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IGNORED

Das Ende der Freiheit - Kampf der UNO gegen Legalwaffen in Europa


rhodium

Empfohlene Beiträge

Will das denn jemand? Und wollen es die Menschen? Volksabstimmungen sind jedenfalls (sofern sie überhaupt stattfanden) meines Wissens nicht positiv ausgefallen. Aber da die eigene Stimme ja alle 4 Jahre abgegeben wird, müssen wir halt wieder etwas warten bis wir sie kurzfristig zurückbekommen.

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Wie soll es zu einem europaweiten Aufbegehren kommen, wo sich doch noch nichtmal die Menschen einer Nation untereinander einig sind?

Nimm doch nur mal Deutschland als Beispiel:

da wettert nach wie vor Ost gegen West, da schimpft der Friese über die Bayern, der Sachse schielt neiderfüllt auf die Mecklenburger usw.

Wie willst du da erst die Menschen verschiedener Nationen unter einen Hut bringen?

die volksgemeinschaft wurde erfolgreich zerstört

schau doch die familie an...

wie war das noch: gesunde zellen usw...

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Will das denn jemand? Und wollen es die Menschen? Volksabstimmungen sind jedenfalls (sofern sie überhaupt stattfanden) meines Wissens nicht positiv ausgefallen. Aber da die eigene Stimme ja alle 4 Jahre abgegeben wird, müssen wir halt wieder etwas warten bis wir sie kurzfristig zurückbekommen.

Er hat JEHOVA gesagt.... ;)

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wichtiger tipp:

bestellt die bücher von günter hannich

insbesonderem DER MARIONETTENSTAAT

kann ich wärmstens empfehlen, gibts für lau bei amazon

Vorsicht vor solchen Autoren. Ich halte Hannichs Äußerungen in seinen diversen Büchern für wenig differenziert. Man kann auch den Eindruck gewinnen, daß er ein wenig unter einer Paranoia leidet. Ich habe es noch nicht geschafft, ein Buch von ihm ganz zu lesen. Wenn ich aber lese, daß der EURO zu einem Krieg zwischen Frankreich und Deutschland führt oder "das System" versucht, die Menschen durch Impfungen zu verblöden (man weiß ja nicht, was der Arzt seinem Kind da wirklich spritzt)... sorry, dann wird es mehr als unglaubwürdig und ich klappe den Band zu und stelle ihn wieder in die Auslage.

Seine Interpretationen und Gedankenmodelle zum Wirtschafssystem, insbesondere seine Thesen über das Zinssystem, weisen in meinen Augen erhebliche Defizite auf. Seine Modelle verzichten (bewußt ?) auf Faktoren, die ausgleichend wirken, so daß der wirtschaftswissenschaftlich ungeübte, die Argumentation für schlüssig hält.

Aber das wird dann eher Literaturkritik und OT... Ich will ja auch nur mal anmerken, daß man alles, aber auch wirklich alles, kritisch aufnehmen muß. Den Messias, der die absolute Wahrheit sagt, wird es daher nicht geben. Die Wahrheit ist irgendwo dazwischen.

Aber zurück zum Thema. Das, was Zakrajsek von sich gibt, ist natürlich auch irgendwie "gefärbt". Das ist aber normal, da Menschen nunmal dazu neigen, Ihre eigene Interessenlage als Ziel zu definieren. Ich würde mich genauso einordnen, da man Argumente der Gegenseite eher als belanglos abtut, wenn man einer anderen Überzeugung ist (nicht Meinung). Trotzdem ist die Kernaussage natürlich richtig und zutreffend.

Das eigentliche Problem, was sich uns stellt, hat Darkangel ganz gut umrissen. Ich kann dieses Verhalten bestätigen. Da wird am Vereinstisch rumgemault, welche Behörde wieder bei welcher Eintragung Zicken gemacht hat. Wenn ich aber dann das Anmeldeformular für das FWR nebst ÖRAG aus der Tasche ziehe, dann kommt wieder der - ich nenne ihn mal "Gleichschrittgehorsam". Man würde im Klagefall "ja auch nicht schneller zu seinem Recht kommen".

