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Hier stimme ich zu Die Bedeutung des Wortes "oder" kennst du? Es bedeutet in diesem Fall das es nicht erforderlich ist weil es dazu eine Alternative gibt Hier steht nicht dass der Nachweis über ein persönliches Schießsbuch zu erfolgen hat Ich muss an der Stelle noch zugeben daß ich die Links jetzt auf den Handy nicht angeschaut habe sondern mich nur auf deine Zitate bezogen habe. Und der Antragsteller muss nur insofern liefern können als das er die Termine machen muss. Man kann sogar argumentieren das ein persönliches Buch"gefälscht" werden kann und die Kladde auf dem Stand/im Verein vertrauenswürdiger ist. Mit der Argumentation gibt es beim bdmp ein eigenes Buch das mit einem offiziellen bdmp Stempel gegen gestempelt wird
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Achja? Ich kenne jetzt nicht alle Verbände aber mir ist nur ein Verband bekannt der dies fordert. Wenn dem so ist, dann zeig mir doch die entsprechenden Vorschriften. Die einzig gesetzliche Forderung ist die Kladde auf dem Stand. Das es mit einem persönlichen Nachweis in form eines Schießbuchs (wie auch immer dieses aufgebaut sein mag) einfacher und schneller geht ist unbestritten und das diese Lösung in der Regel von allen beteiligten bevorzugt wird ist auch naheliegend. Es gibt aber keine grundsätzliche Forderung auf seiten des Gesetzgebers oder (nach meinem Wissensstand mit Ausnahme von einem) Verband (hier lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren wenn Du entsprechende geschriebene Regeln vorweisen kannst)
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THEORETISCH brauchst Du überhaupt kein Schiessbuch zu führen... Möchtest Du allerdings auch mal eine neue Waffe kaufen und dies vielleicht sogar "relativ spontan", dann solltest Du ggf auch deutlich mehr als nur 1x LW und 1x KW pro quartal aufschreiben. Ansonsten bleibt natürlich auch noch die persönliche statistik die durchaus ein Grund darstellen kann mehr aufzuschreiben
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Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
Wobei man natürlich nicht nur sagen muss das wir ggf andere und dringendere Probleme haben, man muss auch sagen das "kleinere und unbedeutendere" deutlich besser geeignet sind um mit Widerstand etwas aufzuhalten und sich daraus dann auch gerne mal eine gewisse Dynamik entwickeln kann die dann die "großen Dinge" bewegt. Salamitaktik mal anders herum! -
Frage zu "Magazingesetz" für Halbautomaten und Dual Use
BlackFly antwortete auf chief wiggum's Thema in Waffenrecht
Nicht ganz, es gibt die CX4 mit mindestens 2 verschiedenen Magazinen. Eine der Optionen ist das 92er Magazin und die andere Option ist ein "CX4 eigenes" system. Ob die cx4 Option mit der PX4 kollidiert weiss ich ehrlich gesagt nicht. Es kommt also ganz konkret darauf an welche CX4 Du hast um die Frage exakt zu beantworten -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wahlergebnisse decken sich aber im allgemeinen weitestgehend mit den Umfragen und falls nicht lässt es sich auch leicht erklären (wobei eine Erklärung natürlich nicht unbedingt ein Beweis ist). Ich gehe davon aus das die AfD am Ende stärker sein wird, genauso wie die Republikaner in den USA stärker waren als in den Umfragen. Dies hat aber nix mit betrug oder fake zu tun sondern dürfte dem Umstand geschuldet sein das AfD wähler dies "anonym" in der Wahlkabine tun und aus Angst vor verschiedenen Repressalien dies vorher nicht kundtun und darum die Umfragen zu Gunsten der anderen ausfällt. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Hast Du andere Umfragen? Wenn ich mir die Sonntagsfrage so anschaue, dann muss ich feststellen das die SPD seit über einem Jahr bei ca 16% liegt und das nur minimale Schwankungen unterliegt. Ich kann da ehrlich gesagt nicht erkennen das da groß was Bergab geht durch die Wahnsinnig schlechte andauernde Politik Ihrer Minister. Dasselbe trifft dann übrigens auch auf die anderen Partein zu! Auch bei der CDU ist seit über einem Jahr kaum veränderung die man groß erwähnen könnte (+/-1 oder 1,5% ist für mich eine vollkommen "normale Schwankung"). Und noch erschreckender finde ich die Grünen die seit Oktober/November letzten Jahres sogar bis zu 3% (also mehr als die angesprochenen "normalen Schwankungen") dazugewonnen haben! Absolut unverständlich das alles! So gut kann die Gehirnwäsche des ÖRR doch gar nicht sein, so viele schauen sich den Schund doch gar nicht mehr an! Beispiel INSA: https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm -
Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
Weil es gerade so gut passt: Hier geht es um einen Demo Aufruf eines Jagdverbandes Leider sind solche Aktionen aber eine seltenheit oder ganz allgemein irgendwelche Aktionen (wie gerade schon angesprochen). Dann ist der Zeitpunkt bestimmt auch etwas unglücklich, an dem Tag wird es sicherlich Kalt und evtl ungemütlich sein. Das ist bestimmt ein guter Zeitpunkt für Bauern (etwas das die Regierung letztes Jahr unterschätzt hat) weil die einerseits das Wetter gewöhnt sind und andererseits im Winter nicht auf dem Feld arbeiten müssen. Bei den Jägern mag das mit dem Wetter auch stimmen (jemand der sich an einem Wintertag die halbe nacht auf den Hochsitz setzt wird etwas bewegung am Nachmittag vermutlich sogar erfrischend ansehen), allerdings weiss ich nicht wieviele Jäger das wirklich machen und wieviele eher "schönwetter Jäger" sind, man muss es abwarten. Und auch kommt natürlich zum tragen das die Politik in letzter Zeit ziemlich gegen die LWB aufgefahren hat und da sicherlich auch der eine oder andere mittlerweile Angst um seine Zuverlässigkeit haben wird... Ich wünsche denen auf jeden Fall alles gute und viel Erfolg! -
Hier muss ich wieder sagen das ich mir einen anderen Verein aussuchen würde. Ich muss aber auch sagen das ich viele gute Vereine im näheren Umkreis habe, das ist sicherlich nicht überall so... Naja, das "erlaubt" ist so eine Sache... Es gibt kein Gesetz was dagegen spricht! Es gibt allerdings evtl Vereins oder Verbandsregeln, es gibt auch Vereinsfürste und Aufsichten die plötzlich einen Machttrip fahren... Eintragen kannst Du in Deinem Schießbuch was Du willst! Es ist Dein Buch, das ist gesetzlich nicht gefordert und damit auch keine Urkunde wie oftmals behauptet! Allerdings muss ich auch sagen das es Vereine gibt, meiner gehört auch mit dazu, die erwarten und zum Teil auch zur Auflage machen das die Mitglieder ein Buch führen. Hintergrund: Die Vereine müssen bei verschiedenen Gelegenheiten die Aktivitäten des Mitglieds bestätigen und das ist mit einem Schießbuch natürlich deutlich einfacher als die eigene Kladde im Aktenordner im Archiv zu durchsuchen, in meinen Augen auch sehr verständlich. Und dann gibt es natürlich auch noch den Punkt das viele Vereine (ebenfalls nachvollziehbar) nur die Termine bestätigen die auf dem eigenen Stand stattfanden weil nur dort hat der Verein kontrollmöglichkeiten (ganz plump: Ich kann mir jederzeit auf Amazon einen Stempel besorgen mit Schiessstand XY und damit einträge "fälschen"). Genauso kann natürlich eine Behörde (wobei die eigentlich das Schießbuch nicht zu interessieren hat) sagen das sie nur einen Termin pro Tag akzeptieren, oder der Verein kann auch sagen das sie nur einen Termin pro Tag für die Bescheinigungen berücksichtigen. Das ändert aber nix daran: Wenn ich mit 3 Waffen auf den Stand gehe und dort schieße, dann habe ich 3 Einträge im Schießbuch weil ich, für mich persönlich, diese Waffen alle dokumentieren will. Ob der Verein dann bei der nächsten Bedürfnisbescheinigung dann alle 3 anerkennt oder nur einen, das ist mir persönlich egal da ich pro jahr fast 100 Einträge habe und selbst wenn die hälfte weggestrichen wird habe ich immer noch genug. Wenn aber irgendwann mal jemand kommt und sagt ich solle nachweisen das ich mit meiner ÜK Waffe geschossen habe, dann kann ich das auch, egal mit wieviel anderen Waffen ich sonst noch geschossen habe. Achja, wenn ich zur DM gehe, dort 8 Starts habe, dann trage ich auch alle 8 Starts in mein Schießbuch
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Wer behauptet das? Ist nirgendwo festgeschrieben! Es ist auch gewollt wenn man eine 25m disziplin oder eine mehrdistanzdisziplin unter 25m schießt. Also warum irgendwelche "tricksereien" um das irgendwie zu rechtfertigen? Mit dem Einzellader fällt mir jetzt wenig ein was ich auf dem 25m stand ohne Auflage machen wollen würde, wenn man aber z.B. einen UHR kauft kann man mit Speed oder Fallscheibe sehr viel Spaß haben
