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IGNORED

Einen Waffenraum für die Schmuckstücke aufbauen . . .


Cooper2000

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Cooper,

ich baue gerade auch einen Waffenraum in einem alten Luftschutzkeller.

Die baulichen Spezifikationen hast du ja schon (40 cm Mauerwerk, max. 20 cm Öffnung).

Eine Türe mit Sicherheitsstufe 1 habe ich auch, damit dort auch Munition gelagert werden kann.

Die KW und LW-Schmuckstücke kommen an die Wand, die ich mit Bodendielen (19 mm) auf eine Unterkonstruktion mache. Die Waffen werden mit Holzdübel stäben (6 oder 8 mm) aufgehängt. Wenn sich was ändert, Holzdübel absägen und evtl. mit Holzkitt verschönern.

Da ich Westernwaffen sammle, wollte ich den Raum schon irgendwie rustikal gestalten.

An Lochplatten habe ich auch gedacht, da wir diese auch vertreiben, sieht aber m.E. besch. ... aus.

Eine weitere Möglichkeit sind Wandvitrinen (IKEA) oder Vitrinen zum Stellen.

Falls der Keller feucht wird, kann man einen Luftentfeuchter installieren.

Hier noch ein Merkblatt für Waffenräume:

Merkblatt Waffenraum

Mad Max

Geschrieben

Hallo Ihr Spezialisten,

ich beabsichtige mir meinen Kellerraum zum Paradies des Waffensammlers und Sportschützen zu machen.

Das Vernünftigste ist, diese Sache vorher mit dem zuständigen Sachbearbeiter zu besprechen und auch dort ggf. einen Rat einzuholen. Ein Mitglied unseres Schützenvereins hat in diesem Jahr einen ebensolchen Kellerraum für den Waffenhandel hergerichtet. Der Raum ist quasi ein Klasse B Tresor, die Kosten sind enorm. Vorhandene Öffnungen wurden zugemauert, eine klassifizierte Alarmanlage eingbaut usw.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo Jungs,

die Tage werde ich wohl die VDS 1 Tür geliefert bekommen, nun stellt sich mir die Frage die mir immer mehr den Schlaf raubt:

Hab ich die richtigen Handwerker um die Tür professionell einzusetzen?

Wenn ich sehe was die mir in meinem Räumchen mit Estrich und Putz schon so alles hingepfuscht haben

möchte ich mir garnicht erst ausdenken was die mir mit einer 400 KG Tür für einen Schaden anrichten können, :17:

diese Horrorvorstellung mit materiellen wie personellen möglichen Schäden frisst sich gerade Tag für Tag und Nacht für Nacht tiefer in mein Bewusstsein.

Kennt von Euch jemand ein Bauunternehmen / Maurerfirma im Raum Frankfurt / Darmstadt / Offenbach die sich mit solchen Arbeiten auskennen?

Es soll natürlich bezahlbar sein, aber eben jemand der das richtige Know-How, das nötige Feingefühl und das erforderliche Werkzeug zur Verfügung hat.

Ich hoffe mal innig auf Tipps.

:s75:

Gruss

Cooper

Geschrieben

Typische "Geiz ist geil" Mentalität.

Man gibt dem günstigsten Anbieter den Zuschlag und wundert sich dann zuletzt, dass ein Murks abgeliefert wird.

Geschrieben

Typische "Geiz ist geil" Mentalität.

Man gibt dem günstigsten Anbieter den Zuschlag und wundert sich dann zuletzt, dass ein Murks abgeliefert wird.

Stimmt manchmal, aber den teuersten Handwerker auszuwählen schützt leider auch nicht vor Murks. <_<

Geschrieben

zum Thema "presentation", ich hab das auf kleinerer Fläche (100 x 200) so gelöst,

16 mm Spanplatte mit grünem Dekosamt überzogen, die gewünschten Auflagepunkte mit Kreidestift markiert, schablone angefertigt und von hinten mit 2,5 mm Bohrer vorsichtig vorgebohrt ( nicht bis durch den Samt ), danach mit 2,4 mm Spax Holzdübel gegengeschraubt, die Holzdübel sind in Durchmesser und Länge so angepasst das die zur Waffe passende Patronenhülse dann übergestülbt als Lager dient.

