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Sal-Peter

WO Silber
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  1. Es gibt auch WBKs für Erben und für die Besitzer von diesen anämischen Erbsenpistolen ... Ein rein wirtschaftliches Bedürfnis dürfte nicht ausreiche - also Jäger, Sammler oder Sportschützen. Am billigsten ist da Sportschützen-Gelb.
  2. Und somit ein Bedürfnis. Beispielsweise dokumentiert durch eine noch nicht zu volle Gelbe WBK. Disziplinen gibt es genug (z.B. Field Target).
  3. Hier trifft Theorie auf echtes Leben. Kein normaler Mensch hebt Rechnungen länger auf als über die Garantiezeit oder die gesetzlich angeordnete Aufbewahrungsfrist. Ich habe definitiv keine Rechnungen (zumindest nicht alle) von Mags, die ich weit länger als seit dem Stichtag besitze. Mal sehen, was meine Behörde dazu sagt. Aber ich habe ja zum Anmelden noch ein wenig Zeit.
  4. Bevor man die ganz großen Geschütze auffährt, erst mal mit dem Amt telefonieren und freundlich (!!!) nachfragen, wo es hakt. Eventuell ist ja noch eine alte OWI, die man schon lange vergessen weil bezahlt hat, aber doch nicht als "erledigt" vermerkt wurde, schuld an der Verzögerung. So wars bei mir vor ca.20 Jahren.
  5. Dann brauchst du definitiv einen längeren Handgriff!
  6. Vollkommene Zustimmung! Allerdings kann es vorkommen, dass die verwendeten Fragen (insbesondere die juristischen) inzwischen veraltet sind und das der Lehrgangsleiter / Prüfer einfach nicht mitbekommen hat (der offizielle Fragenkatalog IST veraltet!!!). Wer also ein bis zwei "Fehler" im Kreuzeltest macht, hat nicht zwangsläufig wirklich was falsch gemacht. BTW: Die Waffensachkundeprüfung sollte eigentlich niemanden mental überfordern.
  7. Bei mir in der Gegend gibt auch heute noch Stände, die lassen wegen "Corona" keine Gastschützen (aus anderen Vereinen) mehr schießen.
  8. Sal-Peter

