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drummer

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  1. Wie genial. Ein ranziges harmloses Stück Kunststoff mit etwas Draht, welches evtl. nur 20 EUR gekostet hat, wird in Zukunft alle drei Jahre mindestens 59 EUR kosten. Ich denke die Begriffe Amoklauf oder auch Terror beschreiben das Verhalten der Behörde hier sehr gut. Da kann sich jeder glücklich schätzen der sich daran erinnert, das Magazin vorher an ein Familienmitglied verschenkt zu haben, welches solchen Schikanen nicht unterliegt.
  2. Ist keine Kunst. Die "Gegenseite" nutzt absolut jedes Argument zu ihrem Vorteil und scheisst dabei auf Fakten, sollte es denn welche geben. Zum Topic: Auf kurze Distanz dürfte das Messer die bessere Wahl sein, als jede Schusswaffe. Ob man bei einem überraschenden Angriff mit dem Messer etwas ausrichtet ist aber trotzdem fraglich. Ich persönlich würde für mich als beste Chance auf diese Distanz die immer wieder eingebübten Bewegungsabläufe aus dem Karatetraining ansehen. Ob es im Ernstfall funktioniert muss ich hoffentlich nie herausfinden.
  3. Verstehe ich jetzt nicht, was muss ich Deiner Meinung nach machen, damit ich keine Absage bzw. Ignoranz von einem Anwalt bekomme? Bei Standardsachen wie Verkehr, Mietrecht und Gemeisnchaftseigentum gab es jedenfalls noch nie Probleme dieser Art. Im Finanzbereich war es schon schwierig und beim Waffenrecht scheint es noch schwieriger zu sein.
  4. Ach so, das war doch das Teil mit der Geheimkanzlei und dem Geheimverfahren. Ob wir dazu jemals wieder etwas hören werden? Keine Ahnung ob ich überhaupt klagen könnte, wenn ich nicht vorher einen Verstoss begehe. Der Waffenrechtsanwalt, den ich bezüglich der fragwürdigen Gleichstellung einer "Montagevorrichtung für Schusswwaffen" mit einem Absehen durch das BKA beauftragen wollte spielt jedenfalls gerade toter Mann. Schon blöd wenn man weder für Geld noch gute Worte einen Anwalt findet, den man in zweiter Instanz aber zwingend benötigt.
  5. Ist da nicht gerade eine Klage am laufen, für die letztes Jahr sogar Spenden eingesammelt wurden?!
  6. Was ja nur nachweist, daß es bei diesem Gesetz ausschliesslich um die Schikane rechtmässiger privater Waffenbesitzer geht. Wenn man jetzt noch davon ausgehen könnte, daß deutsche Gerichte Recht sprechen, dann wäre alles perfekt.
  7. Waffen in Privatbesitz! Wie sollen sie denn sonst ihre Verbotsfantasien gegen die Bevölkerung durchsetzen, wenn nicht unter Androhung bzw. Einsatz von Waffengewalt. Wer hat nochmal die Bundewehr in den ersten Angriffskrieg geschickt? Nebenbei kommt die Vorturnerin der Grün:Innen bei den Waffen-Schikanen von einer Behörde die gerade im grossen Stil aufrüstet und massenweise (Kriegs)Waffen beschafft. Man fragt sich natürlich, warum die Polizei vollautomatische Waffen, 50BMG, Hartkern und Granatwerfer benötigt - gegen wen wollen die in den Krieg ziehen?!
  8. Leider gibt es einen kleinen Unterschied: Der Vertreter kann Dir nichts verkaufen, wenn Du bei Deiner ablehnenden Haltung bleibst. Die grünen Verbotsfanatiker zwingen Dir ihren Willen einfach mit (Waffen!)Gewalt auf, egal ob Du dem zustimmst oder nicht.