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Und du darfst/kannst nur an diesen Terminen mit der Langwaffe schießen? Sorry das ich so doof frage, aber ich kenne das so nicht. Ich kenne es nur so das der Stand offen hat und ob ich da jetzt die 9mm aus meiner Kurzwaffe oder aus meiner Langwaffe in den Sand schicke ist vollkommen egal... Und sollte es daran liegen das der Verein nur einen 25m KK stand hat und sich nur 8-10 mal auf einen anderen einmietet wäre eine option irgendeine KK Büchse günstig zu kaufen, damit könntest Du dann auch einen Langwaffentermin in das Schießbuch eintragen
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Das WaffG gibt da, meiner Meinung nach, eigentlich recht genau auskunft im §14: Also gibt es keinen festen Zeitraum. Wenn die Behörde am 01.07.25 die Prüfung startet zählt der Zeitraum 01.07.23 bis 01.07.25 und wenn die Behörde am 01.12.25 die Prüfung startet dann zählt der Zeitraum 01.12.23 bis 01.12.25. Soweit ich weiss wird das aber nicht tagesgenau sondern nur auf den Monat genau genommen, wenn die Prüfung also am 15.07.25 gestartet wird dann wird der Zeitraum 01.07.23 bis 01.07.25 betrachtet, da kann ich mich aber täuschen und ist vielleicht auch vom SB abhängig. Und Ja, das kann theoretisch bedeuten, wenn man nur das absolute minimum erfüllt, das die Termine nicht passen... Ich persönlich denke aber das es kein problem sein sollte ein oder zwei mal häufiger einen Termin zu finden und wenn es z.B. durch Krankheit oder andere umstände nicht klappt kann man das im normalfall auch entsprechend rechtfertigen
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Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
Der erste zwischenstand: Es ist nun das eingetreten was eigentlich schon prophezeit wurde, es hat kaum einer mitgemacht. Die Zahl von "beschämenden 339 Briefen" dürfte auch nur die Anzahl der Briefe sein die erstellt wurden, nicht die der verschickten. Wie viele haben die Briefe wohl erstellt, angeklickt das sie selber verschicken und dann niemals ausgedruckt oder niemals frankiert? Auch darf man nicht vergessen das er hier dieselbe Art des "schönrechnens" verwendet die auch schon der VDB verwendet hat und die er bemängelt hat: Es sind 339 Briefe verschickt worden, aber von wie vielen Personen? Es wurden 12 Empfänger angegeben, daraus ergibt sich das es mindestens 29 Personen gewesen sein müssen die mitgemacht haben, aber hat jeder an jede Person einen Brief verschickt? Ich habe geschrieben das ich selber mitgemacht habe, nicht um "zu stressen" und auch zukünftig dauerhaft jemanden mit Briefen "zu bombardieren" sondern weil mich die Reaktion einzelner Personen bzw. Parteien wirklich interessiert (und da geht es mir weniger um den Inhalt der Reaktion, den kann ich mir schon denken, sondern um die Art der Reaktion falls eine Reaktion erfolgen sollte um damit einen allgemeinen Rückschluß auf die Person bzw. die Partei im allgemeinen zu ziehen). Wenn ich mir anschaue das Merz mit 34 Briefen die meisten, gefolgt von Weidel mit 33 Briefen, bekommen hat und dann mir ausrechne das diese beiden Personen vermutlich die Adressaten sind die jeder oder nahezu jeder angeschrieben hat und dann noch die Zahl 29 von vorher berücksichtige, dann denke ich das die Teilnehmerzahl auch genau in diesem Bereich liegen wird: 35 +/- 2 Personen. Damit ist dann eben genau das eingetreten was prophezeit wurde (sowohl hier im Forum als auch Ken eigentlich schon selber prophezeit hatte) und ich muss Ken seiner Zusammenfassung zustimmen. Respekt verdient aber meines Erachtens auch, egal was man von Ihm hält, das er es versucht hat. Am ende bleibt damit dann aber wieder die Frage: Hilft so eine Aktion oder macht "die Community der LWB" sich mit so einer aktion lächerlich? -
Sorry, falsche oder missverständliche begrifflichkeit meinderseits. Das Paddle bezog sich auf den verriegelungspaddle
