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Es ist leider kein Einzelfall, sondern ist auch anderen Mitgliedern passiert. In erster Linie geht es um die Qualifikation zur Standaufsicht (nicht Schießleiter/Schießsportleiter), inzwischen gibt es wohl auch (Einzel-?)Fälle, bei denen die allgemeine Sachkunde in Zweifel gezogen wurde. Letzteres schätze ich eher als eigenmächtige Interpretation auf Vereinsebene ein. Es war auch schon mal so, daß die Sachkunde von Jagdscheininhabern nicht akzeptiert wurde, das entsprechende Dokument war einige Zeit im Netz zu finden. Es ärgert mich insbesondere, weil wir ohnehin schon genug Aufwand durch gesetzliche und behördliche Restriktionen haben - muß man da noch in Eigeninitiative draufpacken?
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Ich hab doch einen Fall beschrieben, den ich selbst erlebt habe. Und der bei mir Frust erzeugt hat. Mit welchen "echten Fakten" sollte ich mich Deiner Meinung nach befassen?
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Ich verstehe Euren Unmut, insbesondere, wenn Ihr ehrenamtlich Eure Zeit und Energie für Vereinsarbeit investiert. Was mir nicht klar ist ist, auf welcher Basis Ihr den VDB verantwortlich macht. Die Petition ist eine Aktion von @JoergS und - wenn ich Jörg richtig verstanden habe - dem Youtuber "Tactical Dad"? Jetzt werden hier (ich drücke mich mal zurückhaltend aus) "Überlegungen" angestellt, wer was wußte, wem es nutzt, wer beteilgt ist, was abgesprochen ist ... Kommt nun gleich die Forderung, daß der VDB sich von der Petition distanzieren muß?
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Gerade was das Engagement der Ehrenamtlichen angeht, gebe ich Dir absolut recht. Allerdings sehe ich genauso bei den Funktionären in höheren Positionen nur begrenztes Verständnis für die gewöhnliche Basis oder gar für Reformen. Ich hatte Kontakt mit der Geschäftsstelle eines (DSB-)Landesverbandes, es ging um die Anerkenntnis von Qualifikationen eines anderen Verbandes. Hab mich als Bittsteller gefühlt - obwohl die nach meinem Verständnis dankbar für jeden sein sollten, der sich ehrenamtlich engagieren oder weiterbilden will und sogar noch bereit ist, dafür Gebühren zu zahlen. Statt nach Lösungen zu suchen, werden Hürden aufgetürmt. Das alles geht wohl nur, weil es (praktisch gesehen) die Zwangsmitgliedschaft in den Verbänden gibt.
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Interessantes Beispiel. Die GdL hat wirklich etwas erreicht. Natürlich eng mit der Person Claus Weselsky verknüpft, der einiges auszuhalten, aber durchgehalten hat. Ich will aber damit nicht sagen, daß die Rahmenbedingungen vergleichbar sind.
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@ChrissVector Ich bin mir nicht sicher, ob jeder hier Dein "ftfy" mit "Fixed That For You" assoziiert, deshalb lösche oder korrigiere bitte das verfälschte Zitat.
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Grundsätzlich bin ich über die Entwicklung besorgt. Zwar enttäuscht mich die Arbeit des FWR schon lange Zeit, aber derzeit werden viele Ressourcen verschwendet, die an anderer Stelle besser eingesetzt würden. Die Frage ist, ob man das Steuer noch rumreißen kann? Dann müßten aber die FWR-Vorstände sich bewegen und - meiner Meinung nach ganz entscheidend - völlige Transparenz herstellen. Ich war mir nicht sicher, ob der Austritt des VDB aus dem FWR der richtige Schritt war, aber mittlerweile ...
