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IGNORED

Waffenschein...


Gast alexpam

Empfohlene Beiträge

Hier trügt dich aber leider deine Menschenkenntnis mindestens zum ersten Mal, denn ich bin >MÄNNLICH<!!!!

Klingt nicht überzeugend, aber Du brauchst dich deswegen auch nicht zu schämen, denn ein paar weibliche User haben wir hier schon. Musst Dich nur mal umschauen, oft sind es Jägerinnen oder IPSC-Schützinnen.

Und die Wahrheit ist für MICH nunmal, dass ihr eure Waffen nicht nur haben wollt, weil ihr die Herausforderung wollt und blablabla aber darüber haben wir nun ja schon weidlich diskutiert.

Tja, da irrst Du dich aber nun bei mir, aber das hatten wir ja auch schon. Wenn Du mich persönlich kennen würdest, wärst Du davon Überzeugt.... bestimmt sogar.

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Und die Wahrheit ist für MICH nunmal, ......

Vielmehr doch wohl nur was Du für die Wahrheit erachtest.

Kann es nicht sein, daß es auch mehrere "Wahrheiten" gibt, oder daß der von Dir angenommene Wunsch Waffen zu besitzen nur ein Teil einer solchen ist ?

Mithin für einige Waffenbesitzer relevant, für andere aber wiederum völlig unzutreffend ist ?

Godspeed

Pickett

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...

Ihr Sportschützen seid nicht ehrlich wenn ...

Jäger ist er (oder sie) mit Sicherheit auch nicht, der bisherigen Argumentation zu Folge. Soviel zum Thema "Waffenbesitz oder nicht".

BTW Gibt es eigentlich auch beamtete Trolle, nur mal so eingestreut? Grundkenntnisse der deutschen Sprache lassen sich hier eindeutig über Realschulniveau feststellen, warum drängt sich mir nur der Gedanke an einen beruflichen Provokateur so auf?

Bezüglich "Waffen", von denen hier immer wieder die Rede ist, sollte man unseren Freund doch noch mal auf das x-mal durchgekaute Argument hinweisen, daß er sicher auch mit Messer und Gabel ißt und ihm nach der Pubertät nicht sämtliche Zähne zum Schutz der Allgemeinheit gezogen wurden.

Gefährlich ist NIEMALS eine "Waffe", egal ob Schußwaffe oder andere Gegenstände, sondern immer derjenige, der sie benutzt. Erinnert mich an einen Ausspruch, der A. Einstein zugeschrieben wird (ohne Garantie und nur sinngemäß):

"Schon der erste Faustkeil in der Geschichte der Menschheit konnte zur Sicherung des Lebensunterhalts eingesetzt werden oder um seinem Nachbarn damit den Schädel einzuschlagen."

Eigentlich wollte ich mich ja aus dem Thread raushalten, aber das mußte jetzt raus.

mfg

Ralf

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@Hermes: ich BIN männlich. Mann ^^

Des weiteren: die Waffen Disku hatte ich ja schon damit abgeschlossen dass das was ich ansprach bei jedem Waffenbesitzer anders aussieht, flächendeckende Statistiken sind unmöglihc weil ihr nichts zugeben werden was euch in Misskredit bringt, oder was ihr euch selbst nicht eingesteht.

Pettrick du hast natürlich recht, das ist nur meine persönliche Wahrheit und sie gilt natürlihc nicht ultimativ das ist mir schon klar.

Aber an dem Punkt war ich auch vorher schon.

Grundkenntnisse der deutschen Sprache lassen sich hier eindeutig über Realschulniveau feststellen

Danke :D Ja weißt du, ich bin der Kriminalrat soundso und ich provoziere hier solang rum bis die Morddrohungen kommen und derjenige wird dann von meinen Leuten hoppsgenommen ^^

Und des weiteren: OK du meinst nur der Mensch ist gefährlich nicht die Waffe. Warum krieg ich dann vom Landratsamt bis heute keine Genehmigung für meine Atombombe??! :(

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Und des weiteren: OK du meinst nur der Mensch ist gefährlich nicht die Waffe. Warum krieg ich dann vom Landratsamt bis heute keine Genehmigung für meine Atombombe??! :(

Weil das nicht die ZUSTÄNDIGE Behörde ist!!!

Anträge nach dem KWKG sind an das Bundeswirtschaftsministerium zu richten. Der dortige Sachbearbeiter hilft dann gerne weiter!

