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joker_ch

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  1. Nun Stadt Zürich ist nicht die Schweiz: Und es ist eben mit einer linken Mehrheit durchgekommen. Auf Bundes Ebene tickt die Schweiz rechts... Keinen Grund zur Panik.
  2. Typisch das grün-rote Zürich... Kohle ohne Ende und antifa... Die können mich mal kreuzweise....
  3. Stimmt solche Revoluzer wie Benjamin Franklin gehören eingentlich eingespert. Wo kommen wir den hin der deutsche Blockwart nicht mehr Blockwarten darf. Der Staat hat immer recht das muss man sich hinter die Ohren schreiben und es lohnt sich nicht für Freiheit zu kämpfen, das wusste man schon 1933.
  4. Hmm... Bei uns heisst es Lauf Wechsel im Training nach 250 Schuss und im Einsatz nach 600 Schuss. So wie ich das Teil erlebt hat hält das eine Menge aus. Habe auch schon mal bei speziellen offensiven Übungen stehend einen ganzen so 500 Schuss in kürzerste Zeit verschossen ohne Probleme. Allerdings das saubermachen nach solchen Übungen Hier ein Video mit 800 Schuss....
  5. Wenn sie dir nicht wichtig ist, brauchst du auch keine und kannst auf das Gewicht verzichten. Wenn du glaubst die Gefahrenlage ist so das man absehbar auf dich schiesst, sollte dir dein Leben ein paar 1'000 Euro wert sein. Insofern neu kaufen und das beste was es heute gibt, wenn du es brauchst. und vielleicht noch einen Tip. Wenn du nicht körperlich in top Form bist, kannst du das ganze vergessen, denn dann gibst du eine unbewegliche Zielscheibe. Und ich meine damit zb in 12 min > 2'800m rennen.
  6. Etwas für Helvetophoben unverständliches... Lass es gut sein... Sonst zu Platten ich konnte mal neuere Modelle testen. http://www.universal-shield.ch/index.php/en/balistic-p-l-a-t-e-s http://www.universal-shield.ch/index.php/en/#filter=.category-58-module-89,+.menu-portfolio-89 Die sind ultra leicht und halten mehrer Schüsse problemlos aus. Man kann (Klasse IV) ein ganzes Magazin 7.62x39 drin leeren und es geht nicht durch, im Gegensatz zu den üblichen wo nach dem dritten Schuss man durch ist. Kostet ein Haufen Geld, aber für jemanden der es wirklich braucht, denke gut investiert. Sich nicht von der beschissenen Web Seite beinflussen lassen, die Platten sind wirklich gut.
  7. Dürfte ich meinen Senf dazu geben... Mit jeder VA oder HA Langwaffe trifft man bis auf 300m eine Mannscheibe und wenn man keine zwei linke Hände ist auch jedes Stg zu bedienen. Und ich nehme mir heraus auch jeden Sdt auf jedes Stg aus bilden zu können. Nur dass dies einfach nicht das Thema ist... Denn unter diesen Umständen würde ich zur SKS raten. Idioten sicher, einfach zu bedienen und trifft auf 300m eine Mannscheibe.
  8. Das wäre in der Tat revolutionär wenn es nun auch unabdingbar wäre, ist es aber nicht. Der erste Punkt betrifft die Beidhändigkeit der Bedienbarkeit, diese ist völlig Schnuppe es ist mir noch nie ein Sdt begegnet der zb das SIG als Linkshänder nicht bedienen kann, das gleiche gilt für andere nicht ambidextre stg. Ich habe auch nicht das kleinste Problem die demos rechts oder links zu machen. - Ladehebel: Als Rechtshänder unter oder Übergreift man die Waffe mit der linken Hand zum laden (je nach dem ob eine ZF drauf ist oder nicht). Als Linkshänder wird sie mit der rechten Hand geladen (ist noch einfacher als für den Rechtshänder). - Magazinlöser, nun beim SIG ist er beidhändig bedienbar, Beim M4 wo der Knopf sich rechts befindet, wenn man Rechtshänder ist wird dieser mit dem rechten Zeigefinger bedient und das Magazin mit der linken Hand genommen. Als Linkshänder wird das Magazin mit der rechten Hand genommen und mit dem Daumen der rechten Hand ausgelöst. - Durchladehebel der mitläuft. Beim M4 ist wohl klar warum dieser nicht mitläuft. Bei allen anderen Gewehren stellt dies nicht das geringste Problem da. Ich habe noch nie ein Störung gesehen egal ob rechts oder Linkshänder und egal welche Position, inklusive unter einem Auto durchschiessen (da hat man nur 15cm). Also ein Problem das gar keins ist. - Sicherungshebel: Die Waffe wird entsichert wenn sie auf die Schulter kommt und gesichert wenn der Schaft von der Schulter wegkommt. Das stellt mit keinem mir bekannten Stg ein Problem dar. Allerdings kann man die Waffe