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IGNORED

ALARM - Änderung der Waffenrichtlinie im EU-Parlament


rhodium

Empfohlene Beiträge

Ganz nach dem Motto, was ich nicht habe, nimmt mir niemand weg.

......... du meinst damit aber auch deine grundrechte - wenn du jetzt resignierst! warum lasst ihr euch von diesem wasserkopf eu ins bockshorn jagen? sie vertreten uns, jeden einzelnen, und wir werden diese bevormundung und im endeffekt üble nachrede nicht widerspruchslos hinnehmen - warum auch? :rtfm:

nur gemeinsam sind wir stark - auf in den kampf! :bud:

wir haben uns NICHTS vorzuwerfen - und das müssen wir unseren mitbürgern rüberbringen - dann können die eu´s erzählen, was sie wollen.................................. :sla:

:eclipsee_gold_cup: Silver Moon Dancer :016:

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Leider kann ich auf die Lunashooter-Seite mal wieder nicht zugreifen... daher kann ich zu dem Text nichts sagen.

Unter den Gesichtspunkten der nahen Zukunft überlege ich mir schon wieder, ob mein letzter Schritt -Gutachten- eine so gute Idee war.

Ganz nach dem Motto, was ich nicht habe, nimmt mir niemand weg.

Aber da denkst Du besser nicht weiter drüber nach! Denn wenn Du alle Deine Grundrechte freiwillig hergegeben hast, nimmt sie Dir danach auch niemand mehr weg... weg sind sie trotzdem. Du gehst denen keinen Schritt entgegen! Verstanden? :contra:

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Da gebe ich dir Recht. Ein bewährtes Prinzip einer Zerschlagung ist halt nunmal, dass zuerst eine Interessengruppe durch Schaffung von Prb aufgespalten wird. Das könnten z. B. Jäger und Schützen sein. Beide sind Waffenbesitzer. Bei geschaffenen Prb werden sich dann zur Rettung der eigenen Haut automatisch Abläufe ergeben, die für unsere Gegner wieder brauchbar sind.

Haben wir doch schon. Die Jägerverbände haben sich vor 35 Jahren nicht entblödet, für das Bedürfnisprinzip zu agitieren. Ja und die Sportverbände finden es bestimmt auch nicht schlecht, Halbgötter der Sportordnung und Befürwortung zu sein, um die keiner herumkommt, der nicht Jäger oder Sammler ist. Die Büxer finden es bestimmt nicht schlecht, daß man auch kleinere Wartungs- und Tuningarbeiten nicht selber machen darf, und die Munitionshersteller ärgern sich wohl auch nicht über die Bürokratie für Wiederlader.

Die Bürokratie und der ausufernde Staat schaffen sich ihre eigene Unterstützer weil es nicht wenige Leute gibt, die davon profitieren. Schau Dir nur einmal an, wieviele Leute heute von staatlichen Leistungen leben: Von Diäten über Beamtengehälter zu Renten zu Arbeitslosengeld I und II gibt es tonnenweise Leute, die kein Interesse daran haben können, daß den Leuten, die noch arbeiten gehen und Steuern zahlen, ein wenig Geld in der Tasche bleibt. Bei den Waffen ist es genauso. Es gibt gar nicht wenige Leute, die von Restriktionen profitieren. Die werden natürlich gegen weitere Restriktionen nichts sagen bis es sie selber trifft, und dann ist es zu spät.

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Wer sich die Kallenbach-Forderungen ansieht (dazu kann man das PDF des EU-Originals auf der LUNA-Seite lesen) kommt drauf, dass Sportschützen und Jäger bereits bei diesen Entwürfen betroffen sind!

! Seriennummer für alle Waffen und Munitionsteile bis hin zur Patronenhülse! Was bedeutet das für den Preis? Wer kann sich schießen dann noch leisten????

! 15 Tage "Abkühlphase" beim Munitionskauf - für ALLE BERECHTIGTEN, also Sportschützen, Jäger, ...

Und so weiter, und so fort!

Dummerweise wollen die Menschen heute mehrseitige Dokumente nicht mehr lesen, und sind daher uninformiert bezüglich der Einschränkungen ihrer Rechte, auch wenn die Dokumente seit zwei oder drei Monaten öffentlich zugänglich sind.

Gruß

Greenhorn

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Kannst Du mir einen Link zu dem Dokument geben, bitte nicht auf dem Luna-Server, der ist von hier aus nämlich meistens nicht zugänglich. Ich würde mir das gerne mal genauer durchlesen.

Hallo Fyodor

Hier oder falls du eine francophile Begabung hast auch hier, danach auf "L'Europe vous souhaite 'Joyeux Noel'" und "version allemande" klicken. Stell vorsichtshalber 'ne Kotztuete neben deinem PC.

Gruss, libertyswiss.

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Keine Ahnung, ob dieser Text Euch anspricht - aber Ihr werdet es mir sagen...