Ich sehe die Schose so, daß der Kampf unserer sportlichen Interessen daran scheitert, nicht das wir zu wenige sind, sondern daß wir zu wenige sind die sich erheben und mal einen Laut von sich geben. Es muß ja nicht immer gleich der Klageweg sein aber wie schon geschrieben wurde: Brief an Deinen Abgeordneten im Stadtrat, Landtag, Bundestag, Europaparlament. Jedes Jahr einen, jeden Monat, jede Woche.

Gruß,

Oliver

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Also ich vermute das Kernproblem liegt in einer bestimmten aber sehr wichtigen Formulierung. Es müsste so wie in der Schweiz auf Gesetzesebene formuliert siehe hier http://www.admin.ch/ch/d/sr/514_54/a3.html oder ähnlicher Textlaut (wobei ich zugeben muss, dass das Recht auf Waffentragen eigentlich mehr oder weniger nur auf dem Papier existiert) auch auf EU-Ebene ein Recht auf Waffenbesitz etc. verankert werden sowie natürlich auch auf Landesebene wie in Deutschland Stufe Gesetz.

Am besten wäre es natürlich wenn sowas wie in den USA in der Verfassung also in dem Fall EU-Verfassung oder auf Deutschland bezogen im Grundgesetz steht, dass man ein Recht auf Waffenerwerb, Besitz allenfalls Waffentragen hat. Solange dieser wichtige Punkt nämlich ein Recht auf den Waffenerwerb und Besitz durch den unbescholtenen Bürger auf Gesetzes besser Verfassungsebene installiert wird, solange kann die EU bzw. Deutschland argumentieren es gebe ja kein Recht auf Waffenerwerb und Waffenbesitz und deshalb kann hier munter weiter bis zum Totalverbot beschnitten werden.

Ich weiss nicht wie ihr das seht, aber ich halte so ein gesetzlich verankerter Rechtsanspruch für essentiell und sollte es gelingen dieses Recht zu verankern, denke ich würde man schon sehr viel erreichen. Leider befürchte ich zurecht, die EU und viele EU-Staaten wie Deutschland etc. dies sicher mit allen Mitteln bekämpfen und es nicht zulassen würden, das sowas wie ein genereller Rechtsanspruch/Recht auf Waffenewerb und Besitz auf Landesebene am Beispiel Deutschlands gesetzlich oder auf EU-Basis allenfalls auch gesetzlich oder sogar verfassungsmässig installiert wird. :traurig_16:

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Tja, wenn ich all´ dies hier so lese, läßt das für mich nur einen einzigen Schluß zu...

wenn diese Vorraussagen und Ängste zutreffen, werden sich wohl viele Bürger auf Ihr persönliches (menschliches) Recht auf Selbstverteidigung besinnen, und das sicher ganz weit abseits irgendwelcher gesetzlich festgeschriebenen "Gesetze" und "Privilegien".

Wenn eine Situation in einem Land eintritt, da der Bürger sich nicht mehr an Gesetze hält oder halten kann ( ! ), ist es sowieso egal ob er ein verfassungsmäßiges Recht auf irgendetwas hat, dann beginnt die Phase des sich selbst "Recht verschaffens". Kurz, man hätte Anarchie.

Und wer möchte in so einer Situation dann schon ohne "geeignete Mittel" da stehen !

Wie auch immer eine persönliche Lösung aussähe, wenn sich der Staat vom Bürger verabschiedet wird kein Bürger mehr auf den Staat auch nur einen "Pfifferling" geben.

Schlimme Vision...

Govt

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...wenn sich der Staat vom Bürger verabschiedet wird kein Bürger mehr auf den Staat auch nur einen "Pfifferling" geben...

