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IGNORED

EU Waffenrecht?


Piet

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Geschrieben
Charlton Hesston hat das mal schön formuliert: 5 Words - From my cold dead hands!

Keineswegs böse gemeint: Thema verfehlt! - teilweise!

Punkt ist: Wenn Du das so machst, bist Du ein Krimineller!

Wenn Menschen durch die Gesetzgebung zu Kriminellen gestempelt werden,

bloß weil sie den Willen haben, rechmäßig erworbenes Eigentum zu behalten,

Dann sollten alle Alarmglocken läuten.

Ein Staat mit solchen Gesetzen kann weder gesund, noch demokratisch,

noch ein Rechtsstaat sein.

Und die gezeigten Verhaltensmuster werden sich nicht auf Schusswaffen

beschränken!

Ein Staat der Feindbilder braucht (und das sind Legalwaffenbesitzer derzeit),

braucht neue Feindbilder sobald die alten beseitigt wurden.

Gruß

Greenhorn

Geschrieben

Ob ich ein Krimineller bin oder ein Volksheld wenn ich mich gegen die bestehende Ordnung stelle kann nur die Geschichte entscheiden.

Und auch die Gründe dafür werden immer im Nachhinein gerechtfertigt oder verdammt.

Dies soll weder der Aufruf zu Ungehorsam noch zum bewaffneten Widerstand sein.

Es dient lediglich dem Aufzeigen möglicher Handlungsalternativen die über das Schreiben vn Briefen und dem Beklagen des Unrechts hinausgehen.

Geschrieben

:rtfm::rtfm: reden, reden, reden - tut was, schickt unseren link an alle bekannten, jeder soll sich die zeit nehmen, diese verdammte richtlinie zu lesen, druckt euch nächste woche das protestschreiben aus und schickt es an eure politiker und die eu - schickt es an eure geheimniskrämerischen verbände, steigt ihnen in die ........., euer geld nehmen sie ja auch - BITTE TUT WAS!!!!! :rtfm::rtfm:

:clapping: Silver Moon Dancer

Geschrieben
Keineswegs böse gemeint: Thema verfehlt! - teilweise!

Punkt ist: Wenn Du das so machst, bist Du ein Krimineller!

Wobei sich die Frage steltt, ob ich noch an Recht und Gesetz gebunden bin, wenn der Staat krimminell wird.

Mfg Weini

Geschrieben
Wobei sich die Frage steltt, ob ich noch an Recht und Gesetz gebunden bin, wenn der Staat krimminell wird.

Wie Bert Brecht angeblich gesagt haben soll: "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

Geschrieben
Wobei sich die Frage steltt, ob ich noch an Recht und Gesetz gebunden bin, wenn der Staat krimminell wird.

Mfg Weini

Wieso wird er es? Er nimmt bereits seit langer Zeit für sich Rechte in Anspruch, für die 'Otto Normalverbraucher' in den Bau gehen würde und damit meine ich keine waffenrechtlichen Angelegenheiten oder 'hoheitliche Aufgaben' (wieso gibt es eigentlich eine Hoheit mit Aufgaben in der Demokratie?). Seinen reichen Bürgern gegenüber ist er auch sehr nachsichtig, da besteht dann z.B. auch die Möglichkeit über die Steuerlast zu verhandeln. Der doofe deutsche Durchschnittsmichel würde schon für den Versuch in die gefilterte Luft einrücken.

Wenig Chancen sehe ich auch für den Erfolg von Protestschreiben. Wenn Heinz Hinterbänkler in seinem Wahlkreis die Anzahl der terroristisch gefährdeten Altbürger mit der Anzahl der aktiven und engagierten Schützen vergleicht, wird er sich auf die Seite derjenigen schlagen, die von Waffenbesitz ohnehin seit Adsche die Schn**ze voll haben (in diesem Zusammenhang sogar zu recht).

Welche populäre Schießsportart gibt es denn? Ok, Biathlon. Das ist es dann aber auch schon gewesen. Und mal ehrlich: wer, selbst hier unter den Aktiven, würde sich im Fernsehen eine Vereins- Kreis- oder Landesmeisterschaft ansehen? Jeder höchstens diejenige aus seinem Verein, Kreis ..... evtl. noch die deutsche.