nicht immer sichern wenn sie auf der Schulter ist, ohne den Pistolengriff zu verlassen, ist aber auch nicht nötig. Was hingegen sein muss, ist ein kleiner Sicherungshebel der nicht aus versehen die Waffe entsichert, wenn man zb auf dem Boden robbt oder die Waffe hinten hängen hat, deswegen sind so gimiks wie vergrösserte Sicherungen ein NO GO wenn die Waffe als Kampfwaffe und nicht als Sportwaffe benutzt werden soll. - Verschlußhebel: Wie der Name sagt es ist ein Verschlußhebel und kein Verschlusslosslasshebel. IPSC ist nicht Kampfschiessen. Der Verschlusshebel dient alleine dazu den Verschluss hinten zu fangen wenn das Magazin leer ist. Der Verschluss wird wieder frei gegeben durch ziehen des Ladehebel. Grund dafür ist eine Konsistenz der Ausbildung unter Stress wo man ein Manöver weniger lernt. Tap/Rack und laden wird gleich behandelt. Komplizierte Probleme wie Stove-pipe behandelt man eh in der Bewegung und wenn möglich hinter eine Deckung. - Art des Magazin Schacht, AK47 oder M4, ist Geschmackssache und wie man sozialisiert wurde. Beide haben Vorteile und Nachteile. Was aber auf keinen Fall wichtig ist, ist dass das Magazin raus fällt. Nochmals es ist keine IPSC Waffe sondern eine Kampfwaffe und da sollte man möglichst seine Magazine nicht in der Pampa verteilen, selbst wenn es unter Stress halt passiert. Leere Magazine kommen in eine Dump Pouch die man am Mann trägt. Sonst steht man bald mit einem Einzelader das neben einer Kiste Munition. Was wirklich matschentscheiden Ergonomie ist, ist das Waffe ein ausgeglichenen Schwerpunkt hat. Hat das G36. Das der Abzug guter Qualität ist, ist er nicht beim G36. Das der Handschutz dünn ist damit man die Waffe gut halten kann (nicht jeder hat Schaufeln als Hände), ist er nicht beim G36. Das die Magazine handlich sind und nicht in der Magazintasche klemmen und man viele auf kleinen Raum zusammen kriegt, da ist wohl HK das schlimmste gelungen was je auf den Markt geworfen wurde. Stanag Magazine von Magpul zb sind eigentlich das Beste was man heute diesbezüglich haben kann. In der Summe wenn das G36 auch kampftäuglich wäre könnte man mit der Ergonomie leben, aber gut oder hervorragend ist etwas anderes.
  9. Also ergonomisch kann man das G36 nicht bezeichnen, zuverlässig hingegen ja. Nur das Magazin dürfte das Klobigste sein was je auf dem Markt gebracht wurde zb.... Aber eine sinnlose Disskussion... Dann erfüllt übrigens auch die AK47 die Kriterien, die ist zuverlässig, hält die 12cm auf 100m und je nach Betrachter ist die ergonomisch... Wenn aber das Hauptkriterium nicht erfüllt ist, nämlich wenn es drauf ankommt Löcher dort zu machen wo sie soll ist das Wort Schrot eigentlich richtig. Was mich immer wieder wundert ist das HK willentlich eine Waffe geliefert hat die Wahrscheinlich den Vorgaben gerecht war (BW Problem) die aber nicht wirklich brauchbar ist. Als Waffenfabrikant sollte einem eigentlich so etwas nicht passieren.
  10. Ist wohl niemand in den Sinn gekommen das im Winter es genau diese Zeit ist wo es schon dunkel wird und man noch nicht zu hause ist... Denn die Einbrüche finden meistens in der Dämmerung statt genau aus diesem Grunde. Man muss wirklich alles erklären. Wir können nichts dazu das ihr einfach zu faul seid ordentliche zu Arbeiten, oder wie muss man das verstehen wenn in D alle schon ab 16:00 zu Hause sind.
  11. Echt.... Das ist Satire, ich hoffe zu mindestens, wenn nicht ist soviel geballte Inkompetenz Rekord Verdächtigt.
  12. Interessant: Wenn diese blöden Taliban nicht die vorschriftsmäßige erlaubte maximale Schußzahl der BW respektieren ist das wirklich nicht Problem des Stg. Übrigens wie deckt sich so eine Aussage mit der der Ministerin das die Waffe nicht kampftauglich ist. Manchmal fragt man wer was schreibt und ob der sich auch im klaren ist was er schreibt.
  13. Richtig aber wenn du genau hinschaust wollte man wissen ob der Lauf noch zu gebrauchen ist nach 7'500 Schuss, nicht ob das Teil seinen Haltepunkt verschoben hart. Insofern wurde effektiv solche Probleme damals einfach nicht gesucht. Aber der EndUser, dem sollte es eigentlich aufgefallen sein.Und da habe ich das zweite Problem, das erste ist das HK der Meinung war das ein Lauf der in Plastik eingebettet ist funktionieren kann.
