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Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
joker_ch antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
Von so einer Regelung können die D nur träumen. 10 mal schiessen gehen, es dokumentieren und das war es für das Leben. Natürlich ist es Scheisse... Aber wenn ich mir den D Wahnsinn anschaue, geht es mir richtig gut. So richtig interessiert sich niemand dafür übrigens, weil es komplett abstrus ist. Besitzt ein 20 Magazin Stg 90 und kaufst ein Stg 90 mit 10 Magazin ohne diesen komischen kleine VA Schein. Was dann? Weiss niemand. Und die Waffenbüros sind nicht wirklich darauf aus es zu kontrollieren. Aber wenn man irgendwie mit dem Gesetz kollidiert, gibt es etwas gegen einen. -
Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
joker_ch antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
Wahrscheinlich deutsche Deko, die in der Schweiz wie richtige Waffen gehandhabt wird. Die Kategorie Deko gibt es bei uns nicht. Unter anderem, weil man ja mit Bewilligung jede Waffe kaufen kann. Sonst scheint es mir unwahrscheinlich, dass der einfach so mal aus D funktionstüchtige VA importiert hat -
Ist eben der fundamentale Unterschied zwischen D und der CH. In der CH geht man von einem erwachsenen Menschen aus, der verantwortungsvoll handeln kann. Es wird dann nur das Ziel genannt und nicht wie er es zu erreichen hat. In D geht man davon aus, dass der Bürger unmündig ist und der Staat ihm alles bis ins kleinste Detail vorschreiben muss. Als Schablone dient, was könnte den passieren wenn. Und mein erstes WES für eine Pistole, auf meine Frage wie ich die transportieren müsste. Geladen auf Mann (waren noch andere Zeiten).
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Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
joker_ch antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
Und wenn die Kugel eines AR15 einen streift, fällt man Tod um. Daraus, ist ja ein Jagdgewehr ist etwas ganz anderes -
Wahnsinn... Da ich Vollautomaten besitze, wird in der Schweiz auch deren sichere Aufbewahrung kontrolliert. Aber es hatte nichts mit dem oben beschriebenen Prozedere zu tun, was ja offensichtlich Waffenbesitzer mal als potenzielle Kriminelle betrachtet, bevor man Entwarnung gibt. Haben sich in dem Bunkerraum umgeschaut. Andere Waffen, waren sie nicht interessiert. Versucht die Liste mit meinen VA abzugleichen, es fehlte eine auf ihrer Liste, Ende der Sachen. Nett, davon ausgehend das man ein Gesetzes treuer Bürger ist. Sind nie wieder gekommen, obwohl es eigentlich alle 2 Jahre sein sollte. Haben wahrscheinlich besseres zu tun.
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VG DDorf: AfD-Mitglieder gelten als waffenrechtlich unzuverlässig
joker_ch antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Man könnte meinen das Urteil ist Satire, aber die meinen das Ernst. Es ist so komplett lächerlich. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
joker_ch antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Passt ins Thema -
Würde ich sein lassen, Fluggesellschaften sind da ziemlich empfindlich, nebst ITAR. Sonst in 2 Briefe stecken Geschoss und Hülse separat. Das dürfte weniger risikoreich sein. Zuhause zusammenbauen. Alternativ in D kaufen frei ohne Probleme.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
joker_ch antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
England ist doch das leuchtende Beispiel von Verboten (Messer Verbote zb), flächendeckende Überwachung und ausufernde Mordkultur. Aber man muss es ihnen lassen, es gibt kulturelle Ausnahmen, man ist ja schliesslich tolerant https://x.com/DrEliDavid/status/1809650762752180364 -
VG DDorf: AfD-Mitglieder gelten als waffenrechtlich unzuverlässig
joker_ch antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Damit ist wohl klar, dass es nichts mit angeblicher Gefährdung zu tun hat. Einem potenziellen gefährlichen Mensch lässt niemand, der bei Sinnen ist, seine Jagdwaffen. Damit ist bewiesen, dass es sich um eine willkürliche Massnahmen handelt, an dessen Grund die Richter selber nicht glauben, zwecks Einschüchterung eines exponierten Parteimitgliedes. -
VG DDorf: AfD-Mitglieder gelten als waffenrechtlich unzuverlässig
joker_ch antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
In den USA hast du Redefreiheit, vielleicht keine schlechte Sache. Dann muss man mit Argumenten arbeiten, anstatt juristisch hoffen bei den Guten zu sein. -
VG DDorf: AfD-Mitglieder gelten als waffenrechtlich unzuverlässig
joker_ch antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Gesinnungsjustiz erweckt bei mir ziemlich ungute Gefühle. Egal ob geschichtlich das irgendwann tiefbraun war. Es braucht bedeutend mehr dazu, um es als Vorstufe zu einem Neustart der Naziideologie zu deuten. Du musst genau wie man damalige Aussagen nicht aus dem historischen Kontext gerissen werden dürfen, die heutigen auch nicht aus dem heutigen reissen. Aber genau das tust du. Gedankengut? Tja, drehst du so auf, wenn eine Wagenknecht kommunistisches Gedankengut propagiert? Nicht im Geringsten, du wirst auf den Schwachsinn weisen, den sie absondert, aber bei Höcke ist ja alles ganz anders. Könnt ihr mal in Deutschland politisch erwachsen werden und anstatt hysterisch Nazi 2.0 überall zu sehen auf die Themen eingehen und wenn eine Partei Scheisse erzählt diese faktisch demontieren, oder seid ihr immer noch in der Weimarer Republik. PS: Ich fetzte mich mit Steven und dies nicht mit dem gedeckten Florett, aber deswegen werde ich immer dafür kämpfen (wenn denn das in der CH wäre) das so jemand wie er seinen Parteitag abhalten kann, egal ob ich ihn mag oder seine Partei. Und kein Parteimitglied hat durch die Hintertür zu kommen, weil sie nicht die genehme Partei ist. -
VG DDorf: AfD-Mitglieder gelten als waffenrechtlich unzuverlässig
joker_ch antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Eigentlich schon unglaublich, dass ein Gericht sich herausnimmt, die Mitgliedschaft in einer legalen Partei als waffenrechtliches Risiko anzusehen. In der Schweiz wäre die Hölle los, würde ein Waffenbüro so etwas machen, weil jemand bei der SVP ist. Die AFD ist nicht nur eine Vereinigung sie ist eine Partei mit Parlamentsmitgliedern. Oder würde diese Karikatur von Justiz die CDU Mitgliederschaft als Vereinigung bezeichnen -
Das meinte überall die Verbände die gegen die Schützen aggieren.