Demnach könnte das Vorgehen doch nur so sein, daß die Bevölkerung von der tatsächlichen Harmlosigkeit des Schießsports überzeugt wird (vor allem in Großstädten! auf dem Land gibt es noch mehr 'traditionelle' Schützenvereine) und über diesen Umweg die verantwortlichen 'Politiker' wieder auf einen logisch nachvollziehbaren Weg gebracht werden. (Siehe auch Wikipedia unter 'Politiker' : 'Zudem können für den Bürger sichtbare, (ökonomisch) aber nicht zwangsläufig vernünftige Maßnahmen unterstellt werden, während möglicherweise wichtigeren Zielen, die jedoch nicht vom Wähler als solche erkannt werden, nicht nachgegangen wird. ')

Die 'politische Idee', illegalem Handeln durch Verbot von legalen Handlungen entgegen zu wirken, kann nur einem (oder mehreren) illegalen Gehirn(en) entspringen. Also bleibt als einzige Reaktion von uns Betroffenen der Zusammenschluß in einer möglichst großen und damit schlagkräftigen Vereinigung .... womit wir wieder beim FWR etc. sind und sich die ganze Geschichte in den Ar**h beisst.

Übrigens: FWR - ich bin drin - Du/Ihr auch?

Geschrieben
Welche populäre Schießsportart gibt es denn? Ok, Biathlon. Das ist es dann aber auch schon gewesen. Und mal ehrlich: wer, selbst hier unter den Aktiven, würde sich im Fernsehen eine Vereins- Kreis- oder Landesmeisterschaft ansehen? Jeder höchstens diejenige aus seinem Verein, Kreis ..... evtl. noch die deutsche.

Demnach könnte das Vorgehen doch nur so sein, daß die Bevölkerung von der tatsächlichen Harmlosigkeit des Schießsports überzeugt wird (vor allem in Großstädten! auf dem Land gibt es noch mehr 'traditionelle' Schützenvereine) und über diesen Umweg die verantwortlichen 'Politiker' wieder auf einen logisch nachvollziehbaren Weg gebracht werden.

Ich glaube nicht, dass wir letztlich vorrangig über den Weg "Schießsport" (Staat gesteht seinen Bürgern gnadenhalber ein paar Schießgeräte zur Sportausübung zu) erfolgreich sein werden.

Je mehr ich mir die Verbotsbemühungen einerseits und unsere Rückzugsgefechte als organisierte Legalwaffenbesitzer andererseits anschaue, desto mehr komme ich - ähnlich wie Mühli u.a. hier, die die Gegebenheiten in D und A (noch) von aussen betrachten - zum Schluss, dass wir auf eine ganz andere Argumentationslinie einschwenken müssen:

Artikel 2 Abs. 1 Grundgesetz (Allgemeine Handlungsfreiheit) und daraus folgend Waffenbesitz als BÜRGERRECHT (unabhängig vom Bedürfnisnachweis; Besitzrecht an Waffen, so weit und so lange, wie nicht definitiv - und verfassungsrechtlich nachprüfbar - der Nachweis von deren Sozialschädlichkeit geführt wird).

Das wird nicht leicht werden, aber ich schätze diesen Weg als langfristig erfolgversprechender ein. Sich alleine auf den Schießsport - und die noch kleinere Zahl der Jäger sowie die Nische der Waffensammler - zu kaprizieren, wird meines Erachtens den Legalwaffenbesitz auf lange Sicht nicht retten.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Nu, als Besitzer illegaler Waffen verstößt man wissenlich gegen strafrechtliche Vorschriften.

Damit ist man ein Krimineller. Ist nun 'mal so.

Hätten übrigens die heute so lästigen und durchaus kraftvollen Umwelt-Fundamentalisten

von Beginn an gemeint: "Wir sind so wenige, wir sind so schwach, wir können nichts tun",

würde heute kein Mensch von ihnen Notiz nehmen.

Es gäbe kein Greenpeace, ... und wie sie alle heißen.

Wenn wir dauernd Ausreden suchen, warum wir nichts zu tun brauche, dann dürfen wir uns

nicht beklagen. Dann können wir unsere Waffen gleich bei der Behörde abgeben!

Damit verhindern wir zwar kein Gewaltverbrechen und keinen Terroranschlag, aber wir

haben uns wenigstens als schwanzlose Meute bestätigt.

Oder wir tun was wir können, versuchen zu verzögern und dabei Kraft zu sammeln.

Wenn es nicht klappt, - gut, aber dann haben wir uns selbst wenigstens nichts vorzuwerfen!