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So rein optisch? Ja, warum nicht? Ob da jetzt noch eine Sicherung innen ist kann man natürlich nicht erkennen. Für mich sieht es aber optisch aus wie dieses: https://www.deka-ausruestung.de/waffenzubehoer/holster/glock-17.htm?SessionId=&a=article&ProdNr=W1192&p=683 Da ist dann auch nur von einem einstellbaren Ziehwiederstand und dem Zeigefinger paddle die rede und nicht von einer weiteren Sicherungsknopf auf der Innenseite. Hat mich eben etwas gewundert und ich weiss nicht ob ich nicht doch eine weitere sicherung wollen würde wenn ich als Polizist in gewisse situationen geraten würde
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Die Rede war aber konkret von einem Level 2 Holster bei der Polizei, explizit dem Blackhawl Serpa level 2 bei dem ich, wenn ich die beschreibung richtig verstehe, nur einen einfachen Knopf an der außenseite drücken muss und dann ggf noch kräftig ziehen muss. Das Drücken des Knopfes schafft man bestimmt noch ziemlcih sicher ohne das der Waffenträger das mitbekommt, das ziehen wird er dann sicherlich mitbekommen aber wenn ich kräftig genug ziehe halte ich die Waffe bereits in der Hand während er noch den Kopf dreht um zu schauen was mit seiner Waffe ist... Das Level 4 Holster wäre dann ja genau das was ich mir vorstellen würde das es verpflichtend wäre. Egal was der Hersteller da nun im einzelnen als Level 4 bezeichnet, es sind mehrere Sicherungen vorhanden die alle überwunden werden müssen und ganz sicher werden auch ein oder zwei der Sicherungen so ausgeführt sein das ein vorbeilaufender Passant nicht mal eben so auf den entsprechenden freigabeknopf drücken kann (und das sehe ich eben bei dem Serpa lvl2)
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Verhindert das wirklich "ausreichend" das unbefugte Entnehmen? Ehrlich gesagt sehe ich das drücken eines recht großen Knopfes nicht als besonders hohe Hürde an und wenn der Dienstwaffenträger (überhaupt) etwas spürt von der Entnahme der Waffe ist es ohnehin zu spät. Ich war immer der Meinung das die Holster haben (müssen) aus denen die Waffe nur in einem bestimmten Winkel entnommen werden kann, dies zwar Nachteile für den schnellen Zugriff des Beamten hat (aber letzten Endes natürlich nur eine frage des Trainings ist) es aber für fremde extrem erschwert (bis hin zu unmöglich für jemanden der das nicht weiß) und damit der Waffenträger ausreichend Zeit hat sich zu wehren. Kann natürlich auch nur eine urban legend sein, klingt für mich aber ehrlich gesagt plausibel
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Was mich da etwas mehr wundert: Das holster. Das sieht aus wie ein stinknormales günstiges paddle holster, ich dachte die Polizei hätte da "aufwendigere" Holster die ein unbefugtes entnehmen verhindern sollen
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Äh doch. Es geht bei der Anmerkung nicht (nur) um das aussehen sondern um die Höhe der Schuhe die bei manchen Verbänden reglementiert sein können. Beim DSB unter 2.2 (also kurzwaffe) steht z.B. das die Knöchel vollkommen frei sein müssen und es finden sich im Forum auch durchaus Berichte das Wettkampfteilnehmer aufgefordert wurden, bei "nicht-sommerlichen" Temperaturen, den Wettkampf auf Socken zu bestreiten weil die Schuhe nicht regelkonform seien. Und auch beim BDS habe ich auch schon davon gehört das die Passage mit dem Verbot der Tarnkleidung extrem eng gesehen wird und selbst Tarnmuster in rosa genauso beanstandet wurden wie andere Accessoires die aus dem militärischen Bereich kommen, da würde ich es mit den Stiefeln evtl. nicht drauf ankommen lassen. Letzten Endes ist es ja immer eine frage wie derjenige drauf ist der die Regeln in der Kontrolle auslegt, nicht wie die Regeln genau geschrieben sind (klar kann man immer Einspruch einlegen, den stress hat man aber immer selber) Das wundert mich, ich hatte diese Probleme bisher noch nie... Was für ein Boden ist das genau? War der trocken und sauber? Wir haben bei uns so einen "leicht gummiartigen" boden der leicht an Turnhallen erinnert und da hatte ich bisher mit keinem Schuh Probleme gehabt. Schau dann doch mal nach Schuhen für Hallensport oder vielleicht auch Schuhe für Segelboote (finden sich z.B. auch bei Decathlon ohne nun extra an die Nordsee in ein Fachgeschäft fahren zu müssen). Wenn Du online bestellen solltest hättest Du da auch die Option die Schuhe einmal auszutesten (ich würde die dazu aber auf den Stand mitnehmen und erst dort anziehen) und ggf. zurück zu schicken...