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...

Und des weiteren: OK du meinst nur der Mensch ist gefährlich nicht die Waffe. Warum krieg ich dann vom Landratsamt bis heute keine Genehmigung für meine Atombombe??! :(

...

WO steht geschrieben, daß die Dinger genehmigungspflichtig sind?

BTW, Argumente wären nicht schlecht, zusammengekratzte Polemik ist eher peinlich, ein Vollzitat habe ich mir mit Rücksicht auf den Blutdruck der MODs erspart.

mfg

Ralf

Davon abgesehen, Hauptkommissar sowieso, wie war das mit den getroffenen Hunden ???

PS: Plan "B" wäre meine Frage, ob der Springer-Verlag immer noch so schlecht zahlt.

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WO steht geschrieben, daß die Dinger genehmigungspflichtig sind?

Habe zwar nur ein altes KWKG zu Hand, aber der Antrag für die Erwerbsgenehmigung ist in § 3 der 2. DVO KWKG geregelt! Und Atombomben sind im Teil A der Kriegswaffenliste unter I. Atomwaffen unter 1. aufgelistet!

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Habe zwar nur ein altes KWKG zu Hand, aber der Antrag für die Erwerbsgenehmigung ist in § 3 der 2. DVO KWKG geregelt! Und Atombomben sind im Teil A der Kriegswaffenliste unter I. Atomwaffen unter 1. aufgelistet!

Oh, dann muß ich jetzt ein großes Loch im Garten graben, hat mal jemand ein paar Öltücher übrig, damit die guten Stücke nicht rosten? :rotfl2::rotfl2::rotfl2:

mfg

Ralf

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Gast Mk23Socom

tach,

Oh, dann muß ich jetzt ein großes Loch im Garten graben, hat mal jemand ein paar Öltücher übrig, damit die guten Stücke nicht rosten?

viel zu umständlich. verkauf die an deinen örtlichen iraner, die suchen sowas gerade. (habe ich gehört) von dem erlös kannst du dir einige millionen schuss deines lieblingskalibers kaufen!

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Gast Mk23Socom

@xp-1000

jetzt sei nicht so pingelig. die können doch mal eine auge zudrücken. ein blödes atombömbchen, das merkt doch keiner! und der alte G.W.Bush hat endlich seinen kriegsgrund!

jetzt lass mal 5 grade sein, gib dir einen ruck. :s75:

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Polizisten sind keine Leute die einfach für sich entscheiden sondern sind in eine Hierarchie eingebunden, einen militärisch Strukturierten Verband, dessen Kommandeure sich der Verfassung und den Gesetzen gegenüber rechtfertigen müssen. Sie haben die Weisungen und Befehle dieser Befehlshaber, deren Macht ihnen auf Wideruf vom Parlament übertragen worden ist, zu befolgen, und handeln nicht einfach auf eigene Faust. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen dem Bürger mit Waffe und der Staatsmacht mit der Waffe.

Quatsch. Erstens ist die Hierarchieausprägung bei der Polizei extrem unmilitärisch und zweitens genießt der einzelne Streifenbeamte oder Ermittler eine sehr weitreichende Freiheit bei der Gestaltung seines Dienstes... er bearbeitet eigenständig und initiativ seine Vorgänge und unterliegt der Weisungskompetenz seines Vorgesetzten in den allermeisten Fällen faktisch nur insoweit, daß bei fehlerhafter Arbeit Korrekturen angeordnet werden. Ich bekomme meine Einsätze und wickele sie zusammen mit meinem Streifenpartner i.d.R. vollkommen eigenständig ab. Mein Chef bekommt normalerweise nur später irgendwann die Akte auf den Tisch, um sie vor der Weiterleitung an den ermittelnden Bereich oder die Ahndungsbehörde auf inhaltliche Fehler zu prüfen. Es gibt m.E. wenig Berufe, in denen der einzelne Mitarbeiter so viele Freiheiten hat wie bei der Polizei.

Drittens (und das ist der Knackpunkt, da wir ja hier über Schußwaffen sprechen) ist bei den allermeisten Fällen von polizeilichem Schußwaffengebrauch (nämlich bei überraschend eintretenden Sofortlagen) der besagte Otto Normalschutzmann mit seinem Partner allein auf weiter Flur. Vorgesetzte, Ermittler, Vertreter der Staatsanwaltschaft etc. treffen in aller Regel erst ein, wenn die Sache längst gelaufen ist.