  9. Kein. Deshalb diskutiere ich auch mit vielen Leuten. Leider sind die Ideologen völlig faktenresistent und der grösste Teil der Menschen möchte sich lieber von den Mainstream-Medien einlullen lassen, als der Realität ins Auge zu sehen. Zumindest bis die ideologischen Fanatiker ihre Interessen ebenfalls zerstören. Wie gesagt, ich diskutiere viel mit den unterschiedlichsten Menschen. Selbst einige Schützenkameraden wollen allerdings die Realität nicht sehen. Ich muss mir immer anhören, daß es schon irgendwie weitergehen wird. Und von der restlichen Bevölkerung sind viele gar nicht an den Themen interessiert. Waffen, Bürgerrechte, überbordene Verbotskultur, Schuldenunion - alles völlig egal.
  10. Man kann mit Gläubigen nicht sachlich diskutieren! Wenn die Erde bei denen eine Scheibe ist, dann ist sie eine Scheibe. Keine Fakten werden sie davon abbringen.
  11. Er hat noch nie mit augebildeten Zeugen Jehova diskutiert - und die grünen Ideologen sind noch wesentlich faktenresistenter als jedes Sektenoberhaupt. Eine Diskussion mit Grünen in einem grünen Diskussionsumfeld (Medien) lässt sich überhaupt nicht gewinnen, weil die Medien immer die grüne Position zum Sieger erklärt. Das ist völlig unabhängig von sachlichen Punkten. Ich hatte mal eine Diskussion mit einem Sektenmitglied. Am Ende hatte ich ihn soweit, daß er sich selbst widerlegt hat. Trotzdem hat er die Diskussion - in seinen Augen - dank seines unerschütterlichen Glaubens gewonnen.
  12. Absolut richtig. Aus diesem Grund sollten keiner diese Extremisten, die die Freiheit ihrer Mitbürger alleine aufgrund ihrer Ideologie und nicht aufgrund von Fakten beschränken, in eine entsprechende Machtposition wählen!
  13. Die Hoffnung stirbt zuletz. Ich mache auch vieles und bin mir darüber im klaren, daß es nutzlos ist. Zumindest muss ich mich später nicht fragen lassen, warum ich nichts getan habe.
  14. ..., was das Gesetz aufgrund der erforderlichen Normenklarheit rechtswidrig macht (in einem Rechtsstaat).
  15. Tatsächlich müsste es genau umgekehrt sein. Wer links/grün eingestellt ist stellt eine so massive Gefahr für das freie und friedliche Miteinander der Menschen dar, daß derjenige weder Waffen noch ein öffentliches Amt bekommen dürfte. Aber gut, dasselbe galt ja für die bisherigen Verbotsfanatiker auch und hat keinen davon daran gehindert eine Diktatur zu errichten.
  16. Sinnlose und blödsinnige Schikane! Dann kauft man halt noch eine andere (Lang)Waffe in dem Kaliber oder man macht sich die Munition als Wiederlader selbst.
  17. Ich mache mir da schon sorgen. Mit dem richtigen Anstoss (man könnte es auch Hetze nennen - und das haben linke Politiker und Journalisten perfekt drauf) gönnen die meisten Leute ihren Mitmenschen die Butter auf dem Brot nicht. Das geht weit über unser Hobby hinaus und trifft auch andere Gruppen (z.B. Modellflieger, Wohlhabendere, Immobilienbesitzer, Motorradfahrer, Dieselfahrer, Fahrradfahrer). Diese lernen aber nicht aus den selbst erlebten Schikanen, sondern lassen sich trotzdem teilweise wieder gegen andere Gruppen aufhetzen. Auch innerhalb der Waffenbesitzer tummeln sich genug solcher Leute - z.B. hier im Forum. Und das ist tatsächlich traurig. Leben und leben lassen wäre hier praktisch immer die bessere Lösung. Das Konzept muss aber in die gesammte Gesellschaft getragen werden. Verbotsfanatiker, die sich selbst für die besten Menschen der Welt halten tatsächlich aber genau das Gegenteil darstellen, sind da leider ein ziemliches Hinderniss.