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Und wenn man dann noch mit in Betracht zieht das man vielleicht auch mal auf einem offenen Stand schießt kann man natürlich auch einen Schuh mit einer robusteren Sohle nehmen die auch gerne mal etwas losen Untergrund verträgt. Ganz ehrlich? Ich schieße auch zu 99% indoor und trage im allgemeinen entweder Laufschuhe (aktuell von ASICS) oder Wanderschuhe (meist von Decathlon Hausmarke) oder Arbeitsschuhe von Engelberth & Strauß (aktuell die SPES II, das sind im Prinzip Sneaker mit der S3 Schutzklasse), ganz selten mal die BW Haix Tropen heiß/feucht (hier könnte man ggf. bei einigen Verbänden Probleme bekommen) und ich habe mir noch nie Gedanken gemacht das ich die falschen schuhe anhabe oder besser andere angezogen hätte. Ich würde mir, wenn es extrem "sportlich" wird, eher Gedanken machen das die Schuhe zuviel Grip haben und ich nach einem Motorradunfall vor gaaaaanz vielen Jahren immer noch Probleme habe leicht umzuknicken. Ich würde also ggf. darauf achten mehr halt am Knöchel zu haben falls ich schnell aufstoppen muss, die frage ist halt ob der Verband die hohen Schuhe erlaubt...
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Das man keine Lackschuhe mit Ledersohle verwendet sollte klar sein, aber sonst sollte doch jeder Sportschuh die Anforderungen erfüllen? Eigentlich sollte so gut wie jede Sohle eines Sportschuhs genug Haftung auf einem solchen Boden haben der meist ohnehin recht griffig ist. Also mehr als auf die Sohle würde ich das Augenmerk auf das Reglement legen (z.B. wie hoch darf der Schuh sein) und sowohl das persönliche Gefühl (in welchem Schuh fühle ich mich wohl und sicher) als auch die persönlichen Bedürfnisse (brauche ich mehr abstützung oder soll die sohle stark dämpfend sein). Zumindest im Bereich der persönlichen Bedürfnisse ist vielleicht auch eine echte Fachberatung im entsprechenden Geschäft eine gute Idee, es gibt unterschiedliche "Arten" zu laufen (wie und wo man am meisten belastet und was muss wo unterstützt werden), allerdings weiss ich nicht ob das hier schon wirklich eine rolle spielt da die belastung eigentlich noch nicht so hoch ist wie z.B. bei einem Marathonläufer
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das würde ich so nicht ganz bestätigen. Es ist durchaus so das Kandidaten bei denen man so ein Verhalten erwartet von einigen Personen begleitet werden die sie "sichern" und die abzuschiebenden dann auch Masken aufbekommen damit sie eben nicht spucken oder beißen können. Dann braucht man aber natürlich schonmal 3 Reihen (also im Normalfall 9 Sitzplatze) allein für diesen einen Kandidaten und seine 4 "stämmigen" Begleiter die ihn im Zaum halten. Dann kommen natürlich noch diverse andere Begleiter von NGOs oder Kirchen oder was auch immer dazu die aufpassen müssen das der Mensch auf dem Flug nicht misshandelt wird. Wenn bis dahin dann alles gut geht, dann steigen die normalen Passagiere ein und wenn bis dahin alles ruhig geblieben ist dann kommt jetzt die nächste Hürde. Nicht selten sind es die anderen Passagiere die dann die Besatzung dazu bringen den wieder auszuladen. Nicht selten solidarisieren sich die Passagiere dann mit dem abzuschiebenden und versuchen die Abschiebung zu verhindern. In meinen Augen ist gegen eine Abschiebung per Flugzeug wenig einzuwenden, allerdings nicht so wie es aktuell gehandhabt wird. Es sollten, in meinen Augen, Charterflieger eingesetzt werden die ausschließlich dafür eingesetzt werden und keine normale Passagiere transportieren. Problem wäre hier aber evtl. das verschiedene Länder so einem Flieger eine Überflug Genehmigung verweigern würden oder keine Landegenehmigung erteilen würden... Eine Abschiebung per Schiff wäre unter dem Strich dann vermutlich auch nicht viel billiger weil ein Flug der ein paar Stunden dauert mit dem Schiff gerne mehrere Tage dauert und man müßte eben nicht nur das Schiffsticket bezahlen sondern auch die ganzen Begleitpersonen für mehrere Tage inklusive diverser Spesen und Erschwernis zuschlage -
Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
Das kreuz auf dem Wahlzettel das z.B. im Osten einen "klaren" rechts-konservativen Regierungsauftrag gegeben hat? Das einzige was den Politikern wirklich Eindruck hinterlässt sind Medien. Diese können die Massen mobilisieren und Politikern wirklich gefährlich werden. Leider sind diese aber ziemlich auf (grünen) regierungskurs und nur sehr wenige und recht unbedeutende Medien machen wirklich einen richtigen Job aber werden den Politikern nicht gefährlich. Ich habe ehrlich gesagt, so rein interessehalber, doch tatsächlich ein paar Briefe abgeschickt. Mal schauen was zurück kommt, aber ehrlich gesagt erwarte ich relativ wenig... Von den letzten Briefen des Briefgenerators kamen auch nur 2 Briefe und das waren unpersönliche Textbausteine... Ich denke aber ehrlich gesagt weder das ich mit den Briefen groß was ausrichte noch das dies "die Regierung" wirklich "stressen" wird. -
Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
Ich denke viel besser als @Glockeroo kann man es nicht umschreiben... Die Menschen in der breiten masse werden nicht erreicht weil dies immer nur in der bubble gesehen wird. Selbst wenn so ein dickes Ding wie mit den Messern ansteht das wirklich jeden in Deutschland betrifft, selbst dann erreicht man die Leute nicht und vor allem bekommt man sie nicht aus Ihren Sesseln heraus! Die letzte Briefgeneratoraktion hat es wieder gezeigt! Es haben viel zu wenige dazu aufgerufen und wenn die Leute dann davon wind bekommen haben waren sie einerseits zu faul und andererseits zu geizig (das ist aber auch ein Fehler des VDB gewesen, sie hätten hier vermutlich viele "gesponsorte" Briefe der Messerindustrie bekommen und verteilen können, darum war der Briefgenerator davor auch "erfolgreicher" obwohl viel weniger betroffen waren). Ohne konkreten Anlass aufgrund eines neuen Hammers der über den Köpfen kreist wird da nicht viel kommen. Mit dem Namen wird es noch schwieriger. Wenn es so verwendet wird wie jetzt, ein Fragenkatalog als Wahlentscheidungshilfe ist es durchaus sinnvoll. Wenn es verwendet werden soll wie der name suggeriert: Die Politiker zu nerven wie das Kleinkind die Eltern am Süssigkeitenregal der Supermarktkasse, dann befürchte ich das man sich eher lächerlich macht... -
Der Regierungsstresser - Sinnvoll oder Nachteilig?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenlobby
So, ich habe nochmal etwas von oben nach unten durchgearbeitet... Ich habe jetzt nochmal 4 Zitate rausgesucht zu denen ich dann meinen Senf abgeben will, erschreckenderweise handelt nur eines der vier Zitate um das Thema "Regierungsstresser", eines geht voll am Thema vorbei aber bekommt dann nochmal leicht die Kurve in die richtige Richtung und die verbleibenden zwei Zitate gehen einfach nur gegen Ken und das nicht auf der sachlichen ebene... Sorry, aber das ist doch ziemlich daneben, oder? Webspace ist für alle da, auch Du kannst hier Deine Meinung abgeben und da gibt es sicherlich auch Leute die das für geistigen Dünnpfiff halten. Das ist aber vollkommen egal! Es wird doch immer die Freiheit und FDGO hochgehalten? Dazu gehört auch das jemand seine Meinung kundtun darf und dafür Webspace "verschwenden" darf. Und es bleibt auch ganz klar zu sagen: Es gibt scheinbar doch einige die das was er macht und wie er es macht gut finden! Ich denke über den Namen dürften wir uns einig sein. In den Videos kam es aber durchaus so rüber das es durchaus auch gewollt ist zu stressen und mit masse zu überzeugen. Ich verweise