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IGNORED

Brainstorming -Was missfaellt am meisten am WaffG?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Tomba: alle vorsätzlichen Straftaten münden schon jetzt in der Regelunzuverlässigkeit, allerdings erst ab 60 Tagessätzen. Meines Erachtens wäre Wegfall der Zuverlässigkeit in der Regel ab 45 Tagessätze angebrachter.

Das Bedürfnisprinzip ist sinnvoll. Der Nachweis ist (bis auf die Sammler) für die Betroffenen einfach und just for fun sollten sich keine scharfen Waffen im Besitz befinden.

Im großen und ganzen hat sich das WaffG bewährt. Zu den Wechselläufen, der Einstufung von Druckluftwaffen ohne F-Zeichen und diversen Besonderheiten des § 12 WaffG sollte noch mehr Klarheit geschaffen werden (was zum Teil in der neuen WaffVwV erfolgt).

Geschrieben
Das Bedürfnisprinzip ist sinnvoll. Der Nachweis ist (bis auf die Sammler) für die Betroffenen einfach und just for fun sollten sich keine scharfen Waffen im Besitz befinden.

Und warum nicht? Warum soll jemand, der

- seine Sachkunde nachweist,

und

- unbescholten ist

nicht Waffen "just for fun" besitzen dürfen?

Wird er dadurch für die Allgemeinheit gefährlich, weil er Spaß an Waffen hat?

Mal abgesehen davon, daß der Nachweis mitnichten einfach ist, sondern an absurde Voraussetzungen gebunden ist.

Ich bin bekennender Waffen-just-for-fun-Besitzer!

Ich habe neben meinen Jagdwaffen auch Waffen, die ich nur deswegen gekauft habe, weil es mir unverschämten Spaß macht, damit auf dem Schießstand zu schießen.

Grauenvoll! Furchtbar! Nicht wahr, Sachbearbeiter?!

Rolf

Geschrieben

Ein Punkt zum Einhaken sollte die unsinnigen Altersregelungen sowohl beim WaffG als auch beim SprengG sein.

Wie soll man "Nachwuchs" für eine Sportart heranziehen, wenn die schon kurz vor der Rente stehen müssen, damit sie das Sportgerät überhaupt erwerben bzw. laden dürfen.

Geschrieben
Ein Punkt zum Einhaken sollte die unsinnigen Altersregelungen sowohl beim WaffG als auch beim SprengG sein.

Wie soll man "Nachwuchs" für eine Sportart heranziehen, wenn die schon kurz vor der Rente stehen müssen, damit sie das Sportgerät überhaupt erwerben bzw. laden dürfen.

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Na ja. Mit 18 bzw. 21 Jahren steht man eher in Ausbildung/Studium als kurz vor der Rente, oder ? B)

Es ist deshalb wohl schon besser, das jüngere Gemüse nicht alleine mit scharfen Schusswaffen hantieren zu lassen. Die Flausen müssen erst mal aus dem Kopp raus. :lol:

@Rolf: Schießen auf dem Schießstand ist ja auch okay. Ein ernsthafter Hintergrund sollte aber schon hinter einer Waffe stehen.

Geschrieben
@Rolf: Schießen auf dem Schießstand ist ja auch okay. Ein ernsthafter Hintergrund sollte aber schon hinter einer Waffe stehen.

So? Welcher "ernste" Hintergrund ist denn Deiner Meinung nach angemessen? :gaga:

Und wieso muß es überhaupt einen "ernsten" Hintergrund geben?

Wo ist denn mein ernster Hintergrund? Ich schieße diese Waffen nicht einmal sportlich! :diablo:

Außerdem hast Du meine Frage nicht beantwortet:

Inwiefern ist jemand, der sich eine Waffe nur "just for fun" kauft, gefährlich für die Allgemeinheit (was der einzige Grund wäre, ihm den Kauf zu verwehren!).

Rolf

Geschrieben

Höhö. Dat ging aber wieder man schnell ! :D

Schon mal dran gedacht Rolf, dass Waffen auch in falsche Hände kommen können, hm ? <_< Er selbst muss nicht gefährlich sein, aber es ist doch ein unnötiges Risiko für die Allgemeinheit. Und wir reden hier nicht von Spielzeug oder irgendwelchem Krimskrams sondern nun mal von scharfen Waffen. B)

Wer einfach so Spaß an Waffen hat, kann sich auch auf erlaubnisfreie beschränken. Wo ist das Problem ? :confused:

Geschrieben
Höhö. Dat ging aber wieder man schnell !  :D

Schon mal dran gedacht Rolf, dass Waffen auch in falsche Hände kommen können, hm ?  <_<  Er selbst muss nicht gefährlich sein, aber es ist doch ein unnötiges Risiko für die Allgemeinheit. Und wir reden hier nicht von Spielzeug oder irgendwelchem Krimskrams sondern nun mal von scharfen Waffen. B)

Wer einfach so Spaß an Waffen hat, kann sich auch auf erlaubnisfreie beschränken. Wo ist das Problem ?  :confused:

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Interessante These! Läßt tief blicken!