  18. Guter Punkt. D.h. ein Waffenprivilegbesitzer wird dann beispielsweise lieber Mobbing im Job ertragen, bis das Fass überläuft, statt rechtzeitig Hilfe zu suchen, weil er nämlich sonst sofort sein Privileg los ist. Ich finde diese Regeln sollten dann in verschärfter Form für alle entsprechenden politische Amtsinhaber und Behördenmitarbeiter gelten, denn die kontrollieren deutlich problematischere Waffen (Kriegswaffen, Massenvernichtungswaffen), da sie ja von den Limitierungen des WaffG freigestellt sind.
  19. Probleme sind für mich Gewalttaten gegen andere Menschen. Wer Freiheit als Problem sieht, der stellt selbst ein Problem dar - ein sehr grosses sogar. Ich habe den Sportverbänden gar nichts vorgeworfen. Ich habe Dir darauf geantwortet, daß Du Selbstschutz als Problem dargestellt hast. Dabei ist Selbstschutz ein grundsätzliches Bedürfnis eines jeden Individuums.
  20. Ein Blick über den Tellerand schadet nicht. In Österreich ist der (häusliche) Selbstschutz eine anerkanntes bedürfnis für den Erwerb von Kat. B Waffen und somit einer WBK. Mir persönlich ist es völlig egal, warum jemand eine Waffe haben möchte, solange er damit keinen Unsinn macht. Die Realität zeigt, daß eine absolute Minderheit mit der Kontrolle über Waffen die Probleme macht. Dort anzusetzen anstatt bei den Waffen selbst wäre zielführend und vernünftig.
  21. Es gibt keine Begründung. Die Richter am BVerfG können annehmen was sie wollen. Der Rest wird einfach abelehnt - ohne jede Begründung. Ja, ich dachte auch mal ganz naiv, daß sich alle an die Gesetze halten müssen und daß man Recht juristisch durchsetzen kann. Inzwischen habe ich dazugelernt.
  22. Tut mir leid, ich habe Deinen Beitrag allgemein gesehen und nicht als Antwort auf einen spezifischen Beitrag. Ich versuche schon, meine Position zu erklären, wenn es Unklarheiten gibt. Nebenbei bin ich auch noch Sportschütze und kenne daher beide Welten. Ich sehe mich nicht "auf dem hohen Ross sitzend". Tatsächlich würde ich persönlich gerne jedem friedlichen Mitbürger (Schuss)Waffen zugestehen, ohne dass derjenige irgendwelche Klimmzüge machen muss. Ich sehe die Österreichische Regelung - Kat. C frei ab 18 - schon mal als guten Anfang.
  23. Deinen Beitrag verstehe ich nicht. Als Jäger töte ich Tiere und bin rechtlich dazu verpflichtet, diesen dabei kein unnötiges Leid zuzufügen. Was ist daran dekadent, exakt die passende Waffe für die jeweilige Situation zu nehmen?! Plädierst Du tatsächlich dafür, lieber mal ein Stück krank zu schiessen und den Rest einem Nachsuchegespann auf's Augen zu drücken? Nein! Der Jäger wie auch der Sportschütze soll einfach die passende Waffe für den passenden Einsatzzweck nutzen. Welche und wieviele das dann sind ist individuell unterschiedlich und das finde ich auch gut so.
  24. Du darfst mir glauben, der Schriftsatz war sehr gut! Tatsächlich ist die Rechtslage in diesem Fall auch klar und deutlich - nur gefällt das den Behörden, den Banken und offensichtlich auch den Richtern am BVerfG nicht.
  25. Generell solltest Du - dank Bedürfnisquatsch - auf Nachfrage schon begründen können, warum Du eine Waffe gekauft hast. Ist normalerweise auch kein Problem, weil Du als Jäger praktisch verpflichtet bist, in jeder Situation das passende Werkzeug zu nutzen.
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