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erstezw

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  1. Klar, beim Rumtragen und Putzen gibt es auch keine Probleme. Und das ist sicher die 99,99% Nutzung. Die ständige Treffpunktlagenwanderung habe ich 2001 schon beobachtet, mehr oder weniger beim kompletten Bestand an Gewehren der Kp, immerhin rund 200 Stück. Ein passender Imbusschlüssel war beim Schießen ständiger Begleiter. Heissgeschossen waren die nie.
  2. Jetzt haben die endlich die 150 mit der passenden Meinung zur Umfrage gefunden. Hat ja lang genug gedauert. Am Ende sind die alle vom Feldlagerbetrieb... Das das Ding leicht, simpel zu bedienen und wenig störanfällig ist hat ja auch nie zur Debatte gestanden.
  3. Lieber bleibe ich blöd und kauf weiter da wo die €€€ bei "Zahlbetrag" auf dem Kassenzettel weniger sind... Mir kommt das vor wie die Leute, die bei Aral/Shell oder Wasweisichwo tanken und sich nach 3000,-€ für Sprit freuen, wenn sie einen aufblasbaren Wasserball "umsonst" bekommen.
  4. Ich buch das unter "merkbefreit"
  5. Vielleicht hört "man" auch gezielt nicht richtig hin. Die Sache mit den Treffpunktverlagerungen von Tag zu Tag hat die Truppe schon um 2000 bemerkt. Das war praktisch kurz nach der Einführung. Kp-Chefs und Kommandeure müssen das auch erfahren haben. Mängel nach oben zu melden war aber noch nie karrierefördernd. Wer sind denn "die Jungs vom KSK"? Wie viele kennst du persönlich? Ist klar, dass die nicht zwangsläufig auf das G36 als Distanzwaffe angewiesen sind? Die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit auf kurze Entfernung stellt ja niemand in Frage.
  6. Denk an die bösen Wilderer, denen man mannhaft mit der PPK gegenübertreten muss! Du musst dir mal die Standardwerke des Waidwerks zu Gemüte führen, Krebs/Blase/Frevert...
  7. Thema verfehlt, sechs, nächster. Es geht um Schulterholster für die PPk und da wird sich wenig Innovation finden, weil beides nicht gerade "in" ist.
  8. Über die Kreisverwaltungsmitarbeiter als qualifizierte Auskunftsstelle zum Thema WaffG u.ä. gibt es sehr geteilte Ansichten.
  9. Die 20kg Pulver lagerst du nicht, die holst du beim Händler und gehst dann direkt von da aus Vollkaliber-Kanone schießen oder Böllern. Je nach Böller ist das bei einer Fahrgemeinschaft von vier Böllerschützen noch kein großer Verbrauch... Alternativ brauchst du nur bei Nitropulver 4 unbewohnte Gartenhäuschen (=Nebengebäude) und schon bist du auch mit 20 kg dabei.
  10. Rechtsgrundlage?
  11. Ok, soviel zum Inhalt. Wo findet sich, dass das Ganze auch für Privatpersonen gilt? In den Begriffsbestimmungen nicht, und auch nur aus dem Begriff "Beförderung" würde ich das nicht herleiten. Es gibt definierte Beteiligte am Transport, die sind alle definiert. Der Endverbraucher/ Konsument als natürliche Person erscheint da nirgends. Wenn ich mit der Familie irgendwo hinfahre ist das ja auch keine Personenbeförderung im eigentlichen Sinne. Ebenso kann ich mir als Privatperson das Auto mit gefüllten Tauchflaschen vollladen bis zum Anschlag, der Paketdienst darf die nicht einfach so lose einladen, ebenso wenig der Tauchtrupp der Polizei oder Bundeswehr. Ähnlich ist das mit 30 Litern Parfüm oder 50 Dosen Haarspray in Aldi-Tüten. Zur GGVSE: "§ 2 Begriffsbestimmungen Die nachfolgenden Begriffe werden im Sinne dieser Verordnung wie folgt verwendet: 1. Absender ist das Unternehmen, ... 2. Befüller ist das Unternehmen, .... 3. Verlader ist das Unternehmen, ... 4. Verpacker ist das Unternehmen, ...
  12. Aus der aktuellen ADR: "1.1.3.1 Freistellungen in Zusammenhang mit der Art der Beförderungsdurchführung Die Vorschriften des ADR gelten nicht für: a) Beförderungen gefährlicher Güter, die von Privatpersonen durchgeführt werden, sofern diese Güter einzelhandelsgerecht abgepackt sind und für den persönlichen oder häuslichen Gebrauch oder für Freizeit und Sport bestimmt sind, vorausgesetzt, es werden Maßnahmen getroffen, die unter normalen Beförderungsbedingungen ein Freiwerden des Inhalts verhindern. ..." An der Stelle kann man doch eigentlich aufhören zu lesen, da sich der Rest (bezogen auf die Explosivstoffe) ja nur noch auf die Beförderung nicht einzelhandelsgerecht verpackter (sowieso unzulässig) Stoffe bezieht.
  13. Die fliegt halt in einem ziemlichen Pissbogen. Vorteil wäre aber, dass über die Präzision auf 400m nicht mehr diskutiert werden müsste.
  14. Die sollen damit ja auch keinen Krieg gegen die Taliban führen, zumindest nicht im Inland. Wie oft braucht man denn den neunten Schuss?
  15. erstezw