Weil jemand sich aus Spaß an der Freud Waffen kaufen will, unterstellst Du ihm automatisch, daß er

- unzuverlässig ist

und

- nicht in der Lage ist, seine Waffen vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen!

Ich enthalte mich ob solchen Obrigkeitsdenken :gaga: jeden weiteren Kommentares, denn jedes weitere Wort von mir wäre nicht mehr druckreif!

Rolf

Geschrieben

sachbearbeiter findet die altersgrenzen okay, gleichzeitig muss ein waffenbesitzer aber ernsthafte interessen haben...?

für ernsthafte sportliche betätigung muss man aber im frühen kindes(!)alter anfangen. das ist bei fussball, karate, schach, skifahren, motorsport und tennis so, beim schiessen ist es nicht anders.

wer in deutschland mit 16 oder 18 mit dem schiessen anfängt kann viel spass haben, aber seine internationalen konkurrenten sammeln schon schrankweise pokale, während er darauf wartet, endlich den psychotest ablegen zu dürfen.

aber was argumentiere ich da...

@sb:

wir wissen aus älteren threads, dass du deine dienstvorschriften mit allen mitteln (ausser vernünftigen argumenten) verteidigst... insofern wird das hier nur streit geben. der thread ist aber zum ideensammeln gedacht, was den leuten MISSfällt. wenn du hier also alles aufzählst, was dir GEfällt, dann sprengt das sicher den rahmen :D man muss hier ja nicht 99,5% des waffg reinschreiben.

Geschrieben

@Wahrsager: :icon14::D

@Rolf: ich habe eben gerade nicht unterstellt, dass diese Personen automatisch unzuverlässig sind.

Aber die Gefahr für unzulässige Verwendung der Waffe durch Dritte erhöht sich durch jede Waffe mehr, die im Umlauf ist. Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, enthalte ich mich auch weiteren Kommentaren und lasse wieder Platz für weitere Missfallensäußerungen zu den angreifbaren 0,5 % des WaffG. :rotfl2:

Geschrieben
... enthalte ich mich auch weiteren Kommentaren und lasse wieder Platz für weitere Missfallensäußerungen zu den angreifbaren 0,5 % des WaffG.  :rotfl2:

Ein ausgesprochener Witzpold, der Widerporst! :contra:

fa

Geschrieben

Ich wohne im Grenzgebiet zu Österreich. Dort ist es für Normalbürger möglich, "zivile" Langwaffen ohne Begründung zu erwerben. Früher, vor EU-Heimsuchung waren sie frei verkäuflich. Zwei Kurzwaffen waren ohne Begündung erwerbbar, gilt auch heute noch. Sportschützen haben ein wesentlich höheres Kontingent.

Auch vor 1972 hatten wir in Deutschland keine Zustände wie im Wilden Westen.

Die Waffengesetzgegung sollte auch in Deutschland auf eine sinnvolle Basis gebracht werden. Zuverlässigkeit und sachkundiger Umgang sind ausreichend. Andere Posts haben es zuvor ja schon treffend gesagt.

Geschrieben

Aber die Gefahr für unzulässige Verwendung der Waffe durch Dritte erhöht sich durch jede Waffe mehr, die im Umlauf ist.

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die gefahr von tödlichen unfällen erhöht sich durch jedes auto, das herumfährt.

die gefahr von vergewaltigungen erhöht sich durch jeden mann und jede frau, die frei herumlaufen.

die gefahr von lawinenunglücken erhöht sich durch jeden berg, der in den alpen herumsteht.

Geschrieben
@Wahrsager:  :icon14:  :D

@Rolf: ich habe eben gerade nicht unterstellt, dass diese Personen automatisch unzuverlässig sind.

Aber die Gefahr für unzulässige Verwendung der Waffe durch Dritte erhöht sich durch jede Waffe mehr, die im Umlauf ist. Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, enthalte ich mich auch weiteren Kommentaren und lasse wieder Platz für weitere Missfallensäußerungen zu den angreifbaren 0,5 % des WaffG.  :rotfl2:

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Kannst Du das auch irgendwie belegen?

Oder ist das der Grund warum es in der Schweiz drunter und drüber geht (bzw. ging)?

Übrigens gilt das dann ja wohl auch für Autos. Hast Du Dir schon Dein Bedürfnis bescheinigen lassen?