Gruß

Greenhorn

PS: Es ist irgendwie fast schon belustigend. Heute zahlen wir Wiedergutmachung für die Inaktivität

unserer Vorfahren gegenüber dem durch den Staat angeordneten Unrecht.

Kapiert haben wir's aber offenbar nicht.

Juden wurden 1938 per Gesetz entwaffnet. Zu ihrer Sicherheit, wie es hieß!

Heute FÖRDERN Entwaffnungsgesetze Kriminalität.

In England geht es so weit, dass Diebstahldelikte, Raub, Überfälle auf der Straße etc. gerichtlich

garnicht mehr verfolgt werden, weil Behörde und Justiz die Kapazitäten fehlen, und man die

Gefängnisse nicht weiter überfüllen will.

Es gibt mehr Waffen als vor dem Verbot.

Die illegalen Waffenhändler wollen Geschäft machen, daher muss auch geschossen werden.

Auf den Schießstand kann man als Illegaler aber nicht gehen, folglich werden Bandenkriege

etc. gefördert. Das sichert Munitionsverbrauch.

Wer sich nicht wehrt, trägt diese Entwicklung mit! Jeder entscheidet frei für sich selbst.

Ich kehre vor meiner Tür und handle, wie ich es für richtig halte. Ob erfolgreich oder nicht.

Die Türen anderer interessieren mich nicht. Jeder soll tun wie er glaubt.

Geschrieben
die werden uns nicht helfen können, da sie die Massen vertreten. Die Massen werden wir allerdings nicht auf die schnelle auf unsere Seite bringen können, dazu reicht die Zeit nicht mehr.

Werden sie doch ! Weil.z.B.in meinem Wahlkreis alle Inhaber von Waffen drohen und tun ihn nicht zu wählen ist er weg vom Fenster.Einige 10 000 werden es

sein.Dann ist der Gute den Job los und die Macht und die Knete.

Deine Ansicht ist Gift Waflos weil nach dem Motto,ich kann eh nix machen also tu ich nichts genau du solchen Typen in die Hände spielst.

Piet

Geschrieben
....von den Frauen sind wohl die meisten gegen Waffenbesitz -etwa 97%- (gefährlich)

von den Männern zwei drittel

kommt im Endeffekt vll weniger als ein sechstel für den Waffenbesitz herraus.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn Du Recht hättest, dann frage ich mich, warum es dann in Deutschlnd ca. 10 Millionen legale und 20 Millionen illegale Schusswaffen gibt, was vorsichtig geschätzt bedeutet, dass ca 20% der Haushalte bewaffnet wären, mit zunehmender Tendenz. In Frankreich sind es nach der Statistik 25-30%, in Belgien 30-35% und in Finnland 30-40%, um nur einige Beispiele zu nennen. Und wenn in Deutschland der Verkauf von Waffen komplett frei wäre, dann garantiere ich Dir, dass nach wenigen Jahren auch hierzulande über 30% der Haushalte legal bewaffnet wären. So weit kann es wohl mit der Ablehnung in der Bevökerung auch nicht her sein. Die Medien berichten eben sehr einseitig und die öffentliche Stimmung wird durch übertriebene Darstellung von Kriminalitätsproblemen und Terrorismusgefahr manipuliert. Die "freien Medien" machen sich leider zum Handlanger dubioser Interessen paranoider Politiker.

Geschrieben
In Frankreich sind es nach der Statistik 25-30%, in Belgien 30-35% und in Finnland 30-40%, um nur einige Beispiele zu nennen. Und wenn in Deutschland der Verkauf von Waffen komplett frei wäre, dann garantiere ich Dir, dass nach wenigen Jahren auch hierzulande über 30% der Haushalte legal bewaffnet wären. So weit kann es wohl mit der Ablehnung in der Bevökerung auch nicht her sein.

:icon14:

Das Interesse, zumindest eine legale Waffe - etwa zur persönlichen SV - zu besitzen, ist verbreiteter, als gemeinhin angenommen. Die oben genannte Zahl von über 30 % halte ich für absolut realistisch. Das Bild, das die Medien malen, ist das eine. Aber sprecht mal mit Kollegen und Bekannten, die ein offenes Wort schätzen (und dann vielleicht nicht gerade nicht vor einer Meute aus Nachbarn/Kollegen, sondern vertraulich)... Für viele ist lediglich der Umweg über die in D gnadenhalber zugestandenen Zugangs-Möglichkeiten Schießsport/Jagd/Sammeln (wenn sie daran eben kein unmittelbares Interesse haben) zu umständlich.

