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joker_ch

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  1. Ein Richter kann nichts ins Gesetz hereininterpretieren, was nicht vorher intendiert war, dafür gibt es auch den hinterlegten parlamentarischen Prozess, der zu dem Gesetz geführt hat. Spätestens das Bundesgericht kassiert solle Sololäufe und das für endgültig, daran haben, sich alle Richter zu halten. Deswegen wird verschlossen als sicher eingestuft. Heisst ein Kind kann das nicht aufmachen normalerweise, wenn es aber die kriminelle Energie mitbringt, um einen Schrank mit dem Haus Trennschleifer aufzukriegen wird das nicht als unsichere Aufbewahrung angesehen. Allerdings, wer seine Waffe einfach herumliegen lässt und ein Kind verletzt oder tötet jemand damit, der wird hart verurteilt. Das hilft auch, dass man sich Gedanken macht, wie man die Waffen aufbewahrt. In der Praxis passiert trotz der enormen Waffendichte in der Schweiz eben kaum etwas, weil Unberechtigte an die Waffen gekommen sind. Also wirkt das Gesetz ohne 2'000 Vorkehrungen wie in Deutschland.
  2. Ist genau so in der Schweiz und kein Gericht hat je daraus ein 2 Tonnen Schrank gemacht. In einem normalen und nicht psychopathischen Staat, dient das Gesetz dazu zu zeigen, welch die Intention ist, nicht alle, eventuell Fälle sich auszudenken und diese im Gesetz festsetzen. Zu denken ein Gesetz muss alle eventuell Fälle abdecken ist ein Grundsätzlicher Fehler.
  3. https://www.chassesuisse.ch/assets/Uploads/Grenzueberschreitender-Verkehr-Waffen-JN-1605-Epaper-pv-160420.pdf-002.pdf Am Ende des Artikel
  4. Von so einer Regelung können die D nur träumen. 10 mal schiessen gehen, es dokumentieren und das war es für das Leben. Natürlich ist es Scheisse... Aber wenn ich mir den D Wahnsinn anschaue, geht es mir richtig gut. So richtig interessiert sich niemand dafür übrigens, weil es komplett abstrus ist. Besitzt ein 20 Magazin Stg 90 und kaufst ein Stg 90 mit 10 Magazin ohne diesen komischen kleine VA Schein. Was dann? Weiss niemand. Und die Waffenbüros sind nicht wirklich darauf aus es zu kontrollieren. Aber wenn man irgendwie mit dem Gesetz kollidiert, gibt es etwas gegen einen.
  5. Wahrscheinlich deutsche Deko, die in der Schweiz wie richtige Waffen gehandhabt wird. Die Kategorie Deko gibt es bei uns nicht. Unter anderem, weil man ja mit Bewilligung jede Waffe kaufen kann. Sonst scheint es mir unwahrscheinlich, dass der einfach so mal aus D funktionstüchtige VA importiert hat
  6. Ist eben der fundamentale Unterschied zwischen D und der CH. In der CH geht man von einem erwachsenen Menschen aus, der verantwortungsvoll handeln kann. Es wird dann nur das Ziel genannt und nicht wie er es zu erreichen hat. In D geht man davon aus, dass der Bürger unmündig ist und der Staat ihm alles bis ins kleinste Detail vorschreiben muss. Als Schablone dient, was könnte den passieren wenn. Und mein erstes WES für eine Pistole, auf meine Frage wie ich die transportieren müsste. Geladen auf Mann (waren noch andere Zeiten).
  7. Muss nicht mal einen Waffenerwerbsschein dafür lösen, ist eine Betrachtung wert.
  8. Es gibt mittlerweile besseres, selbst wenn die Glock immer noch eine sehr gut Dienstwaffe ist. Zb die CZ p10
  9. Mir fehlt die Ruger N°1, die Marlin und die Browning. Bleibt noch etwas zu kaufen
  10. Und wenn die Kugel eines AR15 einen streift, fällt man Tod um. Daraus, ist ja ein Jagdgewehr ist etwas ganz anderes
  11. Wahnsinn... Da ich Vollautomaten besitze, wird in der Schweiz auch deren sichere Aufbewahrung kontrolliert. Aber es hatte nichts mit dem oben beschriebenen Prozedere zu tun, was ja offensichtlich Waffenbesitzer mal als potenzielle Kriminelle betrachtet, bevor man Entwarnung gibt. Haben sich in dem Bunkerraum umgeschaut. Andere Waffen, waren sie nicht interessiert. Versucht die Liste mit meinen VA abzugleichen, es fehlte eine auf ihrer Liste, Ende der Sachen. Nett, davon ausgehend das man ein Gesetzes treuer Bürger ist. Sind nie wieder gekommen, obwohl es eigentlich alle 2 Jahre sein sollte. Haben wahrscheinlich besseres zu tun.
  12. Man könnte meinen das Urteil ist Satire, aber die meinen das Ernst. Es ist so komplett lächerlich.
  13. Würde ich sein lassen, Fluggesellschaften sind da ziemlich empfindlich, nebst ITAR. Sonst in 2 Briefe stecken Geschoss und Hülse separat. Das dürfte weniger risikoreich sein. Zuhause zusammenbauen. Alternativ in D kaufen frei ohne Probleme.
