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IGNORED

Auf hoher See


Schwarzwälder

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...

-dann lieber die Option"Bordkasse leer-Pirat weg-gut is!"

...geht aber auch nur so lange positiv in die Statistik ein wie man an Piraten gerät welche mit Zeugen leben können :traurig_16:

...

...und auch noch schlechte Kaufleute sind. <_< Die Yacht dürfte selbst als gebrauchte Ersatzteile auf dem Schwarzmarkt mehr Erlös bringen als die dickste Bordkasse. :o

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...und auch noch schlechte Kaufleute sind. <_< Die Yacht dürfte selbst als gebrauchte Ersatzteile auf dem Schwarzmarkt mehr Erlös bringen als die dickste Bordkasse. :o

genau! :D

szenario

vor der küste venezuelas:

piraten bringen die gesamte yacht auf,und treiben die mannschaft mit dem säbel über die planke...

angehörige melden sich dort nach tagen bei den behörden,weil die yacht überfällig ist.

im lande tauchen dann nagelneue harken-winschen,der volvo penta,getriebe,das navtex-gerät,auf dem der eignername programmiert ist,selbiges beim radar usw.auf...

nicht schlecht die chance,das dann der verkäufer in erklärungsnot gerät,was für tolle ware er da hat...

der grossteil der piratenübergriffe dokumentiert das die meist die schnelle raubnummer-ferngläser,bares,schmuck,den weltempfänger etc.-und nicht die gesamte yacht im sinn haben!

jetzt kommt sicher gleich das argument"die behörden stecken mit drin" oder "andere fälle gibt es auch"...

ändert aber am regelfall nix,was die YACHT-Piraterie jedenfalls angeht...

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...,das navtex-gerät,auf dem der eignername programmiert ist,selbiges beim radar usw.auf...

...das die meist die schnelle raubnummer-ferngläser,bares,schmuck,den weltempfänger etc.-und nicht die gesamte yacht im sinn haben!

...und beim Auto kommen ja auch gerade die Teile wieder in den Verkehr, auf denen sich die Motor- bzw. Fahrgestellnummern befinden. :gaga:

gegen die "schnelle Nummer" hälfen dann ja schon demonstrativ geführte Soft-Airs. ;)

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...na dann schiess mal los!

welche festen teile,technik ausgenommen,bringen denn derart geld,sodass man das risiko eingehen müsste,mit solch 20m teil,in schneeweiss-welches einem ärmlichen piraten "clearly visible" nicht gehört,wenn er damit irgendwo einläuft- evtl.aufzufallen??

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...na dann schiess mal los!

welche festen teile,technik ausgenommen,bringen denn derart geld,sodass man das risiko eingehen müsste,mit solch 20m teil,in schneeweiss-welches einem ärmlichen piraten "clearly visible" nicht gehört,wenn er damit irgendwo einläuft- evtl.aufzufallen??

Frauen?

Duckundweg :bb1:

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@frank73

Bei deiner Aufzählung der Gründe, warum man sich reiflich überlegen sollte, ob man eine Waffe an Bord haben möchte, ( so hab ichs jedenfalls verstanden) kommt meiner Meinung nach ein Punkt zu kurz; wer keine Waffe an Bord hat, kann bestimmte Fehler nicht machen.

Beispiel: Ein guter Freund (im folgenden nur noch "der Eigner" genannt) hat in Spanien eine Yacht gekauft, das Ding ist ein Versicherungsschaden, vor kurzem gekentert und sieht dementsprechend aus.

4 Männer an Bord, alles Freunde des Eigners, einer ist dabei, der französisch spricht.

Nachts vor der französischen Küste, stockfinster, alle bis auf einen sind draußen im Cockpit, hört man plötzlich das Geräusch eines Außenborders, um so erstaunlicher, da man sich etwa 5 Meilen vor der Küste befindet, unmittelbar darauf nähert sich von achtern ein schwarzes Schlauchboot mit 5 Gestalten in hohem Tempo.

Ehe man es sich versieht, entern 4 schwarz gekleidete und mit MPi´s bewaffnete Gestalten das Schiff.

2 halten die verdutzten Segler in Schach und die beiden anderen stürmen in den Salon, dort kommt ihnen der Eigner entgegen, der von dem Lärm aus der Koje gejagt wurde.

Frage: Was wäre passiert, hätte der Eigner , in der Überzeugung, es handle sich um einen Überfall, seine Flinte oder seine 9mm dabei gehabt?

Es stellte sich übrigens heraus, die dunkel gekleideten Herren waren von der französischen Drogenfahndung oder so was.