Wenn? Das hat er doch im Grunde schon.

Ein Staat, dem etwas an seinen Bürgern liegt, hört auf Volkes Stimme und orientiert seine Entscheidungen daran. Diesem Staat jedoch geht Volkes Stimme in den meisten Fällen ganz weit hinten dran vorbei, außer es nütz den Plänen, dann wird der Volksmann vor jede Kamera,vor jedes Mikrofon und durch jede Talkshow gezerrt.

Wahlversprechen ersetzen heute die Märchenbücher. Getreu dem Motto: "Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern..." geht es, sind die Wahlsiege eingefahren, im alten Trott munter weiter. Es geht den Damen und Herren in ihren Elfenbeintürmen doch nicht um Volkes Wohlergehen, das Einzige was für die zählt, ist Besitzstandsmehrung und -wahrung und da ist Volkes Wille nicht erwünscht, könnte der doch an den Grundfesten ihrer Macht rütteln.

Entweder habe ich an dem Begriff Demokratie und dem was er beinhaltet etwas falsch verstanden, oder wir haben keine Demokratie.

Seit wann werden in einer Demokratie Gesetze ohne wirkliches Mandat hinter verschlossenen Türen heimlich am Volk vorbeigeschoben und der Willensträger vor vollendete Tatsachen gestellt?

Wenn ich das bei der CSU jetzt wieder sehe. Da wird Sudelede als Spitzenkandidat aufgestellt, obwohl den offenbar die Masse der Wähler nicht haben will. Wem nützt sowas? Doch nicht dem Wähler. Da dem aber keine Alternativen bleiben und er sein Kreuz gewohnheitsgemäß immer an der selben Stelle macht (man ist schließlich traditionsbewusst) wird der Plan der CSU schon aufgehen.

Oder wie war denn das mit Herrn Koch? Der steckte bis über beide Ohren im Parteispendenskandal drin und hatte jede Menge Dreck am Stecken, aber er sitzt nach wie vor fest im Sattel, obwohl die Masse der Leute (ich hatte zu der Zeit in Hessen gearbeitet) ihn am liebsten im Knast gesehen hätte.

Der Spruch ist abgedroschen, aber er hat Gültigkeit:

"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral..."

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Okay, dann mal etwas sehr provokantes....

Nehmen wir einmal an, wir (also die legalen und rechtstreuen Waffenbesitzer) stellen fest, daß unsere Staatengemeinschaft (die EU) vor hat, unsere seit Jahren bewährten Rechtspraktiken im Bezug auf den Privatbesitz und gesetzeskonformen Umgang mit Schußwaffen schrittweise zu unterbinden bzw. verbotsähnlich und nicht als Individualrecht zu verstehen...

Nehmen wir weiterhin an, daß uns schlauen Köpfen das auffällt.....

Was tun wir dann ?

Vor dem Hintergrund, daß wir ALLE bislang legale Waffenbesitzer und für uns und unsere Mitmenschen keine Gefahr darstellen .....?!?!?

Genau ! Wir sorgen vor !

Wenn wir es als Individual-Recht betrachten, Waffen zu besitzen, wird der Bürger, welchem ein bislang zwar stricktes aber faires Recht zuteil wurde, Waffen zu besitzes, sich dieses nicht von einer "EU-Kommission" nehmen lassen wollen.

So vermute ich einmal, es wird sich zeigen, in welchem Maße der Bürger seine Rechte beschneiden lassen will und/oder wird.

Wenn wir einmal weiterdenken und dem Bürger der EU der Besitz und der Umgang privater Natur mit Schußwaffen untersagt würde, frage ich mich, wie wohl das EU-Recht auf Selbstverteidigung gehalten sein wird.

Ja womit denn dann ?

Ich vermute weiterhin, daß es den rechtstreuen und loyalen Bürgern eines Tages vielleicht doch einmal zu bunt wird und man sich wieder im kleinen Kreis seine eigenen "Gesetze" schafft.