hier z.B. auf die zeitmarke von 3 Minuten in der wortwörtlich gesagt wird: "Es geht um genau den Namen des Generators und der Webseite: Die Regierung zu stressen" und im übernächsten Satz wird wieder auf "immer und immer wieder" verwiesen. Ja, die Briefe die verschickt werden (ich habe den Regierungsstresser dafür durchgeklickt) klingen auch ganz anders und sehr vernünftig. Ebenfalls finde ich es gut das (fast) alle Parteien angeschrieben werden die eine chance haben in den nächsten Bundestag einzuziehen (konkret wurde das BSW "vergessen" aber die AfD nicht ausgelassen). Was ich persönlich aber auf jeden Fall als einen guten Vorschlag ansehe: Die Verbände mit zu adressieren und hier natürlich auch die Jagdverbände mit einzuschließen die fast alle echt kein gute Bild gemacht haben in der Diskussion um die letzte verschärfungsrunde... Aber auch hier dann wieder die Frage wieviele Teilnehmer es da wohl geben wird? Wird es etwas bewegen oder sorgt das nur für einen Lacher beim Feierabendbier? Ich denke das liegt doch sehr im Auge des Betrachters! Ich denke durchaus das es den einen oder anderen sehenswerten guntuber gibt. Man muss dazu nicht unbedingt immer die Meinung des guntubers teilen, aber sehenswert sind schon einige und wenn es nur darum geht seinen eigenen Horizont mal etwas z erweitern weil man sich auch mal andere Gesichtspunkte und Argumente anhört, darüber nachdenkt und dann zu dem Schluß kommt das man selber viel klüger ist als der andere... Deine geschilderten Erfahrungen sind auch echt nicht schön, aber nur weil Dir das so ergangen ist muss das nicht bedeuten das alles so schlecht ist. Vielleicht umgibst Du Dich einfach nur mit den falschen Leuten? Ich aus meinem persönlichen Umfeld mit meiner persönlichen Erfahrung kann berichten das ich ähnliches auch schon erlebt habe, mich aber nach der ersten Kennenlernrunde in so einem Verein nie wieder gemeldet habe und nun in einem Verein bin in dem (bis auf ganz wenige ausnahmen) keiner den anderen anschwärzt, jeder akzeptiert wird und den sport so ausüben kann wie er es möchte ohne das irgendwelche Vorschriften gemacht werden die "unbegründet" wären. Auch kenne ich nicht jeden Verband und habe nicht mit jedem Verband meine Erfahrungen gesammelt, aber auch bei den Verbänden gibt es unterschiede und es gibt auch da Verbände die regional sehr unterschiedlich sind und mehr den "Leistungssport und Olympia" oder auch mehr den "Breitensport in familiärer Atmosphäre" in den Vordergrund stellen. Alles das hat aber mit dem eigentlichen Thema nicht wirklich etwas zu tun außer das mal kurz das wort guntuber erwähnt wurde... Aber das ist tatsächlich auch ein wichtiger Punkt: Solange selbst die Waffenbesitzer sich in ihrer eigenen bubble und mit ihrem eigenen Thema nur als langweilig und ekelerregend ansehen, wie soll da überhaupt irgendwas helfen etwas zu ändern und/oder die außenansicht zu verändern damit auch in der politik und gesellschaft ein anderes Bild und ein umdenken entsteht? Sorry, aber das ist glaub auch mal wieder etwas daneben und geht in die persönlich beleidigende Richtung, oder? Nicht das dies etwas wahnsinnig neues wäre, auch mir gegenüber warst Du mal ziemlich herablassend und beleidigend... Den Bart trägt er eigentlich immer so, die Kleidung finde ich auch ziemlich normal und auch gegen eine Kappe ist eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen. Wenn er das Video nicht so angefangen hätte dann wäre das vermutlich niemandem aufgefallen. Ob man erkältet ein Video machen muss? Keine Ahnung. Darf man erkältet ein Video machen? Aber klar doch. Gibt es Themen die so wichtig und dringlich sind das man es machen sollte? Ja auch das. Ob dieses eines davon ist? OK, da bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht so sicher...