2. Beispiel: Wir waren auf der Ostsee unterwegs, wollten Richtung Norwegen und hatten vor, auf Anhold zu übernachten.

Der Hafen war ziemlich voll und außerdem waren wir mit einem Katamaran unterwegs, also manchmal ein wenig schwierig, den passenden Liegeplatz zu finden, so das wir beschlossen hatten, neben dem Hafen zu ankern. Hübsche Bucht, guter Ankergrund und so fiel der Haken etwa 600m vom Strand weg auf ca. 4m Wassertiefe. Was wir aber nicht wußten, bis 50m vor dem Schiff war das Wasser nur so tief, das es einem grad bis zum Bauch reichte.

Es war fast windstill und Wellen waren auch nicht da, so das wir mitten in der Nacht, muß so um 2-3 Uhr gewesen sein plötzlich wach wurden, weil die Ankerkette laute Geräusche machte.

Als ich den Niedergang aus meinem Rumpf hochkam, sprintete schon der Eigner im Adamskostüm mit seiner Co2 Pistole in der Hand an mir vorbei nach draußen, um dort erst mal lang hin zu schlagen ( war naß auf Deck).

Als ich raus kam, sah ich grad noch, wie 3 Dänische Jugendliche nach allen Seiten vom Schiff sprangen und wie mein Eigner dem der vorn ins Wasser sprang, hinterher ballerte.

Im Wasser ums Schiff verteilt waren noch so 3 oder 4 Mädels.

Die ganze Bande hatte übelst einen im Tee und die Jungs wollten natürlich vor den Mädels eine mächtige Welle machen.

So wurde denn etwa 1 Stunde rumdiskutiert, vereinzelt versuchten auch wieder einige, zurück aufs Boot zu kommen, so das wir dann irgendwann, so gegen halb fünf morgens entnervt aufgaben und uns vom Acker machten.

Im ersten Beispiel hätte eine Waffe mindestens zu erheblichen Schwierigkeiten , wenn nicht zu weit schlimmeren Reaktionen geführt, beim zweiten Beispiel hat eben diese Waffe, auch wenns nur ne Co2 Pistole war, zur Eskalation geführt.

Es waren bloß angetrunkene Jugendliche, die ein bisschen Spaß haben wollten, hätte man das Ganze locker genommen, die Bande vielleicht sogar zum Bier eingeladen , wäre daraus vielleicht nur ne nette Urlaubsgeschichte geworden.

So zeigt es aber nur einmal mehr, eine Waffe an Bord sollte wenn möglich nur jemand haben, der nicht schon allein dadurch, das Eisen in der Hand zu haben nervös wird.

Ich weiß nicht, ob ich in Gegenden segeln muß, wo es besser ist, eine Waffe an Bord zu haben, ich glaube, ich hätte eher Angst vor mißverständlichen Situationen, als davor, tatsächlich überfallen zu werden.

Für jemanden, für den der Umgang mit Waffen etwas normales ist, mag es bestimmt Gründe geben, in bestimmten Gegenden der Welt sein Eisen dabei zu haben, für den überwiegenden Rest der Segler halte ich solches Zubehör eher für gefährlich, wobei es eben doch noch ein erheblicher Unterschied ist, mit seiner Waffe gut umgehen zu können oder auf eine Person zu schießen.

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Wo ist da der Unterschied zwischen einem Boot und einer Wohnung? :confused:

  • Wenn's SEK die falsche Wohnung stürmt
  • Wenn Besoffene randalieren und immer wieder Hausfredesbruch begehen

:angry2:

Huch,

steht "Aus: BW" für die schwimmenden Teile der Bundeswehr? :blush:

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...man nehme den Beitrag von Liebertee in vollem Umfang zu dem meinen dazu!

Dank Dir für die ergänzenden Ausführungen und Fallbeispiele!

:s75:

@Liebertee:

im zweiten Fall kennen wir natürlich unser Fahrtgebiet...die Dänen wollten-na klar-die Getränke !!!

:rotfl2:

klarer Fall,keine Schusswaffe nötig :rolleyes:

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Ich denke es gibt auf der anderen Seite mindestens eben so gute Fallbeispiele, in denen Waffen an Bord der Besatzung das Leben retteten.

Das Beispiel am Anfang, wenn die Geschichte denn so stimmt, zeigt doch deutlich das die Piraten hier von Anfang an in eindeutiger Tötungsabsicht vorgingen. Ohne Pumpe hätte es schlecht für die Leute ausgesehen. So kamen sie davon, auch weil sie riesiges Glück hatten ( hätte auch ganz anders ausgehen können, und eine Flinte gegen Kaschis, also da wäre ich auf diese Entfernung lieber der mit der AK ).