Auf Globalisierung und das damit verbundene Ländertheater können sicher viele verzichten....

Aua...

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Ich versuche mnal den Faden etwas weiter zu spinnen obwohl ich kein Fan von Verschwörungstheorien bin. Was ist wenn die EU-Mächtigen tatsächlich vorhaben sämtliche EU-Bürger zu entwaffnen? Ein Schelm wer dabei böses denkt. Langsam glaube ich nämlich, dass es kein Zufall ist, das die EU ausgerechnet in unsere heutigen Zeit Bestrebungen pflegt den Privatwaffenbesitz und Erwerb massivst einzuschränken wenn nicht gar zu verbieten.

Da scheint etwas ganz böses irgendwer oder irgendwas im Schilde führen zu wollen oder gewisse Machtinetressen der EU oder was weiss ich dahinterstecken. Mir kommt nur das Stichwort Elite in den Sinn oder sollte man langsam sagen, dass die EU in Tat und Wahrheit sich zu einer "Demokratur" entwickeln (soll) wo eben nur noch einige wenige (Machthaber) bzw. Elite über das Volk bestimmen kann wie zu den Blütezeiten der Aristokratien wo das Volk mehr eine Zierde für die Königshäuser und Adligen heutzutags wohl Elite war und brav ihre Abgaben bezahlen mussten und nichts zu bestimmen hatten? Und was stört sowie fürchtet die Elite am meisten? Genau Waffen in privater Hand und deshalb wird diese Elite wer auch immer dies dann sein wird alles tun und daran setzen Schusswaffen in privater Hand weitestgehend zu verbieten, da dies schon in früheren Epochen wunderbar geklappt hatte, dies in unserer Epoche auch klappen wird. Ausser der Normalbürger durchschaut das Spiel und macht schon im Vorherrein nicht mit dabei.

Die Alarmglocken sollten spätestens jetzt anfangen zu schrillen, denn egal wer oder was für Staatsformen/Gebilde den Waffenbesitz unter den Bürgern massivst einschränken oder gar verbieten wollen, hat in der Regel ungutes bis böses vor wie uns die Geschichte immer wieder lehrte.

Wieso habe ich immer wieder bloss nur das ungute Gefühl die Bestrebungen der EU werden uns eines Tages in der einten oder anderen Weise in die Katastrophe führen bzw. mit Sach und Krach für viele Menschen in argste Bedrängnisse drücken. Muss es wirklich eines Tages soweit kommen nach dem Motto; Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?

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Die EU (in der jetztigen Form) wurde eigentlich von einigen Kreisen von Anfang an als Machtinstrument der wirklich Mächtigen gesehen.

Diese Kreise haben das auch öffentlich gesagt und wurden leider immer wieder als Spinner mit Verschwörungstheorien abgetan.

Hieß es Anfangs noch, es ginge einigen EU-Mitgliedsstaaten vornehmlich darum, dem nun geeinten Deutschland rechtzeitig das Wasser abzugraben, bevor daraus wieder ein "übermächtiges" und starkes Deutschland werden würde, was ganz Europa beherrscht, geht es heute eher darum, daß der europäische Geldadel (die Elite) ihre Machtposition über das Instrument EU auszubauen und zu festigen versucht.

An beiden Theorien ist etwas wahres dran.

Wie mühli richtig bemerkt, steht diesem Ziel der Pöbel etwas im Weg, erst recht, wenn der Pöbel wehrhaft ist. Also versucht man, dem wejrhaften "Pack" seine Waffen zu entziehen, um möglichem Ungemach für die Eliten (die ja nun schon mehrmals, zumindest auf nationalen Ebenen, vom VOlk davongejagd wurden) vorzubeugen.

Der Pöbel hat die Fresse zu halten und zu löhnen, statt Forderungen zu stellen oder gar die Freiheit zu propagieren.