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Da steht man darf mit seiner Sportwaffe nur auf dem Stand eines Schiessklub schiessen. Sie muss verschlossen transportiert werden oder ein Dispositif drauf sein das die Waffe unbenutzbar macht.
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Man kann sich natürlich immer streiten auch darüber wie eine Immobilien AG geführt wird. Wo sehr oft es einen erbitterten Streit ergibt, ist, wenn einer in der Immobilie XY wohnen möchte, aber man sich natürlich nicht einig wird, was die wert ist. Oder einer sie verkaufen will und man sich nicht einig wird, welchen minimalen Verkaufspreis man ansetzt. Das kann dann Jahre gehen, in der die Immobilie vor sich hin rottet. In einer AG, sind alle Immobilien in der AG, die auch wirtschaftlich geführt werden muss. Nebst den steuerlichen Vorteilen, muss man auch Reserven bilden für den Unterhalt, marktkonforme Mieteinnahmen haben usw... In der Schweiz zb kann man auch etwas jedes Jahr abschreiben, was den Wert mindert und latente Reserven äufnet. (Ist bei uns von Vorteil, weil wir eine Vermögenssteuer haben). Allerdings wenn die Immobilie verkauft wird, kommt eine 10% Steuer zu tragen auf den Immogewinn, und dann 14% auf den Gewinn der AG. Insofern, am Schluss gewinnt der Fiskus. Allerdings ist das ein guter Grund eben in eine Immo AG, nicht zu verkaufen und eine Cash Flow Kuh zu behalten. Der Aufwand macht nur Sinn, wenn man mehrere Immobilien hat oder ein grosse und auch das Einkommen mit einem hohen Grenzsteuersatz versehen ist. In der Summe dürfte so ein Konstrukt in meiner Konstellation, mir eine Menge Steuern sparen, insbesondere in der Rente, wo die Mieteinnahmen einen relevanten Teil darstellen werden. Es ist mit hohen Anfangskosten versehen, Mutationskosten, Notar und etwaige Immobiliengewinn Steuer bei der Überführung. Ist aber in 3 Jahren wieder drin, danach lohnt es sich wirklich. Die 500.- haben sich gelohnt
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In dem Falle handelt sich um Steueroptimierung über die Gründung von einer Immobilien AG. Das lohnt sich bis ans Lebensende und vereinfacht die Frage der späteren Erbschaft der Kinder und verhindert dann Zankereien, weil jeder einfach Aktien kriegt. Und bei der Frage des ideellen Wertes, das kann schliesslich nur jeder Einzel für sich beantworten.
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Ich kann nur empfehlen, bei solchen Fragen einen Profi ran lassen, kostet Geld, das aber gut investiert ist. Ich habe mal in andern Fragen mal einen Profi gefragt 1.5 Stunden 500.-, kann sagen die haben sich gelohnt.
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In dem Standkonzept, was ich gezeigt habe, ist das Alter um die 30 Jahre der Schützen und 30% Frauen. Das macht, dass es auch nachhaltig ist und einem die Schützen nicht wegsterben. Aber es ist etwas ganz anderes als der klassische Sportschützen Stand, wo jeder in seine Bahn steht und versucht unter den Sportsordnung Vorgaben die besten Ergebnisse zu erreichen. Und wo die Eigenleistung die Kosten massiv senkt. Es wird als Gruppe unter der Leitung eines Instruktors geschossen und es gibt immer ein Programm, das dafür gedacht ist, die Fähigkeiten der Schützen zu verbessern, aber auch Spass zu bieten. Und das scheint aufzugehen bei einem Publikum, das man sonst nie in einem Schiessstand sieht. Er jung und urban, allerdings kannst du die jagen, mit Verbandsgeschehen und noch weniger mit Eigenleistung. Dafür sind sie bereit zu zahlen und nicht zu knapp. Ich denke, beide Konzepte sollten nebeneinander leben und ich bin überzeugt, dass sich das eine und andere so zu sagen ergänzt. Insbesondere das man ein Publikum für Schiessen und Waffen interessiert das man sonst nie erreicht hätte. Nur das Faktum 30% Frauen zu haben ist ein game changer. Allerdings löst es nicht das Problem der Überalterung mancher Sportschiessclubs und dass die junge Generation sehr viele andere Möglichkeiten hat Spass zu haben. Das war ja früher ganz anders, was konnte man denn sonst so auf dem Dorf machen?
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In der Tat ist die Kaufkraft nicht die Gleiche, die Munitionspreise und Waffe jedoch gleich teuer. Was mich einfach wundert, ist wie man einen finanziell lebensfähigen Stand haben kann, mit so wenig Einnahmen.