Wer keine Waffe an Bord hat kann bestimmte Fehler nicht machen, aber er ist im Ernstfall dafür auch der Gnade von Verbrechern ausgesetzt. Für mich persönlich wäre das keine Option - muss jeder für sich wissen.

Gruß

chief wiggum

( abgesehen davon das ich nicht mit ner Yacht in piratenverseuchten Gewässern schippern würde - meine Wahl wäre Steyr AUG mit angeschraubtem M203 - und vielleicht noch das gute alte MG 42 am Bug :bud: . Allerdings müsste ich damit wohl nicht mehr unter deutscher, sondern unter schweizer Flagge fahren :D )

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...der Norweger holt´s beim Schweden,der Schwede beim Dänen und der Däne beim Deutschen!

ich kenne doch das Preisgefüge,schon öfters im letzten Hafen von dort alle Flaggen an der StB-Saling gehabt,hehehe!

...das Tauschgut No.1,vielleicht nicht grad in Dänemark,aber doch Höher im Norden :)

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@chief wiggum

Also ich hatte schon häufiger Schießzeugs mit dabei wenn ich auf der Ostsee unterwegs war, allerdings nicht wegen der Piraten, sondern wegen der hervorragenden Möglichkeiten, in Dänemark hier und dort mal ein paar Löcher in die Pappe zu machen.

Die Frage, ob Waffen an Bord oder nicht, stellt sich eigentlich nur für einen extrem begrenzten Personenkreis, nämlich Leute, die mit Luxusjachten unbedingt im Südchinesischen Meer oder vor der Somalische Küste herumfahren müssen, für den Normalsegler , der einen gesunden Selbsterhaltungstrieb besitzt und der sich nicht freiwillig in Gebiete mit erhöhter Gefährdung begibt ist die Frage eigentlich Nebensache.

Ich kenne auch eine Geschichte, in der eine Yacht von einer Küstenbatterie beschossen wurde, was soll ich denn da zur Verteidigung mitnehmen?

Wie du schon gesagt hast, ist jedem seine eigene Sache, wobei ich mich hier lieber nach meinem Bauchgefühl richte, als nach Statistiken. Obwohl ich bestimmt besser bewaffnet wäre als so mancher Pirat, würde ich mich im Zweifelsfall eben doch dafür entscheiden, eben in besagtem Gebiet nicht zu segeln.

Abgesehen davon darfst du vorn an deine Yacht ranschrauben, was du willst, allerdings nur außerhalb irgendwelcher Hoheitsgewässer. ( das ist es , was mich immer wieder in Erstaunen versetzt, an Land in Deutschland ist jeder Furz reglementiert, auf dem Wasser darfst du ( fast ) alles machen was du willst:)

@Frank

Wir hatten auf dem Boot immer 3 Sprudelkisten im Schrank unter der Spüle, da wurden die Alkoholika gebunkert, die ständig weiterverschenkt wurden, Gammeldansk, Küstennebel, Stohnsdorfer und all so furchtbares Zeugs.

Wir haben dann in Schweden festgestellt: Egal wie es schmeckt, Hauptsache es macht dumm.

Deutsche saufen, bis sie keine Lust mehr haben, Schweden bis nix mehr da ist ( hat uns ein Schwede gesagt)

Gruß,liebertee

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@Frank

Wir hatten auf dem Boot immer 3 Sprudelkisten im Schrank unter der Spüle, da wurden die Alkoholika gebunkert, die ständig weiterverschenkt wurden, Gammeldansk, Küstennebel, Stohnsdorfer und all so furchtbares Zeugs.

Wir haben dann in Schweden festgestellt: Egal wie es schmeckt, Hauptsache es macht dumm.

Deutsche saufen, bis sie keine Lust mehr haben, Schweden bis nix mehr da ist ( hat uns ein Schwede gesagt)

Gruß,liebertee

...ich sag nur Yachthafen Smögen,da demonstrieren es die Schweden besonders! :17:

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...ich sag nur Yachthafen Smögen,da demonstrieren es die Schweden besonders! :17:

`

Bin mit den schwedischen Häfen nicht sooo bewandert, wir ankern zu 95% , aber gerade da kann einem natürlich passieren, das ausgerechnet die Schäre, die man sich zum übernachten ausgesucht hat, plötzlich von einer schwedischen Armada zum Grillfest angelaufen wird, um so besser, wenn man noch ein halbes Schwein, was einem vielleicht 3 Tage vorher auf Saarema vor die Flinte gelaufen ist, im Tiefkühler hat. ( ganz zu schweigen von den 4 Paletten Bier in der Backskiste)

Ich kann nur sagen; schwedische Grillfeste auf einer Insel= ganz doll Kopfweh am nächsten tag!