  14. England ist doch das leuchtende Beispiel von Verboten (Messer Verbote zb), flächendeckende Überwachung und ausufernde Mordkultur. Aber man muss es ihnen lassen, es gibt kulturelle Ausnahmen, man ist ja schliesslich tolerant https://x.com/DrEliDavid/status/1809650762752180364
  15. Damit ist wohl klar, dass es nichts mit angeblicher Gefährdung zu tun hat. Einem potenziellen gefährlichen Mensch lässt niemand, der bei Sinnen ist, seine Jagdwaffen. Damit ist bewiesen, dass es sich um eine willkürliche Massnahmen handelt, an dessen Grund die Richter selber nicht glauben, zwecks Einschüchterung eines exponierten Parteimitgliedes.
  16. In den USA hast du Redefreiheit, vielleicht keine schlechte Sache. Dann muss man mit Argumenten arbeiten, anstatt juristisch hoffen bei den Guten zu sein.
  17. Gesinnungsjustiz erweckt bei mir ziemlich ungute Gefühle. Egal ob geschichtlich das irgendwann tiefbraun war. Es braucht bedeutend mehr dazu, um es als Vorstufe zu einem Neustart der Naziideologie zu deuten. Du musst genau wie man damalige Aussagen nicht aus dem historischen Kontext gerissen werden dürfen, die heutigen auch nicht aus dem heutigen reissen. Aber genau das tust du. Gedankengut? Tja, drehst du so auf, wenn eine Wagenknecht kommunistisches Gedankengut propagiert? Nicht im Geringsten, du wirst auf den Schwachsinn weisen, den sie absondert, aber bei Höcke ist ja alles ganz anders. Könnt ihr mal in Deutschland politisch erwachsen werden und anstatt hysterisch Nazi 2.0 überall zu sehen auf die Themen eingehen und wenn eine Partei Scheisse erzählt diese faktisch demontieren, oder seid ihr immer noch in der Weimarer Republik. PS: Ich fetzte mich mit Steven und dies nicht mit dem gedeckten Florett, aber deswegen werde ich immer dafür kämpfen (wenn denn das in der CH wäre) das so jemand wie er seinen Parteitag abhalten kann, egal ob ich ihn mag oder seine Partei. Und kein Parteimitglied hat durch die Hintertür zu kommen, weil sie nicht die genehme Partei ist.
  18. Eigentlich schon unglaublich, dass ein Gericht sich herausnimmt, die Mitgliedschaft in einer legalen Partei als waffenrechtliches Risiko anzusehen. In der Schweiz wäre die Hölle los, würde ein Waffenbüro so etwas machen, weil jemand bei der SVP ist. Die AFD ist nicht nur eine Vereinigung sie ist eine Partei mit Parlamentsmitgliedern. Oder würde diese Karikatur von Justiz die CDU Mitgliederschaft als Vereinigung bezeichnen
  19. Das meinte überall die Verbände die gegen die Schützen aggieren.
  20. Da steht man darf mit seiner Sportwaffe nur auf dem Stand eines Schiessklub schiessen. Sie muss verschlossen transportiert werden oder ein Dispositif drauf sein das die Waffe unbenutzbar macht.
  21. Man kann sich natürlich immer streiten auch darüber wie eine Immobilien AG geführt wird. Wo sehr oft es einen erbitterten Streit ergibt, ist, wenn einer in der Immobilie XY wohnen möchte, aber man sich natürlich nicht einig wird, was die wert ist. Oder einer sie verkaufen will und man sich nicht einig wird, welchen minimalen Verkaufspreis man ansetzt. Das kann dann Jahre gehen, in der die Immobilie vor sich hin rottet. In einer AG, sind alle Immobilien in der AG, die auch wirtschaftlich geführt werden muss. Nebst den steuerlichen Vorteilen, muss man auch Reserven bilden für den Unterhalt, marktkonforme Mieteinnahmen haben usw... In der Schweiz zb kann man auch etwas jedes Jahr abschreiben, was den Wert mindert und latente Reserven äufnet. (Ist bei uns von Vorteil, weil wir eine Vermögenssteuer haben). Allerdings wenn die Immobilie verkauft wird, kommt eine 10% Steuer zu tragen auf den Immogewinn, und dann 14% auf den Gewinn der AG. Insofern, am Schluss gewinnt der Fiskus. Allerdings ist das ein guter Grund eben in eine Immo AG, nicht zu verkaufen und eine Cash Flow Kuh zu behalten. Der Aufwand macht nur Sinn, wenn man mehrere Immobilien hat oder ein grosse und auch das Einkommen mit einem hohen Grenzsteuersatz versehen ist. In der Summe dürfte so ein Konstrukt in meiner Konstellation, mir eine Menge Steuern sparen, insbesondere in der Rente, wo die Mieteinnahmen einen relevanten Teil darstellen werden. Es ist mit hohen Anfangskosten versehen, Mutationskosten, Notar und etwaige Immobiliengewinn Steuer bei der Überführung. Ist aber in 3 Jahren wieder drin, danach lohnt es sich wirklich. Die 500.- haben sich gelohnt
  22. In dem Falle handelt sich um Steueroptimierung über die Gründung von einer Immobilien AG. Das lohnt sich bis ans Lebensende und vereinfacht die Frage der späteren Erbschaft der Kinder und verhindert dann Zankereien, weil jeder einfach Aktien kriegt. Und bei der Frage des ideellen Wertes, das kann schliesslich nur jeder Einzel für sich beantworten.
  23. Ich kann nur empfehlen, bei solchen Fragen einen Profi ran lassen, kostet Geld, das aber gut investiert ist. Ich habe mal in andern Fragen mal einen Profi gefragt 1.5 Stunden 500.-, kann sagen die haben sich gelohnt.
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