Ich kann mich nur wiederholen, langfristig dürften bessere Erfolgsaussichten gegeben sein, wenn wir über die Allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 des deutschen Grundgesetzes argumentieren (Waffenbesitz als grundsätzliches Bürgerrecht, es sei denn, es liegen definitive Ausschlussgründe vor). Das ist der freheitliche und damit exakt umgekehrte Ansatz wie derzeit - Waffenbesitz im Regelfall nicht, es sei denn, in den (enger werdenden..) "Biotopen" Sportschießen/Jagd/Sammeln.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Ich glaube nicht, dass wir letztlich vorrangig über den Weg "Schießsport" (Staat gesteht seinen Bürgern gnadenhalber ein paar Schießgeräte zur Sportausübung zu) erfolgreich sein werden.

Je mehr ich mir die Verbotsbemühungen einerseits und unsere Rückzugsgefechte als organisierte Legalwaffenbesitzer andererseits anschaue, desto mehr komme ich - ähnlich wie Mühli u.a. hier, die die Gegebenheiten in D und A (noch) von aussen betrachten - zum Schluss, dass wir auf eine ganz andere Argumentationslinie einschwenken müssen:

Artikel 2 Abs. 1 Grundgesetz (Allgemeine Handlungsfreiheit) und daraus folgend Waffenbesitz als BÜRGERRECHT (unabhängig vom Bedürfnisnachweis; Besitzrecht an Waffen, so weit und so lange, wie nicht definitiv - und verfassungsrechtlich nachprüfbar - der Nachweis von deren Sozialschädlichkeit geführt wird).

Das wird nicht leicht werden, aber ich schätze diesen Weg als langfristig erfolgversprechender ein. Sich alleine auf den Schießsport - und die noch kleinere Zahl der Jäger sowie die Nische der Waffensammler - zu kaprizieren, wird meines Erachtens den Legalwaffenbesitz auf lange Sicht nicht retten.

Gruß,

karlyman

Dem kann ich nur voll zustimmen. Der Schießsport als "Bedürfnis" ist nicht viel wert, weil dieses Bedürfnis nur Freizeitspaß beinhaltet und ein Freizeitspaß einer "privillegierten" Minderheit kann jederzeit mit Verweis auf die Erfordernisse der öffentlichen Sicherheit beseitigt werden. Das geht ganz einfach, und das sollet Ihr nie vergessen. Wer´s nicht glaubt, kann sich ja mal vertauensvoll an einen britischen Sportsfreund wenden. Der wird ihm dann erklären, wie das geht.

Wir müssen in ganz Europa darauf abzielen, dass es ein Grundbedürfnis auf Selbstverteidigung gibt, was ja in den meisten Ländern existiert, und daraus ein Recht auf Waffenbesitz ableiten.

Was mich immer sehr traurig macht, ist, dass v. a. viele deutsche Sportschützen (Bei den Jägern war die Einstellung ähnlich, aber ich habe den Eindruck, dass die so langsam aufwachen) sich wie kleine Kinder freuen, dass sie etwas besitzen dürfen, was dem "Normalbürger" verwehrt ist, dass sie die Beschränkungen gutheißen und sich selbst, v. a. aber die anderen Waffenbesitzer für gefährliche Subjekte halten, die vom Staat kontrolliert werden müssen. Ich glaube, kein Land der Erde macht uns das nach!

Geschrieben

Ich kenne genügend Leut die, sobald die entsprechenden Gesetze gültigkeit bekommen, ihre Waffen als verloren melden. Wundert sich noch jkemand warum fähige Leut ins Ausland gehen?

Nicht vergessen: Die EU ist ein Wirtschaftsbündniss und kein Wohlfahrtsverband. Das Wohl einzelner ist nicht das Ziel!

Geschrieben
:icon14:

Ich kann mich nur wiederholen, langfristig dürften bessere Erfolgsaussichten gegeben sein, wenn wir über die Allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 des deutschen Grundgesetzes argumentieren (Waffenbesitz als grundsätzliches Bürgerrecht, es sei denn, es liegen definitive Ausschlussgründe vor). Das ist der freheitliche und damit exakt umgekehrte Ansatz wie derzeit - Waffenbesitz im Regelfall nicht, es sei denn, in den (enger werdenden..) "Biotopen" Sportschießen/Jagd/Sammeln.