Sollen die Waffen dann anders "aufgeteilt" werden nur von hinten neu Bohren und den Samt mit einer Kleiderbürste "streicheln", dann ist von der alten Aufteilung nichts mehr zu sehen. Vorgesetzt eine flache Vitrine mit Glasschiebtüren - fertig.

Tommy a.k.a Snake Belly Tom

Geschrieben

Typische "Geiz ist geil" Mentalität.

Man gibt dem günstigsten Anbieter den Zuschlag und wundert sich dann zuletzt, dass ein Murks abgeliefert wird.

. . . da triffst Du mit so einem Spruch aber genau den Richtigen. :angry2:

Du kannst mir wirklich glauben das mir die Qualität vor dem Preis kommt,

obwohl wir genau durch diese "Geiz ist geil" Mentalität mittlerweile am Rande der Insolvenz wandeln und ich mir das auch schon eigentlich nicht mehr leisten könnte.

Allerdings habe ich bisher noch nichts mit Bau zu tun gehabt und irgendwann muss man halt mal beauftragen.

Es ist wohl ein ungeschriebenes Gesetz das man Lehrgeld bezahlen muss und das man, wenn man unerfahren ist, verarscht wird.

Nun habe ich alleine bei dem Aufbau dieses Räumchens schon einiges über Fremdhandwerker gelernt,

die wohl keinen Unterschied mehr machen zwischen"GEIZ IST GEIL" und "NORMALEN" Kunden weil sie scheinbar nur noch pfuschen können.

Ausserdem würden mir so einige Sachen auch nicht mehr in passieren, allerdings ist der Zug hier halt mal abgefahren und wenn ich nicht wieder den Schritt zurück in den Rohbau gehen will muss ich einfach damit leben.

Mir die "Geiz ist geil" Mentalität zu unterstellen nehme ich Dir echt übel.

Ganz im Gegenteil, mir war schon immer Qualität und Service zu einem fairen Preis wichtig und Du wirst lachen, dafür habe ich mir hier im Forum schon einiges Anhören dürfen und man wird doch leider sehr schnell als zu "SATT" bezeichnet.

Gruss

Cooper

Geschrieben

Mir die "Geiz ist geil" Mentalität zu unterstellen nehme ich Dir echt übel.

Hallo Cooper

Dann entschuldige ich mich bei dir. Sorry!

Das Problem heutzutage auf dem Bau, es darf nichts kosten. Wenn ich auf Anfrage eines Interessenten eine Offerte erstelle, mache ich das nach bestem Wissen und Gewissen unter Einsatz hochwertiger Materialien. Wenn man dann mit dieser Offerte zum Interessenten kommt, schlagen sich 90% dieser Leute die Hände über dem Kopf zusammen und sprechen von Wucher.

Die Erklärungen und Darstellung der zu verwendenden Materialien wird dann meist mit dem Replik abgetan "Im Baumarkt kostet dies und jenes aber nur so und soviel" oder der Rayonverkäufer im Baumarkt habe gesagt, das gehe auch anders. Ich bin dann in einen Baumarkt gegangen und habe mir von einem dieser "Fachleute" erklären lassen, wie ich einen Unterterrainraum fachgerecht trockenlege. Wenn ich nach den Angaben dieses "Spezialisten" gearbeitet hätte, wären mir die Grundmauern innert zehn Jahren weggefault.

Schlimm finde ich, dass in vielen Baumärkten keine ausgebildeten Fachkräfte arbeiten. Ein vom Fach stammender Verkäufer wäre wahrscheinlich zu teuer, deshalb wird für diesen Job auch Mal ein Sportartikelverkäufer eingestellt, der dann der Kundschaft erklärt, wie sie Fliesen verlegen sollen (wie hier im nächsten Baumarkt des zweitgrössten schweizer Detaillisten).

