung sehen, sondern einfach nur aus seinen Erfahrungen abgeleitet. Ich habe da schon einiges selbst miterlebt, was mir die Haare zu Berge stehen lies. Ausserdem ist dieser Spruch wohl eher mit einem Augenzwinkern aufzufassen.

JK

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Wenn der gute Mann eine derart zuvorkommende Meinung von seiner Kundschaft und damit seinen Arbeitgebern hat und meint, es nötig zu haben, mit solchen Pauschaldiffamierungen auch noch um sich werfen zu müssen, dann kann man sicher sein, daß sich das im Geschäftsverlauf niederschlägt.

Wenn der gute Mann tatsächlich Kunden hat, die sowas in den falschen Hals kriegen, tut er mir leid.

Der Spruch ist schon so alt, daß er in mehr oder weniger identischer Form sogar hier in der tiefsten Austriakei bei nahezu jedem Büchsenmacher an der Wand hängt - und wenn, dann wird er von Leuten, die ihn noch nicht kennen, mit einem Grinsen kommentiert. Aber deswegen auf den BüMa sauer sein ?? :gaga:

Mal abgesehen davon bin ich ziemlich sicher, daß die Büchsenmacher im allg. viel weniger Geschäft machen würden, wenn jeder sofort zu ihnen käme, wenn was anliegt. Klar passiert dort auch genug Murks, und aus meiner Region kann ich da bei 2 Exemplaren die Hand ins Feuer legen dafür, aber die Folgekosten tragen sie ja selber, bis die Krachlatte funzt.

Wenn aber einer, der nur glaubt, zu wissen, was er tut, seine Kanone vermurkst, lassen sie sich Reparaturkosten - zu Recht - richtig gut bezahlen.

Muß allerdings auch sagen, daß es echte "Büchsenmacher", die wie RSS den Namen auch verdienen, hier im weiten Umkreis nicht gibt.

Ich würde sie eher "Jagdbekleidungshändler mit oberflächlichen Feinmechanikentnissen" nennen ...

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