Gruß,liebertee

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Die Frage, ob Waffen an Bord oder nicht, stellt sich eigentlich nur für einen extrem begrenzten Personenkreis, nämlich Leute, die mit Luxusjachten unbedingt im Südchinesischen Meer oder vor der Somalische Küste herumfahren müssen, für den Normalsegler , der einen gesunden Selbsterhaltungstrieb besitzt und der sich nicht freiwillig in Gebiete mit erhöhter Gefährdung begibt ist die Frage eigentlich Nebensache.

Die somalische Küste ist für viele Weltumsegler kaum vermeidbar, der Weg ums Kap der Guten Hoffnung birgt nämlich noch mehr Risiken.

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@ liebertee

ich glaub das man auch mit einem kleinen boot in gewissen gegenden gefahr läuft, überfallen zu werden. nicht gerade auf dem Bodensee, aber an den Küsten von dritte Weltländern.

rhodium

Völlig richtig, das hat mit der Bootsgröße nicht unbedingt was zu tun, ich halte kleine boote für vielleicht sogar gefährdeter, weil man als Pirat relativ sicher sein kann, das da nicht vielleicht 10 baumlange Kerle an Bord sind, vielleicht aber doch immer was zu holen ist, aber dafür das Risiko relativ klein.

Ein kleines Boot zieht warscheinlich eher Gelegenheitspiraten an, bei größeren Yachten sind wohl eher die Leute am Ball, die auch ev. wissen, wo man das Boot und seinen Inhalt zu Geld machen kann.

Aber wie schon gesagt, es ist nicht so, das man auf Weltumsegelung ständig von Piraten belauert wird, die Gefahr ist durchaus vorhanden, aber eben nur in einigen Regionen, die man möglicherweise meiden kann.

Und darüber zu diskutieren, ob man wegen eines eventuellen Überfalls eine Waffe an Bord haben sollte, ist eigentlich genau so fruchtbar, wie die ewige Dikussion über das " richtige" Ankergeschirr. Jeder hat sein eigenes Rezept und so sollte auch jeder das tun, wobei er sich wohlfühlt.

Sollte ich mal auf Weltumsegelung gehen, hab ich bestimmt was zu schießen dabei, aber eigentlich in erster Linie für`s Abendbrot und dann erst wegen irgendwelcher Bedrohungen.

Gruß,liebertee

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... es ist nicht so, das man auf Weltumsegelung ständig von Piraten belauert wird, die Gefahr ist durchaus vorhanden, aber eben nur in einigen Regionen, die man möglicherweise meiden kann.

Diese Gefahr kann man eben kaum meiden.

Erklär mir doch mal, wie Du von Australien ins Mittelmeer kommst ohne piratenverseuchte Gewässer zu durchsegeln.

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Wenn ich als Weltumsegler starten würde, lebe ich für x Monate/Jahre auf dem Boot.

Meine Waffen würde ich genauso selbstverständlich mitnehmen wie mein Notebook oder meine CDs.

Vor Piraten hätte ich weniger Bedenken als vor Behörden und deren lokalen Vertreter.

Ich frage mich, ob alles, was "in Gewahrsam genommen" wird, mir auch beim Verlassen des Landes wieder ausgehändigt wird....

Ich kenne die lokalen Gesetze nicht, kann die Landessprache nicht, habe kein Vitamin B und deponiere Ware für z.B. 10.000 Euro bei einem mir völlig unbekanntem Beamten in einem abgelegenen Hafen.

Ob das jedesmal gutgeht ?

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ob auf hoher see oder sonst wo auf der welt.

entweder ich mache mir gedanken oder nicht. wenn jemand gerne alleine mit seiner freundin im wohnwagen irgendwo in rumänien campen möchte, nur zu, ist seine freie entscheidung.

ich habe zumindest gerne die möglichkeit eine situation zu beeinflussen. egal ob abends in einer dunklen seitenstrasse oder auf hoher see. ob man sich dann tatsächlich zu wehr setzt oder nicht, hängt dann wohl immer von der jeweiligen situation ab. bin ich und meine begleiter jedoch gut vorbereitet, so kann ich zumindest eine entscheidung treffen ob hier gerade zuckerbrotsdb39778.gif oder doch lieber peitschesdb96486.gif angesagt ist.

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