Mein Tipp: Lade aus deinem Schützenverein Mal einen Bauhandwerker ein, zeige ihm bei einem Glas Wein dein Projekt und frage ihn, wie er dieses ausführen würde und verlange nachher genau diese Vorgehensweise vom Unternehmer. Vielleicht noch eine Klausel in den Werksvertrag setzen lassen wie "Einsatz ausschliesslich von gelernten Berufsleuten".

MfG

Mitr

Geschrieben

Hallo Cooper

Mein Tipp: Lade aus deinem Schützenverein Mal einen Bauhandwerker ein, zeige ihm bei einem Glas Wein dein Projekt und frage ihn, wie er dieses ausführen würde und verlange nachher genau diese Vorgehensweise vom Unternehmer. Vielleicht noch eine Klausel in den Werksvertrag setzen lassen wie "Einsatz ausschliesslich von gelernten Berufsleuten".

MfG

Mitr

Der Meinung bin ich auch. Nach einem kleinen Arbeitsunfall beim Schießstandbau lasse ich nur noch schießende Chirurgen an mein Leder :chrisgrinst: . Da ist man unter sich und hat Vertrauen.

In Deinem Verein haste doch sicher nicht nur einen Bauhandwerker. Der hat bestimmt auch Referenzobjekte oder offene Baustellen, wo Du sehen kannst, wie und womit seine Leutz arbeiten. Wenn die Dir alle zusagen, warum soll er es nicht machen? Da wäre Dir und ihm geholfen.

Geschrieben

Hallo Cooper

Dann entschuldige ich mich bei dir. Sorry!

Das Problem heutzutage auf dem Bau, es darf nichts kosten. Wenn ich auf Anfrage eines Interessenten eine Offerte erstelle, mache ich das nach bestem Wissen und Gewissen unter Einsatz hochwertiger Materialien. Wenn man dann mit dieser Offerte zum Interessenten kommt, schlagen sich 90% dieser Leute die Hände über dem Kopf zusammen und sprechen von Wucher.

Die Erklärungen und Darstellung der zu verwendenden Materialien wird dann meist mit dem Replik abgetan "Im Baumarkt kostet dies und jenes aber nur so und soviel" oder der Rayonverkäufer im Baumarkt habe gesagt, das gehe auch anders. Ich bin dann in einen Baumarkt gegangen und habe mir von einem dieser "Fachleute" erklären lassen, wie ich einen Unterterrainraum fachgerecht trockenlege. Wenn ich nach den Angaben dieses "Spezialisten" gearbeitet hätte, wären mir die Grundmauern innert zehn Jahren weggefault.

Schlimm finde ich, dass in vielen Baumärkten keine ausgebildeten Fachkräfte arbeiten. Ein vom Fach stammender Verkäufer wäre wahrscheinlich zu teuer, deshalb wird für diesen Job auch Mal ein Sportartikelverkäufer eingestellt, der dann der Kundschaft erklärt, wie sie Fliesen verlegen sollen (wie hier im nächsten Baumarkt des zweitgrössten schweizer Detaillisten).

Mein Tipp: Lade aus deinem Schützenverein Mal einen Bauhandwerker ein, zeige ihm bei einem Glas Wein dein Projekt und frage ihn, wie er dieses ausführen würde und verlange nachher genau diese Vorgehensweise vom Unternehmer. Vielleicht noch eine Klausel in den Werksvertrag setzen lassen wie "Einsatz ausschliesslich von gelernten Berufsleuten".

MfG

Mitr

Hallo Mitr,

Entschuldigung angenommen, das was Du schilderst ist auch hier genau das gleiche Problem.

Ich führe auch ein Handwerksunternehmen und diese Mentalität mit all Ihren Folgen richtet den Mittelstand systematisch zu Grunde.