    Lieferzeiten

    Relativ zur Variantenanzahl geringe Absatzmengen machen Lagerhaltung unwirtschaftlich (z. B. bei diversen AR15). Bei Autos erregen 3...4 Monate Lieferzeit komischerweise niemand.
  16. erstezw

    Brownells Deutschland

    Die wollen ja verkaufen und nicht behalten... Ich denke der Aufwand für das Endkundengeschäft hat sich bei denen auch in erträglichen Grenzen gehalten, sonst hätten die Bestellungen nicht am selben Tag in den Versand bringen können.
  17. Hast dir deine Frage ja selbst beantwortet. Der Wille des Gesetzgebers kommt klar zum Ausdruck, auch wenn er auf den ersten Blick nicht transparent ist.
  18. Na ja, im Sommer im Auto liegen gelassen dann hat sich das gleich.
  19. erstezw

    Brownells Deutschland

    Warum sollte die Mutterfirma die Tochter plötzlich schlechter behandeln als die Endkunden die ganzen Jahre davor?
  20. Wäre stimmig, die Beschaffer könnten Geld ausgeben ohne das Problem zu lösen
  21. Ich hab eine LP gesucht. In der Filiale war eine wie gesucht zum Sonderpreis im Glaskasten. Allerdings mit Griff S statt M. "Ja, der Sonderpreis gilt nur für die mit dem kleinen Griff." Auf mein: "Schade, dann lass ich das lieber." habe ich das selbe Modell auch in M bekommen.
  22. Seit wann denn das?
  23. ... Im Gegensatz zum G3 sind die Probleme real, bei dem "alten Blechprügel" hat sich nur manchmal die Halteschraube des Trommelvisiers gelöst (oder wurde gelöst, wie auch immer). Anderslautenden Gerüchten zum Trotz gab und gibt es Soldaten, die schießen können. Wenn das eventuell auch nicht die breite Masse ist. ...Früher war das halt egal, heute hängt vom Schießprügel aber die physische Existenz einzelner Soldaten ab. Ob die jetzt freiwillig unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen statt uns hier Pack vom Hals zu halten ist dabei eine andere Frage. Das Großgerät ist dabei halt erst mal mehr oder weniger egal. Das Geld dafür ist ja nicht weg, nur woanders. ... G36-Gate, wie schon gesagt...
  24. Wenn du alles aufmerksam liest fällt dir auf, dass nicht nur ich aus eigener Erfahrung erklären kann, dass die zunehmenden Streuung und Treffpunktverlagerung bei extremem Heißschießen nur ein Problem ist. Ein weiteres ist, dass du nie sicher sein kannst, beim nächsten Schießen den selben Haltepunkt/ die selbe Treffpunktlage zu haben wie beim Schießen ein paar Tage davor. Der wandert, abhängig von Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, Mondphase etc. und das auch noch von Gewehr zu Gewehr verschieden. Das ist gut fürs Gewissen des Soldaten denn damit wird Töten zum Zufall, eine echte Innovation, das hat vor HK noch keiner hingekriegt. Die anderen Beschaffungsskandale sind dagegen nicht neu. Es gab den Starfighter, der reihenweise runtergefallen ist, U-Boote, die nie wieder aufgetaucht sind, Panzer, die den Weg zum Übungsplatz markiert haben (Hotchkiss), ... All das Großgerät ist aber in einer asymmetrischen Lage seltsamerweise nicht kriegsentscheidend. Das Gewehr in der Hand des Infanteristen schon.
  25. G36-Gate sozusagen...
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