Geschrieben
Höhö. Dat ging aber wieder man schnell !  :D

Schon mal dran gedacht Rolf, dass Waffen auch in falsche Hände kommen können, hm ?  <_<  Er selbst muss nicht gefährlich sein, aber es ist doch ein unnötiges Risiko für die Allgemeinheit. Und wir reden hier nicht von Spielzeug oder irgendwelchem Krimskrams sondern nun mal von scharfen Waffen. B)

Wer einfach so Spaß an Waffen hat, kann sich auch auf erlaubnisfreie beschränken. Wo ist das Problem ?  :confused:

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Jep,und weil Sex gefährlich ist tut'sauch ne Gummipuppe.

Habe neulich einen schönen S&W 6 Zoll aus den siebziger Jahren günstig erstanden.Durfte dafür meine alte .22lfb Taschenpistole als Waffenschrott bei meiner restriktiven Waffenbehörde abgeben.

Verdammte Kurzwaffenquote!

Geschrieben
sachbearbeiter findet die altersgrenzen okay, gleichzeitig muss ein waffenbesitzer aber ernsthafte interessen haben...?

für ernsthafte sportliche betätigung muss man aber im frühen kindes(!)alter anfangen. das ist bei fussball, karate, schach, skifahren, motorsport und tennis so, beim schiessen ist es nicht anders.

wer in deutschland mit 16 oder 18 mit dem schiessen anfängt kann viel spass haben, aber seine internationalen konkurrenten sammeln schon schrankweise pokale, während er darauf wartet, endlich den psychotest ablegen zu dürfen.

aber was argumentiere ich da...

Ein paar Jahre früher dürfen sie schon anfangen, es fehlt halt bei vielen Vereinen an der Jugendarbeit. Auch erfolgreiche GK-Schützen haben meist mit kleineren Kalibern angefangen.

Karl

Geschrieben
die gefahr von tödlichen unfällen erhöht sich durch jedes auto, das herumfährt.

die gefahr von vergewaltigungen erhöht sich durch jeden mann und jede frau, die frei herumlaufen.

die gefahr von lawinenunglücken erhöht sich durch jeden berg, der in den alpen herumsteht.

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Danke für die Beispiele, Wahrsager. Damit hast Du meine Auffassung bestätigt. :yess:

Geschrieben
Danke für die Beispiele, Wahrsager. Damit hast Du meine Auffassung bestätigt.  :yess:

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Höhrt sich wahnsinig logisch an, nur wie ist es möglich das in der CH wo du einfach von privat nur mit einem Vertrag jegliche Waffe kaufen kannst, die allgemeine Mordrate tief ist, und diejenigen die mit einer Feuerwaffe begannen werden sehr oft mit einer illegalen begannen werden.

Könnte es sein, dass im allgemeinen die Menschen ein gewisse Hemmung haben ihr gegenüber umzubrigen? Könnte es sei, das wenn man eine Waffe verkauft, sich auch überlegt wer sie kauft.

Kurz gesagt, so wenig Waffen wie möglich unters Volk scheint mit nicht besser zu funktionnieren, wie keine Waffen legal an Kriminelle zu verkaufen.

Nun dank unser Eurokraten(philen) können wir nun auch von diesem wunderbaren Bedürfnissprinzip profitieren.

Ich gehe jede Wette ein, das in der CH sich bestensfalls nicht ändert mit der Einführung dieses Bedürfnissprinzip. Es ist wahrscheinlicher das die Kriminalitätsrate hochgeht weil der Waffenschwarzmarkt Hochkonjuktur haben wird.

Joker

Geschrieben

Ich habs zwar schon mal gesagt, aber ich finde das Bedürfnisprinzip im ganz großen Sinne ( weiter als unser Gesetzestext es faßt) als gut an. Mal erlich, wer hat den hier kein Bedürfnis. Die Jäger, die Sportschützen. Das reicht doch.

Aber, ich kenne aus Jugendzeiten so einige Situationen, bei der es zum Tod von Menschen gekommen wäre, wenn die damals eine Waffe hätten kaufen können. Ich hab mal erlebt, das mich nachts so genannte "Kumpels" aufsuchen wollten um mich mit Nachdruck um eine Waffe zu bitten. Zum Glück war ich an diesem Wochenende nicht zu Hause und am Montag hatte sich der Streit auf ein normales Maß reduziert. Aber wenn es denen möglich gewesen wäre, eine Waffe zu bekommen, hätten sie eine gehabt. Die waren nicht vorbestraft oder sonstwie aufgefallen. Also kein Versagengrund vorhanden! Es war nur ein Streit eskaliert und schon Blut geflossen.

Logischerweise hätte ich denen keine Waffe gegeben, aber bei anderen Leuten ist die Hemmschwelle sicherlich geringer.