Gruß,

karlyman

so ist es, wir werden uns, bevor wir den nicht österreichischen text auf unsere seite stellen, bei dir melden - hast du zufällig skype? wenn nicht gehts auch per mail......................

Silver Moon Dancer

Dem kann ich nur voll zustimmen. Der Schießsport als "Bedürfnis" ist nicht viel wert, weil dieses Bedürfnis nur Freizeitspaß beinhaltet und ein Freizeitspaß einer "privillegierten" Minderheit kann jederzeit mit Verweis auf die Erfordernisse der öffentlichen Sicherheit beseitigt werden. Das geht ganz einfach, und das sollet Ihr nie vergessen. Wer´s nicht glaubt, kann sich ja mal vertauensvoll an einen britischen Sportsfreund wenden. Der wird ihm dann erklären, wie das geht.

Wir müssen in ganz Europa darauf abzielen, dass es ein Grundbedürfnis auf Selbstverteidigung gibt, was ja in den meisten Ländern existiert, und daraus ein Recht auf Waffenbesitz ableiten.

Was mich immer sehr traurig macht, ist, dass v. a. viele deutsche Sportschützen (Bei den Jägern war die Einstellung ähnlich, aber ich habe den Eindruck, dass die so langsam aufwachen) sich wie kleine Kinder freuen, dass sie etwas besitzen dürfen, was dem "Normalbürger" verwehrt ist, dass sie die Beschränkungen gutheißen und sich selbst, v. a. aber die anderen Waffenbesitzer für gefährliche Subjekte halten, die vom Staat kontrolliert werden müssen. Ich glaube, kein Land der Erde macht uns das nach!

leider täuscht dich dein eindruck in keinster weise - in allen punkten - und das mit den sportschützen ist leider wirklich so - krank, krank, krank - und sie sind noch stolz darauf, wieviele hürden sie bewältigen müssen, statt dass sie wegen der sinnlosigkeiten auf die barrikaden steigen! verdammt, ihr hättet so viel potential - allein schon von der anzahl her - und bindet euch selbst die hände - WECKT SIE AUF DIE DAUERDISKUTIERER!!!!!!

Silver Moon Dancer

Geschrieben
wir werden uns, bevor wir den nicht österreichischen text auf unsere seite stellen, bei dir melden - hast du zufällig skype? wenn nicht gehts auch per mail

Schickt's mir per mail/PN, ich schaue gerne mal über den Text drüber und kann, wenn gewünscht, meine Meinung dazu sagen (bin nicht der große juristische Zampano, aber ich beschäftige mich halt seit einiger Zeit interessiert mit der waffenrechtlichen Entwicklung.. irgendwie zwangsläufig).

Der Ansatz über die Allgemeine Handlungsfreiheit des Artikels 2 Abs. 1 des deutschen Grundgesetzes (Verfassung) wurde wohl bislang so von der "Pro-Waffen-Seite" noch nicht verfolgt (inhaltlich vielleicht von Lars Ditzel). Dieser Weg wäre auch ein anderer als der bisher verfochtene (Abwehrgefechte auf Grundlage des bestehenden Waffenrechts, was kurzfristig sinnvoll ist, aber uns langfristig wohl nicht rettet).

Es würde mich interessieren, wie sich FWR und ELF/Schaffer zu einer solchen - langfristigeren - Strategie stellen, denn die müsste natürlich abgestimmt werden.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Schickt's mir per mail/PN, ich schaue gerne mal über den Text drüber und kann, wenn gewünscht, meine Meinung dazu sagen (bin nicht der große juristische Zampano, aber ich beschäftige mich halt seit einiger Zeit interessiert mit der waffenrechtlichen Entwicklung.. irgendwie zwangsläufig).

Der Ansatz über die Allgemeine Handlungsfreiheit des Artikels 2 Abs. 1 des deutschen Grundgesetzes (Verfassung) wurde wohl bislang so von der "Pro-Waffen-Seite" noch nicht verfolgt (inhaltlich vielleicht von Lars Ditzel). Dieser Weg wäre auch ein anderer als der bisher verfochtene (Abwehrgefechte auf Grundlage des bestehenden Waffenrechts, was kurzfristig sinnvoll ist, aber uns langfristig wohl nicht rettet).

Es würde mich interessieren, wie sich FWR und ELF/Schaffer zu einer solchen - langfristigeren - Strategie stellen, denn die müsste natürlich abgestimmt werden.