Das schlimme an der Geschichte ist das es die "guten" und "vernünftigen" Unternehmen hinrafft und nur die "unseriösen" Läden bestehen können.

Mich wundert nur das Du in der Schweiz von ähnlichen Problemen klagst, ich dachte dort kennt man solche Situationen nicht, aber da habe ich wohl falsch gelegen, dann zieht das ganze wohl schon sehr grosse Kreise.

Mediamarkt und Co sei Dank.

Gruss

Cooper

Geschrieben

Hallo Cooper

Doch dieses Problem haben wir in der Schweiz auch und zwar ganz massiv.

[Zynismusmode on]

Vor gut fünfundzwanzig Jahren kamen ein paar besonders helle Geister in der Regierung auf die Idee, dass wir in der Schweiz mehr Akademiker heranbilden müssten. Da die schulischen Leistungen aber anscheinend zu hoch waren, setzte man die Anforderungen zur Erlangung der Matura (schw. Pendant zum Abitur) immer weiter herunter unmd bekam so Heerscharen von Akademikern wie Politiologen, Soziologen, Psychologen, Kunsthistoriker, Archäologen usf. Da diese "hochgebildeten" Leute auf dem freien Markt dann keine Arbeit fanden schuf man für diese "Spezialisten" Arbeitststellen beim Staat, man erfand hier ein neues Bundesamt, dort eine neue Kommission und alle waren glücklich.

Da diese Leute dann aber in den handwerklichen Berufen fehlten, importierte man solche "Berufsleute" aus dem nahen und fernen Ausland. Mit den "Berufs"leuten nahm man dann dies recht flexibel, sodass z. Bsp. ein Anatolier, der zuhause regelmässig seinen Esel striegelte, in der Schweiz auch als Karosseriespengler durchging. Um dann den von "fremdenfeindlichen" Parteien reklamierten zu hohen Ausländerbestand von >20% zu schönen, wurde eingebürgert was das Zeugs hielt.

Da die Nachkommenschaft dieser Neubürger i. d. R. in der Schule nicht besonders glänzt, nach der Schuklzeit einen Job braucht wo man auch seine Designerklamotten zur Schau stellen kann, haben die "Geiz ist geil" - Ketten auch genügend Personal um ihren Chinaschrott unter die Leute zu bringen und für das Handwerk werden doch ennet dem Bosporus täglich genügend Frachkräfte hergestellt.

[Zynimusmode off]

Auf schweizer Grossbaustellen ist es heute üblich, dass auf einen Berufsmann zwei ungelernte Arbeiter kommen. Und langsam aber sicher kommen auch die Lohndrücker aus den neuen EU Ländern. Mein Kumpel Dani (Sanitärinstallateur) sagte es kürzlich Mal so: "Der Chef schickt die Jugokolonne auf die Baustelle und ich gehe ihre Arbeit von gestern reparieren.

MfG

Mitr

Geschrieben

Das Problem, das ihr beide schildert ist mir nicht ganz unbekannt, meine Familie hat vor wenigen Jahren erst neu gebaut, desweiteren muss ich mich um einige Wohnungen kümmern.

Ich kann mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit sagen, dass mein Vater 100% mehr Geld für jede Arbeit bezahlen würde, wenn er sicher wüsste, dass diese dann "deutsche Wertarbeit" ist. Wir haben häufig genug die teuersten Firmen der Umgebung angeworben und die haben genau den gleichen Murks abgeliefert, wie alle anderen auch.

Als Beispiel sei genannt, dass ich eine komplette Wohnung neu fliesen durfte, weil die renomierteste Fliesenlegerei hier in Münster es geschafft hat, überlagerten Kleber zu verwenden. Zudem war ich mit der Wohnung (bei gewissenhafter Arbeit) schneller fertig, als die Firma damals an Zeit berechnet hat.

Mein Vater ist dazu übergegangen, das Haus ganz allein zuende zu bauen, da inzwischen der zwölfte Maler es nicht schafft, einen nicht hügeligen Deckenputz in einer Schräge zu produzieren.

