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drummer

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  1. Ich könnte Dir eine liberale realistische Lösung anbieten. Umsetzbar ist diese aber unter den gegebenen Bedingungen (Failed State, Gerichte und Medien links/grün, ausreichend grosse Teile der Bevölkerung auf maximale Freiheitsfeindlichkeit und Neid indoktriniert) trotzdem nicht. Falls Du realistisch = umsetzbar gemeint hast, gibt es keine solche Lösung für Deutschland. Wenn Dich die Richtung interessiert, dann schau Dir einfach mal den Kategorischen Imperativ an.
  2. Nach 4 Jahren haben die Grünen sowieso alles kaputtgemacht. Das wird nicht mehr repariert werden (können). Siehe die letzte grün/rote Regierung und was uns davon geblieben ist Krieg (Deutschland wird jetzt in aller Welt "verteidigt"), Schulden(-union) und Elend (Harz IV).
  3. Leider reichen 25-30% aus. Da die Gerichte und Medien bereits Links/Grün besetzt sind, wird der CDU nichts anderes übrig bleiben, als mitzumachen - das tun sie ja heute schon. Die SPD und die Linke sind sowieso auf deren Linie.
  4. Damit rechne ich fest und bin bereits dabei mir die Optionen zusammenzustellen. Ist in meiner Fasmilie nichts besonders - meine Vorfahren wurden auch vertrieben und mussten flüchten. Für meine Waffen habe bzw. bereite ich gerade im Ausland WBKs vor, damit ich diese exportieren kann.
  5. Aus diesem Grund - nämlich dem grundrechtlich gebotenen Wohle der Alggemeinheit - haben sich wohl auch die grossen Energieunternehmen aus der Finanzierung des Rückbau ihrer stillgelegten AKW zurückgezogen und diese Aufgabe der Gesellschaft überlassen. Weil nämlich Eigentum verpflichtet!
  6. Mich würde eher die Vermögenssteuer treffen. Würde, weil bevor die entsprechenden Gesetze in Kraft treten habe ich hier keinen Wohnsitz mehr und habe notfalls auch eine andere Staatsbürgerschaft. Nebenbei glaubt wohl niemand, daß es bei diesen Zahlen bleibt. Bei den jetzigen Schulden, der Schulödenunion und den geplanten grünen Spendierhosen werden diese Punkte bei weitem nicht ausreichen. D.h. es ist nur eine Frage der Zeit bis es diejenigen, die jetzt noch denken sie wären vor dem grünen Gift sicher, ebenfalls trifft. Und dann ist es für sie zu spät weil weitere Instrumente wie Wegzugsbesteuerung auch für Privatvermögen eine Flucht unmöglich machen. Kurz - ich halte jeden, der Grün wählt und etwas zu verlieren hat für dumm. Denn derjenige wird alles was er jetzt noch hat, inklusive der Zukunft seiner Familie, verlieren wenn die Grünen ihr Program tatsächlich durchsetzen.
  7. Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg - auch wenn man dafür nicht verurteilt wird, weil man die Richter im Sack hat - ist also neuerdings die Grundvorstellung von Pazifismus. Und Ökologie ist dann, andere zu schikanieren während man selbst Flugmeilen sammelt. Ist zumindest ein Standpunk, auch wenn ich diesen nicht sonderlich ernst nehmen kann.
  8. Mag sein. Umso wichtiger ist es, dies zu thematisieren, zu diskutieren und es nicht einfach lapidar mit "weil es Gesetz ist" hinzunehmen. Genau deshalb ist es wichtig auch dieses Lagebild kritisch auseinanderzunehmen, auf Lücken hinzuweisen und falsche bzw. unsachliche Schlüsse zurückzuweisen. Genau dieses lückenhafte Bundelagebild wird nämlich demnächst wieder missbraucht, um neue Schikanen zu erfinden. Man kann diese dann natürlich auch einfach wieder mit dem Verweis auf "weil es Gesetz ist" hinnehmen, weil man zu faul ist diesen Punkt immer wieder zu diskutieren.
  9. Die Hauptpunkte über den wir zuallerst diskutieren sollten sind, wer definiert was Straftaten sind und auf welcher objektiv nachvollziehbaren, von allen annerkannten Grundlage basiert diese Definition?
  10. Genau. Aber man muss dann auch zwingend beachten, daß der Gewalttäter und der Sammler zwei verschiedene Personen sind. Dem ersten möchte ich übrigens auch keinen LKW, keine Axt, kein Messer oder auch nur einen Stein zugestehen. Beim zweiten sehe ich weniger Probleme. Das hat auch nichts mich schönreden oder ins lächerliche ziehen zu tun. Gewalttäter und Werkezuge sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Es ist realitätsfremd diese immer wieder zwanghaft vermischen zu wollen.
  11. Ich weiss nicht ob das die Position von @steven erklärt oder nicht. Meine persönliche Einschätzung orientiert sich am Opfer. So ist die Vergewaltigung - nicht nur - von Kindern es wert als Straftat angesehen zu werden. Hier wird ein anderer Mensch aus mehr oder weniger niedrigen Beweggründen vorsätzlich gescchädigt. Hängt sich dagegen der Liebhaber eine Kriegswaffe an die Wand, dann gibt es kein Opfer und keinen Schaden. Die Tatsache, daß ein Verbotpolitiker einen Herzinfarkt bekommen könnte werte ich jetzt nicht ernsthaft als Schaden. Den Besitz der Kriegswaffe stärker zu verfolgen und schwerer zu bestrafen als tatsächliche Gewalttaten mit richtigen Opfern ist für mich eine perverse Verhöhnung der Opfer.