Ein Polizeibeamter, der in die Situation gerät, unmittelbaren Zwang bis hin zum Schußwaffengebrauch einzusetzen, muß genauso selber die Rechtmäßigkeit seiner Maßnahmen beurteilen und hinterher dafür geradestehen wie ein Zivilist, der sich in einer Notwehrsituation befindet. Die besagte Rechtmäßigkeit richtet sich nur nach unterschiedlichen Rechtsvorschriften.

Trooper

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Polizisten sind keine Leute die einfach für sich entscheiden sondern sind in eine Hierarchie eingebunden, einen militärisch Strukturierten Verband, dessen Kommandeure sich der Verfassung und den Gesetzen gegenüber rechtfertigen müssen. Sie haben die Weisungen und Befehle dieser Befehlshaber, deren Macht ihnen auf Wideruf vom Parlament übertragen worden ist, zu befolgen, und handeln nicht einfach auf eigene Faust. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen dem Bürger mit Waffe und der Staatsmacht mit der Waffe.

Quatsch. Erstens ist die Hierarchieausprägung bei der Polizei extrem unmilitärisch und zweitens genießt der einzelne Streifenbeamte oder Ermittler eine sehr weitreichende Freiheit bei der Gestaltung seines Dienstes... er bearbeitet eigenständig und initiativ seine Vorgänge und unterliegt der Weisungskompetenz seines Vorgesetzten in den allermeisten Fällen faktisch nur insoweit, daß bei fehlerhafter Arbeit Korrekturen angeordnet werden. Ich bekomme meine Einsätze und wickele sie zusammen mit meinem Streifenpartner i.d.R. vollkommen eigenständig ab. Mein Chef bekommt normalerweise nur später irgendwann die Akte auf den Tisch, um sie vor der Weiterleitung an den ermittelnden Bereich oder die Ahndungsbehörde auf inhaltliche Fehler zu prüfen. Es gibt m.E. wenig Berufe, in denen der einzelne Mitarbeiter so viele Freiheiten hat wie bei der Polizei.

Drittens (und das ist der Knackpunkt, da wir ja hier über Schußwaffen sprechen) ist bei den allermeisten Fällen von polizeilichem Schußwaffengebrauch (nämlich bei überraschend eintretenden Sofortlagen) der besagte Otto Normalschutzmann mit seinem Partner allein auf weiter Flur. Vorgesetzte, Ermittler, Vertreter der Staatsanwaltschaft etc. treffen in aller Regel erst ein, wenn die Sache längst gelaufen ist.

Ein Polizeibeamter, der in die Situation gerät, unmittelbaren Zwang bis hin zum Schußwaffengebrauch einzusetzen, muß genauso selber die Rechtmäßigkeit seiner Maßnahmen beurteilen und hinterher dafür geradestehen wie ein Zivilist, der sich in einer Notwehrsituation befindet. Die besagte Rechtmäßigkeit richtet sich nur nach unterschiedlichen Rechtsvorschriften.

Trooper

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... weil ihr nichts zugeben werden was euch in Misskredit bringt, oder was ihr euch selbst nicht eingesteht.

Pettrick du hast natürlich recht, das ist nur meine persönliche Wahrheit und sie gilt natürlihc nicht ultimativ das ist mir schon klar.

Aber an dem Punkt war ich auch vorher schon.

Deine "dark side of the force"-Theorie hat sicher Aspekte die nicht einfach so ausser Acht gelassen werden dürfen.

Meine persöhnlichen Erfahrungen dazu: Neulinge, deren erste Fragen gleich in Richtung Waffenerwerb laufen oder die allzu "trigger happy" auftreten haben zumindest bei uns keine Chance.

Insofern existiert der von Dir angesprochene "Erziehungsprozess" sehr wohl, die zusätzlich vom Gesetzgeber vorgeschalteten Regularien tun dann das ihre. (Verbandszugehörigkeit, regelmässiges Training etc.)

Relativ schnell stehen dann ausschliesslich sportlich/technische Aspekte im Vordergrund.

Warum soll so jemand dann keine Waffe besitzen dürfen ?

Nur weil es anderen aus welchen Gründen auch immer nicht behagt ?

BTW "Pettrick" enthält schon alle richtigen Buchstaben, nur nochmal sortieren. :D

Godspeed,

Pickett

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