Was soll man da denn schon denken?

Geschrieben

@Mitr

Die Satire fand ich gut. Besonders die unbrauchbaren Akademiker. Als ich Matura gemacht habe, schafften es zwischen 10-15% der Bevölkerung, heute???. Dafür wird später ausgesiebt im Berufsleben, ob das besser ist?.

Was Handwerker betrifft habe ich eigentlich durchwegs gute Erfahrungen gemacht. Wichtig ist allerdings, selbst etwas davon zu verstehen, das hilft gegen übers Ohr als "Intellektueller" gehauen zu werden.

Eins meiner Kriterien, neben dem Preis und der Möglichkeit andere "Werke" des Handwerker's mir anzuschauen, ist zu sehen ob die Angestellten dort es länger aushalten. Bei den guten Firmen, bleiben auch die Angestellte über Jahre, bei den schlechten gibt es ein dauerndes kommen und gehen.

Joker

Geschrieben

...da habt Ihr dieselben Probleme wie wir.

. . . so, und genau aus dem Grund habe ich nun beschlossen die Tür selbst zu setzen.

Wir haben nun schon den alten Stahl-Türrahmen ausgeschnitten das nötige Loch in 200 x 100 cm

ausgemeisselt und vorbereitet und mit Stützriegeln versehen so das wir die Tür nach der Anlieferung

selbst ausrichten und einbauen können.

Das bischen was dann noch beigeputzt werden muss bekommen wir auch noch hin.

Soweit isses halt mittlerweile, aber jetzt weiss ich wenigstens das es ordentlich gemacht wird und ich kann wieder besser schlafen. :D

Gruss

Cooper

  • 1 Monat später...
Geschrieben

dumme frage an dieser stelle - was kostet so eine tür vds1? welche schlösser hat die tür dann? gibt es dort anbieter im raum westerwald (zwischen köln und frankfurt), die euch positiv bekannt sind?

Geschrieben

Hallo WOler,

und alle, die ihre Schätzchen präsentieren wollen.

In meinem Beruf arbeite ich für einen Ladenbauer und da in unserer Kundschaft auch welche dabei sind, die in gewerblicher Weise Waffen (besser gesagt "F"- Waffen und P18- Waffen) präsentieren, hier meine Vorschläge:

1. Glasvitrine mit Lochrückwand, Blisterhaken mit weißem oder durchsichtigen Schrumpfschlauch bezogen, Vitrinenbeleuchtung

2. Glasvitrine mit Glasfachböden, Acryl- Präsentationsständer für die Schmuckstücke, Vitrinenbeleuchtung

3. Glasvitrine mit Holzfachböden, Dekostoffe darauf drapiert, Präsentationsständer.

Und da ja der Raum als solches schon abgesichert ist, brauchen ja die Vitrine nicht gesondert gesichert werden.

MfG 2k11m1

Geschrieben

dumme frage an dieser stelle - was kostet so eine tür vds1? welche schlösser hat die tür dann? gibt es dort anbieter im raum westerwald (zwischen köln und frankfurt), die euch positiv bekannt sind?

Meine wird wohl von hier kommen:

http://www.tresore.net/Archivtueren.htm

VdS1 200x100cm, gut 300 KG, incl. mech. ZKS und Lieferung rund 2200 Euro;

mech. ZKS anstatt normales Doppelbartschloss schon eingerechnet.

Geschrieben

dumme frage an dieser stelle - was kostet so eine tür vds1? welche schlösser hat die tür dann? gibt es dort anbieter im raum westerwald (zwischen köln und frankfurt), die euch positiv bekannt sind?

. . . und meine kam von hier, VDS-1 Tür 370 Kg mit Zahlenschloss,

ähnliche Preisgestaltung wie bei Jürgen's Posting ist gegeben.

EIBI-Tresore

Gruss

Karsten

  • 2 Monate später...

Archiviert

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