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Okay, dann mal etwas sehr provokantes....

Nehmen wir einmal an, wir (also die legalen und rechtstreuen Waffenbesitzer) stellen fest, daß unsere Staatengemeinschaft (die EU) vor hat, unsere seit Jahren bewährten Rechtspraktiken im Bezug auf den Privatbesitz und gesetzeskonformen Umgang mit Schußwaffen schrittweise zu unterbinden bzw. verbotsähnlich und nicht als Individualrecht zu verstehen...

Nehmen wir weiterhin an, daß uns schlauen Köpfen das auffällt.....

Was tun wir dann ?

Vor dem Hintergrund, daß wir ALLE bislang legale Waffenbesitzer und für uns und unsere Mitmenschen keine Gefahr darstellen .....?!?!?

Genau ! Wir sorgen vor !

Wenn wir es als Individual-Recht betrachten, Waffen zu besitzen, wird der Bürger, welchem ein bislang zwar stricktes aber faires Recht zuteil wurde, Waffen zu besitzes, sich dieses nicht von einer "EU-Kommission" nehmen lassen wollen.

So vermute ich einmal, es wird sich zeigen, in welchem Maße der Bürger seine Rechte beschneiden lassen will und/oder wird.

Wenn wir einmal weiterdenken und dem Bürger der EU der Besitz und der Umgang privater Natur mit Schußwaffen untersagt würde, frage ich mich, wie wohl das EU-Recht auf Selbstverteidigung gehalten sein wird.

Ja womit denn dann ?

Ich vermute weiterhin, daß es den rechtstreuen und loyalen Bürgern eines Tages vielleicht doch einmal zu bunt wird und man sich wieder im kleinen Kreis seine eigenen "Gesetze" schafft.

Auf Globalisierung und das damit verbundene Ländertheater können sicher viele verzichten....

Aua...

Was passiert kannst du dir schon in England anschauen. Sonst ist es einfach so, das sich viele halt etwas illegales hinlegen. Heute hast du in Deutschland 63% illegale Waffen, Morgen sind es dann 100%. In der Schweiz sind es vielleicht 5% heute und nach dem Eintreten von Schengen 80% und was hat sich dann geändert? Auch heute würdest du dich wundern was alles so in Französischen Kellern rumliegt.

Joker

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Bezüglicgh des Vorgehens gegen "unsere" Interessenverbände hat Machiavelli auch noch etwas zu sagen. In einem Kapitel der Discorsi führte er aus, das es kein Zufall oder Glück war das das römische Imperium in seiner Aufbauphase von seinen Gegnern nicht geschlagen wurde. Laut Machiavelli kam dies daher das die Römer geschickt dafür sorgten das sie immer nur Eroberungskriege gegen EINEN Gegner führten und die anderen sich heraushielten. Denn hätten mehrere Gegner Rom vereint angegriffen, Rom wäre wohl nicht so glücklich weggekommen. Wie erreichten die Römer dieses Ziel? Der alte Spruch "Teile und herrsche" kommt nicht umsonst aus dem Lateinischen. Wenn dir ein Problem zu groß ist dann spalte es in handhabbare Teilprobleme. Die Römer gingen so vor: wenn sie ein Land an ihren Grenzen angreifen wollten, dann schickten sie Boten mit Versprechungen an die hinter ihm liegenden Länder. Denen wurde die Gunst Roms versprochen, ja man zog alle Register der Diplomatie. In unserem Kontext würde dies heißen: man wird nicht "die Schützen" auf einmal knacken. Man wird sich z.B. die Großkaliberschützen herausnehmen und den anderen Verbänden sagen, das man ja nun nichts gegen KK- oder Luftgewehrschützen hätte. Die Funktionäre dieser Vereine werden es sich mit der vermeintlichen Gunst des Imperiums nicht verscherzen wollen und werden einlenken. Gleichzeitig wird den GK-Schützen psychologisch die Verteidigung erschwert: "Warum muß man mit solchen Mordinstrumenten schießen? Die LG- und KK-Schützen zeigen doch das der Sport auch sinnvoller auszuüben ist, ohne das die GEMEINSCHAFT BEDROHT WIRD (erstes psychologisches Moment). ODER GEHT ES IHNEN GAR NICHT UM DEN SPORT? (zweites psychologisches Moment). Man sollte sich rechtzeitig sachliche Gegenargumente und Gegenstrategien überlegen um solch einen psychologischen Angriff abwehren zu können.