  14. Ich erriner mich nicht das zb das Lasten Heft des Stg90 vor sah die Präzision du messen nachdem die Waffe heiss geschossen ist. Der Grund liegt ja auf der Hand, dieses Problem hatte es bis jetzt nie gegeben. Und das finde ich kann man der BW nicht anlasten. Hingegen das Problem konsequent nicht wahrgenommen zu haben während 20 Jahren da steckt schon eine gewisse Methodik dahinter.
  15. Ich würde der BW vieles Andichten angesichts der Tatsache das es 20 Jahre gebraucht um offiziel festellen dass das Teil Kampfuntauglich ist, aber völlige Blödheit denen zu unterstellen ist einfach Schwachsinn.
  16. Kennst du die damaligen Masstäbe für das G36 und welche Masstäbe in anderen Armeen zu diesem Zeitpunkt gesetzt wurden.
  17. Genau so ist es. Die Truppe wird mit den Waffen bestückt die es für die Mission braucht, und da hat man LMG, Stg mit und ohne ZF sowie Scharfschützengewehr und 40mm Granatwerfer. Da kann man sich en Mix zusammenstellen den man gerade braucht. Für eine observierungs Mission in einer Stadt wird man nicht das gleiche brauchen als Jagskommando au dem Land. Was das Stg betrifft gibt es eine Hierarschie des was man braucht: 1°) Zuverlässig 2°) Präzise unter Belastung 3°) Leicht 4°) Ergonomisch.
  18. Doch ungefähr alle Stg aus der gleiche Zeit und natürlich die heutigen
  19. Theoretisch sollte in einer Patrouille jeder 4 damit ausgestattet sein. Ich kann es auch plastischer erklären. Wenn ich jemanden sein Stg90 mit dem Diopter einschiessen lasse auf 25m. Will ich das die Schüsse sich mit einem 5 Frs Stück abdecken lassen, beim ZF ist es das 1 frs Stück. das 5 Frs ist 3cm breit das 1 frs 2cm. Hochgerchnet haut es auch hin. das wären 12cm auf 100m respektive 8cm. Wenn jemand diese Vorgaben nicht erfüllt muss ich mit ihm arbeiten um seine Schiessfertigkeiten zu verbessern. Ist auch einer der Gründe wenn ich eine Klasse habe die zum SG4 kommt die Hälfte des Tages in der 25m KD Box verbracht wird um eben sich die Zeit zu nehmen den Schützen ein zu stellen, bevor man das Stg einstellt. Aber ich habe bis jetzt noch niemanden gehabt der nicht am Schluss es konnte. Ist eine Frage der Methodik und das Gewehr kann es, wie beinah alle heutigen Stg inklusive des Kalten G36.
  20. Das mag statistisch stimmen, aber in der Wirklichkeit auch wieder nicht. Und nicht vergessen die Zahlen aus dem Reglement sind mit Diopter, ich rede natürlich mit Kern ZF 4x, auf 600m schiessen ohne geht aber auch nur wenn die Ziele auch brav Gelb in der Landschaft stehen.
  21. In dem Reglement Stg 90 steht auf Seite 98 4cmx4cm aber 50% der Treffer. Nur die Zahlen die ich dir gegeben habe stehen halt nicht im Reglement. Zu der Leistungseinbusse unter schwierigen Konditionen, erklärt es sich einfach. Jeder kleine Fehler wie Haltungs oder Abzugs Fehler wo man in Labor Konditionen sich drüber weg Mogeln kann, kommen dann massiv zum tragen.
  22. Das sind Mills. Heisst 1 pro mille = 10 cm auf 100m. Milldot System
  23. Habe ich schon mehrmals geschrieben und sind kein Abschätzungen sondern Messungen über viele Sdt mit gleichem Ausbildungstand und Stg90. 1°/°° Liegend, 2°/°° Kniend, 4°/°° stehend und 10 °/°° VA. Im schnellen Einzelschuss verdoppeln sich die Zahlen. Damit ist den 08:15 Sdt aus zu bilden auf 600m noch eine Klapscheibe zu treffen, die 60x40cm misst kein grösseres Problem. Ich kriege jeden dazu in einem Tag auf 600m eine F Scheibe zu treffen und mehr als die Hälfte eine G Scheibe. Wie es aussieht unter Kampfstress kann man nicht wissen, aber sicher bedeutend schlechter. Um eine Parallele zu ziehen, wenn ich Leute habe die eine Woche draussen verbracht haben mit Schlafmangel und wenn die 40Kg als Rucksack haben + die Schutzweste, stürzt die Treffer Quote um 50% ab.
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