Dieses Erlebnis im besonderen und so einige andere ( Im Urlaub wurden zwei Jugendliche Deutsche von korsischen Kiddies vor eine Disko erschossen, weils Streit um die Mädels gab mit den Korsen, die hatten damals immer Schrotflinten im Kofferraum wenn sie zur Disko fuhren) haben bei mir jedenfalls dafür gesorgt, das es nicht reicht, wenn jemand nur nicht vorbestraft ist, um Waffen einkaufen zu können.

Nach einem richtigen Mittelweg suche ich allerdings auch noch.

Geschrieben
Ich gehe jede Wette ein, das in der CH sich bestensfalls nicht ändert mit der Einführung dieses Bedürfnissprinzip. Es ist wahrscheinlicher das die Kriminalitätsrate hochgeht weil der Waffenschwarzmarkt Hochkonjuktur haben wird.

Joker,

die Wette gewinnst Du sicher, leider.

Nur wird die Schweiz nicht wegen der Waffen, sondern wegen des

Volks, daß künftig leichter einreisen und seinen Geschäften nachgehen kann vermutllich mit der Mordrate hinter Österreich und möglicherw. auch andere Staaten zurückfallen, was dann wieder als Nachweis für die gefährlichkeit der noch vermehrt vorhandenen Schußwaffen gilt.

Karl

Geschrieben
Höhö. Dat ging aber wieder man schnell !

Schon mal dran gedacht Rolf, dass Waffen auch in falsche Hände kommen können, hm ?    Er selbst muss nicht gefährlich sein, aber es ist doch ein unnötiges Risiko für die Allgemeinheit. Und wir reden hier nicht von Spielzeug oder irgendwelchem Krimskrams sondern nun mal von scharfen Waffen.

Wer einfach so Spaß an Waffen hat, kann sich auch auf erlaubnisfreie beschränken. Wo ist das Problem ?

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Sachbearbeiter du bist ein dumm schwätzer!

Nichts ist ernsthafter als der Spaß.

Wer einfach so Spaß an Autos hat solch sich eins im Model kaufen!?

Warum meinen eigentlich alle Beamte, Sachbearbeiter und Politiker das man die Deutschen nur mit Verboten regieren kann. :gaga::contra:

Mfg Weini

Geschrieben
Sachbearbeiter du bist ein dumm schwätzer!

Nichts ist ernsthafter als der Spaß.

Wer einfach so Spaß an Autos hat solch sich eins im Model kaufen!?

Warum meinen eigentlich alle Beamte, Sachbearbeiter und Politiker das man die Deutschen nur mit Verboten regieren kann. :gaga:  :contra:

Mfg  Weini

359304[/snapback]

Dieser Satz ist allgemeingültig und natürlich auch in der CH wo man langsam eine Erlaubniss braucht um zu atmen (natürlich das alles für das Wohl der Allgemeinheit um sie schützen falls du falsch atmest) . Da sind wir endlich mal wieder beim Kollektiv das über das Individum wacht in dessem besten Interesse.

Gefährliche Sachen Menschen anzuvertrauen, soetwas kann man doch nicht machen! Denkt ihr? Drehen wir mal die Zeit 30 Jahre zurück in den Kanton Freiburg. Dort konntest du in einen Krämerladen gehen und Dynamit samt Sprengkapsel und Zündschnur kaufen, sowie eine AK47 auf semi getrimmt, musstesst nur einen Führerschein zeigen und deinen Namen mit Bleistift in ein grosses Buch eintragen. Du konntest auch dir in Teilen eine Waffe aus dem Ausland kommen lassen. Sowieso waren Schalldämpfer und Kits um einen Halb-auto in Fullauto zu verändern legal. Ist etwas passiert, nichts und wieder nichts.Ich glaube kaum das die Freiburger anders genetisch gepolt sind als die deutschen. Heute ist das alles natürlich illegal, aber besser ist nichts geworden.

Joker

Geschrieben

in deutschland steigt die zahl der legalen schusswaffen seit jahren, die mordrate sinkt aber gleichzeitig.

soweit ich weiss, führte nicht mal die überschwemmung des schwarzmarktes mit illegalen waffen um 1989/1990 zu einem anstieg der mordrate.

insofern würde ich vom sachbearbeiter gerne mal hören, wie er den angeblichen zusammenhang von waffenmenge und gefahr der "unzuverlässigen anwendung durch dritte" belegt. aber bitte jenseits von "ist doch klar" und "jeder weiss".

hm?

Geschrieben
...

insofern würde ich vom sachbearbeiter gerne mal hören, wie er den angeblichen zusammenhang von waffenmenge und gefahr der "unzuverlässigen anwendung durch dritte" belegt. ...

359426[/snapback]

Ähm,

eine Gefahr, die eingetreten ist, heißt Schaden. :rolleyes:

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