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Ich habe auch nur die Aussage zitiert, der VDB würde sich nicht distanzieren. Kann man das denn aus zunächst rechtlicher Sicht "verbieten"? Es ist klar, daß eine natürliche oder juristische Person Rechte an Motiven haben kann, aber wo fängt die unerlaubte Nutzung an? Schon wenn das nur als Aufkleber o. ä. auf einem Schreibtisch liegt, der im Bild ist? Oder wenn man das Motiv aktiv vor die Kamera hält? Und wie setzt man das dann praktisch durch, wenn das gewählte Medium (z. B. Video) kein Impressum hat? Ich vermute, ein - wie Du schreibst "Verbot" wäre möglich, aber schwierig durchzusetzen.
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Nur als Hinweis, wurde aufgrund der Masse an Videos vielleicht übersehen - der VDB Vizepräsident hat die gewünschte Distanzierung ausgesprochen. Müßte in einem der Kuma-Interviews auf Youtube gewesen sein. Allerdings sehe ich eine grundsätzliche Problematik, wenn gegen einen Verband oder eine Person zukünftig der Vorwurf erhoben würde, sich nicht ausreichend gegen alles (Auswahl/Bewertung?) zu distanzieren, was irgendwelche Kanäle mit unterschiedlichster Form, Zielgruppe und Reichweite im Netz platzieren.
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Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
Elo antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
Was aus Paraguay, verifizieren läßt sich das nicht (Sitio en construcción). Man kann aber zur Situation im Land mal in die diversen Reisehinweise schauen. wochenblatt.cc, 20.05.2024: https://wochenblatt.cc/das-neue-waffengesetz-untragbar-und-mit-enormen-schwierigkeiten-verbunden/ Zitat: Das neue Waffengesetz: Untragbar und mit enormen Schwierigkeiten verbunden ... -
Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
Elo antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
Aus der Schweiz ... protell.ch, 19.05.2024: https://www.protell.ch/de/veroffentlichungen/220-Triumph-des-Etatismus-5-Jahre-verschaerftes-Waffengesetz Zitat: Triumph des Etatismus – 5 Jahre verschärftes Waffengesetz ... -
Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
Elo antwortete auf Elo's Thema in Waffenlobby
theguardian.com, 17.05.2024: https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/may/17/trump-nra-convention-us-gun-safety Zitat: Trump to address NRA convention amid fears he would reverse gun safety gains Safety groups warn that former president will follow through on threat to roll back gun-control regulations if he wins White House When Donald Trump last addressed members of the National Rifle Association in February, he pitched himself as a paragon of inaction on gun violence, vowing to again march in lockstep with the gun rights group if he is re-elected in November. “During my four years, nothing happened. And there was great pressure on me having to do with guns. We did nothing. We didn’t yield,” Trump said at the NRA’s Great American Outdoor Show then. “When I’m re-elected, every single Biden attack on gun owners and manufacturers will be terminated.” With the former president set to speak at the NRA’s annual convention on Saturday, gun safety groups are bringing renewed attention to the potential consequences of a Trump victory in November. They fear that, if elected, Trump will follow through on his threat to roll back the firearm regulations enacted by Biden and expand gun rights at the expense of Americans’ safety. ... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der einzige "Kommentar" meinerseits war die Zusammenfassung in der Überschrift: "250 Taser für die Berliner Polizei, Evaluierung steht noch aus?" Da die Evaluierung einen Großteil des Arikels ausmacht, wäre es nicht korrekt, das zu verschweigen. Warum Du mich deshalb mit Deiner Tocher auf Tour schicken willst, erschließt sich mir nicht und mit dem Verfasser des Artikels habe ich schon gar nichts zu tun und weiß auch nicht, welche "Farbe" der vertritt. Wenn Du mit dem oder seinem Artikel ein Problem hast, solltest Du Dich vielleicht an ihn wenden? Komplettzitate von Presseberichten sind übrigens gemäß den Forenregeln nicht zulässig, insofern bleibt nur eine Teilversion. -