Gruß,

karlyman

ist in ordnung, wir melden uns - und du kannst ja schon mal fwr und elf "quälen"............... :00000733:

:gutidee: Silver Moon Dancer

Geschrieben

Zu diesem Theam fällt mir nur eine, nett gemeinte Antwort ein.

Meine Waffen, mein Eigentum, mein persönliches Bedürfnis-> Finger weg !

Ezekiel 25:17.

"The path

of the righteous man is beset on

all sides by the inequities of the

selfish and the tyranny of evil

men. Blessed is he who, in the

name of charity and good will,

shepherds the weak through the

valley of darkness, for he is truly

his brother's keeper and the finder

of lost children.

And I will

strike down upon thee with great

vengeance and furious anger those

who attempt to poison and destroy

my brothers. And you will know my

name is the Lord when I lay my

vengeance upon you."

Geschrieben

Richtig, es ist ein internationaler Trend!

Der Trend kommt daher, dass Waffengegner aktiv sind,

und Waffenbesitzer schlafen,

der Rest der Bevölkerung sowieso!

Was natürlich kein Waffenbesitzer gerne hört,

aber es ist nicht Zweck einer Diskussion, Höflichkeiten auszutauschen.

Die Waffengegner bzw. jene Kräfte die hinter ihnen stecken

(schließlich ist deren Argumentation weltweit abgestimmt, was jeder leicht

selbst feststellen kann. Auch Aktionen werden regelmäßig weltweit parallel

gestartet, etc. etc. ...)

wollen ja nicht etwa Waffen abschaffen, sondern sie wollen Private

Legalwaffen abschaffen. Was ja wiederum einen bestimmten Zweck hat.

Sagen wir (zum wiederholten Mal) so:

Waffen sind ein Machtmittel. Keiner wird das bestreiten. Auch wenn wir sie als Sportgerät verwenden,

und in der Regel gar keine anderen Absichten haben wollen, bleiben Waffen ein Machtmittel.

Sofern ich in der Schule richtig aufgepasst habe, nennt man Staatsformen in denen die Macht auf

den Staat konzentriert ist autoritäre Systeme, bis hin zu Diktaturen.

Staatssysteme in denen die Macht vom Volk ausgeht, heißen Demokratie.

Wer Machtmittel auf den Staat beschränken will, wird das nicht ausschließlich auf Waffen beziehen.

Die tatsächlichen Absichten liegen auf der Hand.

Ich fürchte, unsere Nachkommen werden zwar wieder privat Waffen besitzen dürfen, aber fleissig

Wiedergutmachung für jene Dinge bezahlen, die wir gerade im Begriff sind zuzulassen

Gruß

Greenhorn

Geschrieben
Es würde mich interessieren, wie sich FWR und ELF/Schaffer zu einer solchen - langfristigeren - Strategie stellen, denn die müsste natürlich abgestimmt werden.

Sagen werden sie: "Geheimdiplomatie, und ohne die wäre alles noch viel schlimmer gekommen...".

Geschrieben
...

Es würde mich interessieren, wie sich FWR und ELF/Schaffer zu einer solchen - langfristigeren - Strategie stellen, denn die müsste natürlich abgestimmt werden.

Gruß,

karlyman

Das FWR ist momentan in der Sache dran, aber wie ueblich eher im stillen. Kann aber gut sein, dass es damit mal wieder klappt.

:-)

Immerhin haben die Erfahrung und werden in der Politik auch zurecht als kompetente Leute geschaetzt, das sollte man nicht vergessen.

Wenn nicht, ist ein Backupplan aber sicher nicht schlecht und auch das anschreiben seines Eu-Abgeordneten kann kaum schaden ;-)

Fuer die E.L.F. kann ich schon mal soweit sagen, dass wir die Wichtigkeit der SV als Grundlage legalen Waffenbesitzes schon erkannt haben. Siehe auch den 11-Punktekatalog zur Bundestagswahl 2005.

Die Aktion von LUNA ist jedenfalls klasse, auch der bisherige Text auf der HP gefaellt mir persoenlich super.

Wenn ihr noch einen Korrekturleser fuer die Piefkeversion braucht oder so, einfach PNnen, bin da gerne mit dabei und werds auch innerhalb der E.L.F. entsprechend kommunizieren un die ein oder andere Idee kommt von den anderen Jungs sicher auch noch dazu.

Let's roll! :-D

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