    Timer CED 7000

    Ausreichend Klopapier! Da habe ich mich gründlich geirrt. Der Wahnsinn hat Methode und geht weiter.
  9. Ich schlage euch Schweren Säbel auf 10m Distanz vor, Sehr ehrenvoll. Ohne Frage.
  10. Und das macht Schule! Was ich sonst nicht verbieten kann, untersage ich einfach aus Gründen des Gesundheitsschutzes.
  11. Zur Zeit definitiv erlaubt. Aber ich denke, sobald mehr als 3 Leuts davon Gebrauch machen, wird die Politik diese "Gesetzeslücke" schließen.
  12. Oder mit Shakespeare Worten: "Ist es Wahnsinn, hat es doch Methode!"
  13. Den SD gibt es nicht mehr.
  14. So einen: China-Kompressor 300 Bar. Seit über einem Jahr habe ich den und einige Flaschen bis zu 10 Litern gefüllt. Dauert aber recht lange und ist sehr laut. Damit decke ich den Preßluftverbrauch unserer Jugend-Trainingsgruppe (ca. 15 Kinder und Jugendliche). Dazu braucht man noch einen Öl-Wasser-Abscheider wie den verlinkten und so eine Überfüllbrücke aus dem Paintball-Sortiment. Mit etwas Suchen bekommt man das hier verlinkte Zeugs sicher noch etwas günstiger als hier von mir ausgewählt, aber das kannst du besser als ich.
  15. Ich habe einen chinesischen Kompressor (kostet ca. 200,- und noch ca. 100,-€ für Zubehör wie Überfüllbrücke und Öl/Wasserabscheider). Damit fülle ich meine Flaschen für das Training und bin somit vollkommen unabhängig von Tauchshops oder sonstigen Anbietern.
  16. Dann sind wir etwa gleich alt - aber haben recht unterschiedliche selektive Erinnerungen. Was damals besser (einfacher) war als heute: Man wußte, wofür man in den Bau wandert, wenn man erwischt wurde.
  17. Und ich kenne auch einige Ex-GSTler persönlich, die damals Waffenträger waren. Ebenfalls damals keine Systemkritiker, definitiv nicht. Das hat aichts mit Stasi zu tun, zumindest nicht direkt. Für die Stasi arbeiteten übrigens auch viele, die nicht mit dem Staat einverstanden waren - aus dem einfachen Grund, dass sie "aus bestimmten Gründen" für die spitzeln mussten. Erpressung. Wie wohl in jedem Staat und jeder Regierungsform (wie kommt sonst heute ein Kriminaler an seine Spitzel?).
  18. Ich bin inzwischen knapp über 50 und kannte zu DDR-Zeiten keine Jäger persönlich. Also in meinen ersten 20 Lebensjahren. ABER ich habe später eine Tochter eines DDR-Jägers kennengelernt, die mir bestätigte, dass ihr Vater die Jagdwaffen und die Munition jeweils von der Polizei hoilen musste und wieder hinbringen. Und dass die Waffen kein Privateigentum gewesen wären, sondern dem Jagdkollektiv gehört hätten. Nach der Wende hätte ihr Vater dann "seine" Waffe incl. Optik gekauft. Anscheinend hat es aber AUCH Jäger gegeben, die ihre Waffen nicht jedes mal zurückgeben mussten. Einige ganz wenige. Besonders zuverlässige. Und natürlich die Bonzen (das weiß ich von einem Ex-DDR-Staatssekretär, der mal mein Chef war, aus eigenem Mund). Vor Gericht "Hörensagen" - aber urteile selbst.
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  20. Diese Behörden gibt es, ich kenne sie nicht nur vom Hörensagen, aber nicht in meinem Bundesland, nur ich werde einen Teufel tun ... Für Vereine, die keinem anerkannten Verband angehören, bleibt gesetzlich nur §8 - wenn die Behörden auch an die Postzustellung der Gesetzestexte angeschlossen sind, was anscheinend (sh. oben) nicht immer der Fall ist. Quellenangabe Waffengesetz.
  21. Finde sechs weitere Mitstreiter und gründe einen eigenen Verein. Wenn ich etwas wirklich will, muss ich auch etwas dafür tun. Wenn es andere bereits für mich tun, ist das richtig toll, aber ich habe keinerlei Anspruch darauf. Denn dieses Anspruchsdenken wird aus unserem Land ganz schnell ein Land machen, gegen das Nordkorea ie eine lupenreine Demokratie aussieht.
  22. Sorry für Vollquote - aber genau das ist der Fall. Ich besaß mit BKA-Genehmigung einen wirtschaftlich wertlosen aber eben verbotenen Gegenstand. Dann haben "die" die Preise zum Behalten dieses Erinnerungsstückes angehoben (von 0,- € auf 3-jählich je 59,-€), da habe ich es "freiwillig" abgegeben. Die selbe Technik hatte schon das Dritte Reich und auch die DDR erfolgreich angewendet, um Besitztümer eigentumsrechtlich umzulagern. Juden (3.Reich) oder Hausbesitzer und Unternehmer (DDR) gaben "freiwillig" ihr Eigentum zu Gunsten des Staates auf, weil sie selbiges nicht mehr halten konnten.
  23. Wie gesagt, nimm die Füße in die Hand und suche dir einen neuen Verein. ODER: Sorge für einen neuen Vorstand. Kandidiere also selber. Die Frage zu "was steht mir zu" und "was kann ich gerichtlich durchsetzen" funktioniert nicht über längere Zeit in einem Verein. Ein Verein ist ein Zusammenschluss von Hobbyisten. Entweder man passt zum Rest der Truppe - oder eben nicht. Dann sollte man gehen. Komisch, sich von der Frau zu trennen scheint für viele wesentlich einfacher zu sein, als den Verein zu wechseln. Sagen zumindest die Scheidungsraten und die Familienbeziehungen meiner Trainingskinder.
  24. "Ich habe darauf einen Anspruch!" - sehr deutsch - ich geh mal meinen Magen etwas leeren .... Nein du hast KEINEN "Anspruch" darauf, dass dir irgendjemand etwas bescheinigt - und schon gar nicht in ein privates Dokument, das du ihm unter die Nase hältst. Aber in der Regel bekommt man unter zivilisierten Menschen jede Bestätigung, die man braucht und um die man bittet. Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch hinaus. Und wo es keine Stempel gibt oder man die nicht eingeholt hat (z.B. auf der DSB-DM), schreiben wir einfach rein "sh. Protokoll". Ferddisch.
  25. Sorry, aber aus deinem Verein würde ich schreiend rausrennen.
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