Und wenn das Imperium das Land eingenommen hat sind zuerst die KK-Schützen und danach die LG-Schützen die neuen Nachbarn....

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Ob sich ein paar Millionen Sportschützen behaupten können ist fraglich, denn in der Geschichte gab es schon immer Randgruppen die ihre Rechte nicht durchsetzen konnten.

Ich denke auch dass es früher oder später einen schleichenden Zerfall der legalen Waffenbesitzer geben wird. Eine Waffenart nach der Anderen wird wohl irgendwann verboten werden. Letzendlich wird durch irgendwelche Amokläufer ein gezielter Waffentyp verboten werden. Das Vorgehen an sich wird natürlich diplomatisch gestaltet, letztendlich möchte man ja kein Verschwinden der legalen Waffen provozieren. Kein Problem für den Gesetzgeber!

Wenn allerdings ein Verbot schlagartig verkündet würde, gäbe es mit Sicherheit viele Schützen die plötzlich die 110 anrufen würden um einen Überfall zu melden: "... alle Waffen wurden mir gestohlen, ...ich konnte ja nicht anders da ich mit einer Waffe bedroht wurde!" Deshalb wird es zu einem solchen Zenario wahrscheinlich nicht kommen.

Gruß,

Harald

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Warum man nicht die Hände in den Schoß legen sollten sondern endlich über unsere Organisationen Druck machen sollten rät uns auch wieder Machiavelli:

"Ist es soweit gekommen, daß du nicht ehrenvoll auf deinen Besitz verzichten kann, so ist es fast immer besser, sich ihn mit Gewalt entreißen zu lassen, als ihn aus Furcht vor Gewalt abzutreten. Denn wenn du aus Furcht einen Verzicht leistest, so tust du es, um den Krieg zu vermeiden. Meistenteils vermeidest du aber den Krieg nicht; denn der Feind, dem du aus offensichtlicher Feigheit dieses Zugeständnis gemacht hast, wird sich nicht damit zufriedengeben, er wird dir vielmehr alles entreißen wollen und noch heftiger auf dich erpicht sein, da er dich weniger achtet. Andererseits wirst Du auch deine Verteidiger kühler gegen dich gesinnt finden, da du ihnen schwach oder feige erscheinst. Rüstest du aber sofort, wenn die Absicht deines Gegners offenbar wird, deine Streitkräfte, obwohl sie den seinigen unterlegen sind, so wirst du in seiner Achtung steigen. Auch die anderen Herrscher ringsum achten dich höher, und mancher bekommt, wenn du unter Waffen stehst, Lust, dir zu helfen, während er dir nie beistehen würde, wenn du dich selbst aufgibst."

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Warum man nicht die Hände in den Schoß legen sollten sondern endlich über unsere Organisationen Druck machen sollten rät uns auch wieder Machiavelli:

"Ist es soweit gekommen, daß du nicht ehrenvoll auf deinen Besitz verzichten kann, so ist es fast immer besser, sich ihn mit Gewalt entreißen zu lassen, als ihn aus Furcht vor Gewalt abzutreten. [...] Auch die anderen Herrscher ringsum achten dich höher, und mancher bekommt, wenn du unter Waffen stehst, Lust, dir zu helfen, während er dir nie beistehen würde, wenn du dich selbst aufgibst."