Warum wir uns wehren Teil 2

Gruß

Greenhorn

Hallo Greenhorn

Alles in allem ein guter Text. Ich wuerde noch den ersten Abschnitt statt sogleich legalwaffenbesitzerbezogen ein klein wenig mehr buergerbezogener gestalten. Sodass beim Lesen des ersten Satzes (und der erste Satz ist heutzutage der Wichtigste, der entscheidet, ob das Interese des Lesers angezogen wird oder einfach nur weitergeblaettert wird) der Leser das (leider richtige) Gefuehl bekommt, dass auch SEINE! Rechte beschnitten werden und nicht nur die der Legalwaffenbesitzer. In diesem Zusammenhang wuerde ich auch noch fundierter und kurz erlaeuternd darauf eingehen, wieso das Grundrecht einem Gewaltverbrecher mit illegalen Waffen die groesseren Persoenlichkeits- und Freiheitsrechte wahrt, als dem legal waffenbesitzenden Buerger.

Ich wuerde dem Text noch ein sich im Auge des Lesers praegendes Foto platzieren. Fotos wie sie beispielsweise auf http://www.a-human-right.com/ zu finden sind. Ein dem Argument entsprechendes Foto rauspicken, einen deutschsprachigen Text einfuegen (einfache Uebersetzung des englischen Textes wuerde meistens genuegen) oder sogar das Foto auf oesterreichische Verhaeltnisse nachstellen.

Danach noch einen beherzten Spendenaufruf unter den Mitgliedern starten, mit dem erklaerten Ziel diesen Text samt Foto in eine der meist gelesenen, landesweit erscheinenden Tageszeitung drucken zu lassen.

Dies etwa einmal monatlich oder budgetbedingt einmal alle 2 Monate (natuerlich weiterhin mit einschneidend praegenden Texte und Fotos) und bei der naechsten Volksabstimmung werden die Waffenhasser angesichts des Abstimmungsresultates in die Tischplatte beissen.

Gruss, libertyswiss.

P.S. Im zweiten Abschnitt, vierte Zeile ist beim Wort "rechtfertigen" der Buchstabe "g" abhanden gekommen.

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In diesem Doc habe ich heute morgen nachdem ich danach gesucht hatte, bereits gelesen.

Meine persönliche Meinung dazu:

Irgendwie erhalte ich dabei das Gefühl, dass bei besagter Person eine erhebliche Energie gegen Waffenverwender vorhanden ist.

Würde ich ähnliches bei einem Richter erkennen, würde ich auf Befangenheit plädieren.

Hallo Waflos

Dein Gefuehl truegt dich ganz und gar nicht. Befangener (und zwar persoenlich und parteipolitisch) geht's wirklich nicht mehr.

Mich wuerde auch interessieren nach welchen hoch demokratischen Kriterien die Mitglieder der Fachkommissionen zusammengewuerfelt werden.

Vielleicht gibt es ja auch tatsaechlich einen Befangenheitsparagraphen, der Frau Kallenbach und weitere "Experten" aehnlicher Gesinnung zumindest bezueglich der Waffenrechts-Richtlinie "freistellen" wuerde und wir wissen einfach noch nichts davon.

Die Waffenrechts-Richtlinie in kallenbach'sche und aehnliche Haende zu lassen, ist meines Erachtens wie die Obhut einer Schafherde einem Wolfsrudel zu ueberlassen.

Kallenbach raus, jetzt!

Gruss, libertyswiss.

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  • 3 Wochen später...
C + D sollen nun wegfallen, und zu Status B umgewandelt werden. D.h. Genehmigungspflicht auch für z.B. Jagdwaffen, die derzeit frei käuflich sind.

Das heißt etwas mehr, Sniper!

Das heißt ENTEIGNUNG von Langwaffen!!!

Denn Kat. B Waffen sind kein Eigentum mehr, sondern bloß Besitz. So lange man Kat C oder D hat, bleibt eine Langwaffe Eigentum, so lange nicht strafrechtlich relevante Delikte zu einem Waffenverbot führen. Sind diese Waffen allerdings der Kat. B zugeteilt worden, bedeutet der Verlust der WBK auch den Verlust der Waffen. WBK verliert man z.B. aufgrund der finanziellen Situation - weil man sich den Waffenführerschein nicht mehr leisten kann oder will, weil man aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu fähig ist (Augenerkrankung, bleibende Verletzung, etc. ...). Was nach den zu erwartenden EU-Bestimmungen zum Verlust rechtmäßig erworbenenr Vermögenswerte führt. Sprich: Enteignung! Kümmert aber interessanterweise niemanden. Die Jäger nicht, die Sportschützen nicht, und auch sonst niemanden. Na ja, die Menschen müssen selber wissen, was sie wollen! Man kann ihnen nicht alles vorkauen!

Gruß

Greenhorn!

PS.: Enteignung bedeutet, rechtmäßig erworbenes Eigentum abgeben zu müssen. Ob eine Entschädigung erfolgt oder nicht, ist irrelevant, es bleibt Enteignung. Entschädigungen sind aber nichteinmal sichergestellt - weil die Waffen nicht weiterveräusserbar sind, - jeder Waffenbesitzer wird sein Kontingent voll haben, der Markt stirbt.

Stirbt erst einmal die Waffenbranche, ist es nur eine Frage der Zeit, wann auch die Schützen aussterben. Zur Wehr setzen kann man sich JETZT noch. Was allerdings weitgehend verschlafen wird.

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