  12. Das ist richtig. Trotzdem werde ich niemanden wählen, der mich als Verbrecher diffamiert und mich enteignet Wenn die anderen das machen wollen, dann sollen sie es tun - ich kann sie nicht daran hindern. Ich muss und werde dann für mich die passenden Konsequenzen ziehen.
  13. In der Realität ist die Sache aber deutlich einfacher: Wer seine Wahlentscheidung gegen "sein sportliches Spielzeug" trifft, der verliert auch sein Vermögen (siehe Pläne zur Vermögensbesteuerung), seinen restlichen Besitz (siehe Zwangmassnahmen und Enteignung von Immobilien) und letztendliche die Zukunft seiner Familie (siehe Schuldenunion).
  14. Was keine Kunst ist, nachdem Medien, Gerichte und diverse Behörden mit den eigenen Ideologen besetzt wurden.
  15. Ich würde sagen, an der Willensbildung "mitzuwirken" ist schon lange Geschichte. Was wir gerade sehen ist, den Willen vorzugeben. Wenn nötig mit Gewalt.
  16. Vielleicht ist die Angst ja durchaus begründet und die Politikerkaste bereitet sich gerade drauf vor den Souverän das dritte mal in einen verheerenden Krieg zu treiben?! Das würde erklären, warum Waffen in Privatbesitz unerwünscht sind. Aus diesem Grund haben die UN Truppen wohl auch die Bosnier entwaffnet um sie danach zu beschützen.
  17. Ich würde die Trennung dort ziehen, wo andere Menschen geschädigt werden. Das ist beim Waffenbesitz - egal ob legal oder illegal - generell erst mal nicht der Fall. Bei Gewalt gegen andere Menschen aber durchaus. Aus diesem Blickwinkel ist der Besitzer einer VA Büchse gar kein Problem. Ein grüner Spitzenpolitiker aber sehr wohl. Der erste ist nämlich kein Gewalttäter, der zweite aber sehr wohl. Der erste schädigt prinzipiell erst mal keinen anderen Menschen. Der zweite hat das Schädigen seiner Mitmenschen praktisch zu seinem Lebensinhalt gemacht.
  18. Vor allem wird keiner der bei klarem Verstand ist illegal Waffen anmelden, solange die Gefahr besteht daß dies nur die Vorstufe zur schnelleren Enteignung darstellt. Es gab mal ein Editorial, welches den Knackpunkt sehr schön dargestellt hat: Nichts zu verbergen?
  19. @Max Musculo: Dann haben die Sportschützen eben bereits verloren. Die CDU/CSU setzt heute schon grüne Politik gegen Sportschützen - und alle anderen Bürger - durch. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich daran etwas ändern wird nur weil man diese Leute weiterhin wählt.
  20. Ich halte es zwar in der aktuellen politischen Situation eines Failed State für unmöglich, aber sehe absolut kein Problem, wenn ein friedlicher Mensch eine solche Büchse besitzen möchte. Die Schweizerbürger haben beispielsweise die Möglichkeit Büchsen dieser Art zu besitzen und das ist absolut kein Problem.
  21. Ich frage mich ehrlich gesagt auch, wie ein Sportschütze der CDU/CSU die Stimme geben kann, nach dem er gerade erst frisch von ihrem führenden Personal gef...t worden ist.
  22. Leider hat aber gerade Schwarz soviele grüne Positionen praktisch und auf die bürgerfeindlichste Art und Weise umgesetzt, daß ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, denen meine Stimme zu geben. Nochmal: Die letzte schwachsinnigen und absolut unnötigen WaffG-Schikanen kam von denen. Viel schlimmer hätten es die Grünen auch nicht mehr hinbekommen. Der Hin und Her AKW Ausstieg, den letztendlich der Bürger zugunsten der Betreiber bezahlen darf, kam auch von denen. Die hexenjagd auf bereits zugelassene KFZ auf Kosten der Besitzer kam ebenfalls von denen. Die Schuldenunion zulasten der Bürger kam auch von denen. So ziemlich alles was die in letzter Zeit gemacht haben war reine grüne Verbotspolitik. Soll ich mit meinen Punkten weitermachen?!
  23. Vereinzelt eben doch. Allerdings liegt das tatsächlich nicht an den Waffen, sondern an deren Besitzern. Soll heissen, wenn die keine Schusswaffe zur Hand haben, dann nehmen die für den Raubüberfall eben die Axt oder einen anderen Gegenstand. Nur ein Schwachkopf denkt, dass ein lebloser Gegenstand einen Menschen zum Gewalttäter macht.
  24. Sag das mal meiner Behörde. Ich habe dort mal mit der Erwerbsanzeige eine Kopie des Datenblatts der Waffe mit allen IDs und Daten vom Händler abgegeben. Im Formular hatte ich ein "siehe Anlage" in die entsprechenden Felder eingetragen. Kam direkt wieder zurück und ich sollte alles von Hand nochmal in das Formular eintragen. Dafür werden dann aber meine Angaben auch ignoriert. So ist für ein AR-15 Wechselsystem in der WBK und im NWR ein komplett anderer Hersteller eingetragen. Mein entsprechender schriftlicher Hinweis mit der Bitte um Korrektur beim nächsten Besuch meiner WBK auf dem Amt wurde ignoriert. Nun steht eben immer noch der falsche Hersteller drin. Das ist mir jetzt auch egal. Eine Kopie meines Hinweischreibens und die Kopie meines Meldeformulars mit den korrekten Daten habe ich allerdings sicherheitshalber behalten, falls mir später mal jemand ans Bein pinkeln möchte.
  25. Und das ist die Aufgabe des Händlers?!
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