Schon, aber Machiavelli geht (zu Recht) vom Begriff der politischen Tugend aus. Pocock hat diese republikanische Theorie in den Worten "keine Tugend, keine Republik" zusammengefaßt. Wenn die politische Tugend in einem Staat vorhanden ist und die Bürger ihre Freiheit höher schätzen als ihre Bequemlichkeit wird es ein Feind sehr schwer haben, ihnen ihre Freiheit zu nehmen. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung ihre Bürgerrechte wichtig finden würde, dann könnten wir sie auch mit wesentlich weniger Störungen und sicherer genießen.

Mit der Gewalt ist es so eine Sache. Auf der einen Seite gibt es in jedem politischen System den Hintergrund der Gewaltandrohung, denn sonst wäre das System ja jedem Angriff vollkommen schutzlos ausgeliefert und würde schnellstens untergehen. In unfreien Staaten geht diese Gewaltandrohung vom örtlichen Tyrannen und der stehenden Armee aus, in einer Republik, wenn sie frei bleiben will, muß sie letztlich und in ihrer stärksten Form vom Volk selber ausgehen, das aus eben diesem Grunde bewaffnet und in der Miliz organisiert ist. Soviel die republikanische Theorie. Die Crux ist nur, daß genau diese Gewaltandrohung durch das Volk wieder die politische Tugend voraussetzt, insbesondere das Verlangen, bewaffnet zu sein und zu bleiben, und die Bereitschaft dafür allerlei Unbequemlichkeit und Risiko in Kauf zu nehmen. Hätten wir das in unserem Land, dann würde sich die Frage der Gewalt aber gar nicht erst stellen, weil dann spätestens zu den nächsten Wahlen, vermutlich aber schon früher, die Sache auf friedlichem Wege erledigt würde. Und ohne diese Tugend bringt auch Gewalt nichts Gutes. Deshalb auch hier wieder: "Keine Tugend, keine Republik."

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:appl::icon14::pro:

Dann stellt sich aber die Frage nach den Wurzeln dieses Übels.

Denn: du kannst den Kopf noch so oft abschlagen, solange die Wurzeln vorhanden sind, wird er stetig nachwachsen.

Also: es gilt, bevor man den Kopf in eine andere Richtung dreht, die Wurzeln abzuschlagen, sonst wird das nichts.

"Was also tun?", sprach Zeus, "Der Olymp ist Vollgek...tzt und die Götter sind besoffen...".

Basisarbeit? Den Leuten klar machen, wer sie eigentlich sind und über welche Macht sie verfügen?

Klingt gut, doch ohne starke Lobby (als Basis für das Handeln) ist nicht viel Staat zu machen. Was im Umkehrschluss heißt, daß wir ALLE näher zusammenrücken sollten und unsere Kräfte bündeln müssen, denn nur dann schaffen wir eine starke Lobby von der aus es sich arbeiten lässt.

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Dann stellt sich aber die Frage nach den Wurzeln dieses Übels.

Denn: du kannst den Kopf noch so oft abschlagen, solange die Wurzeln vorhanden sind, wird er stetig nachwachsen.

Also: es gilt, bevor man den Kopf in eine andere Richtung dreht, die Wurzeln abzuschlagen, sonst wird das nichts.

Die Wurzeln sind menschliche Faulheit, Dummheit, Machtgier, Eitelkeit, Mißtrauen und so weiter, und die wird es geben, so lange nicht all Menschen Heilige werden. Freiheit ist darum eine tägliche Anstrengung.

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..........

Wie willst du da erst die Menschen verschiedener Nationen unter einen Hut bringen?

Und wie war es schon früher in der Schule?????

Der größte Ar....cker als Lehrer, konnte unverholen seinem Treiben nach gehen, der wusste genau wie man kleine Jungs drückt :angry2:

Und so, funktioniert eben alles brav weiter :ninja:

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