VDB-Nachrichten, 17.05.2024: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/17052024_eu-feuerwaffenverordnung_abstimmung_erst_im_herbst_2024.html Zitat: EU-Feuerwaffenverordnung: Abstimmung erst im Herbst 2024 Erneute Überarbeitung macht nochmalige Abstimmung im Parlament erforderlich Mitte März hatten sich die Verhandlungsteams der Rates, des Parlaments und der Kommission in den interinstitutionellen Verhandlungen (dem sogenannten Trilog) über den Inhalt verständigt. Am 23. April 2024 stimmte das Europäische Parlament für die überarbeitete EU-Feuerwaffenverordnung – offiziell bekannt als Verordnung 258/2012 über Einfuhr-, Ausfuhr- und Transitmaßnahmen für Feuerwaffen, ihre wesentlichen Bestandteile und Munition. Ursprünglich wurde erwartet, dass der Rat in der auf die Abstimmung folgenden Woche ebenfalls zustimmte, hier wurde jedoch kein Zeitpunkt bekannt, ebenso erfolgte keine Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union (siehe unseren Bericht vom 21.03.2024). Wir haben nun erfahren, dass die Neufassung der Verordnung ins Corrigendum-Verfahren gegangen ist. Infolgedessen wird der überarbeitete Text noch einmal in die Abstimmungsrunde ins EU-Parlament gehen. Aufgrund der Europawahl wird die Abstimmung erst im Herbst 2024 erfolgen. Ob die Neuwahlen das Ergebnis beeinflussen werden, bleibt abzuwarten. Die Novelle wurde grundlegend überarbeitet und neu formuliert. Wesentliche Änderungen sind die geplante Einführung eines elektronischen Lizenzierungssystem (ELS), über das Ein- und Ausfuhrgenehmigungen zukünftig elektronische erstellt werden sollen. Ebenso wurden die betroffenen Waffen konkretisiert und u.a. um Schalldämpfer, SRS- und Dekowaffen ergänzt. Der VDB arbeitet bereits umfangreiches Informationsmaterial zur Neufassung aus und wird diese in Kürze auf der Homepage zur Verfügung stellen. Pressemitteilung des Europäischen Rates Pressemitteilung des Europäischen Parlaments Den jetzigen Stand der neuen Fassung der können Sie hier (auf Englisch) einsehen: https://www.europarl.europa.eu/RegData/commissions/inta/inag/2024/03-20/INTA_AG(2024)759983_EN.docx
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Ich will die Diskussion zum Verhältnis VDB - (noch)FWR hier nicht fortführen, dafür gibt ja einen entsprechenden Faden. Einige Fragen bzw. Kritikpunkte werden in dem dort verlinkten Interview angesprochen: https://forum.waffen-online.de/topic/476453-forum-waffenrecht-schließt-vdb-aus-vorstand-aus/?do=findComment&comment=3727521
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Ich versuche mal eine Diskussion aus dem Nachbarfaden rüberzuholen, weil es hier inhaltlich besser paßt. Die April-Ausgabe von Knyfe Magazin beschäftigt sich u. a. mit der Kritik seitens der FWR. Klick auf das Bild vom Beginn des Interviews öffnet die Seiten 8 bis 11: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/15052024_der_vdb_im_interview_mit_dem_knyfe_magazin.html
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VDB: Webseminar Europawahl Dienstag, 28. Mai 2024, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr Kosten (je zzgl. MwSt.): VDB-Mitglieder: kostenfrei Nicht-Mitglieder: 29,- € pro Teilnehmer Weitere Bedingungen und Anmeldung auf der VDB-Webseite: https://www.vdb-waffen.de/de/service/fortbildungsangebote/aktuelle/08052024_europawahl.html
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Aus dem aktuellen VDB-Newsletter: Zitat: Der VDB im Interview mit dem Knyfe Magazin Die April-Ausgabe von Knyfe widmet dem VDB vier Seiten Wie geht der VDB mit Kritik an seiner „Next Guneration“-Kampage um? Was bedeutet der Abschied vom Forum Waffenrecht für die weitere Verbandstätigkeit? ... https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/15052024_der_vdb_im_interview_mit_dem_knyfe_magazin.html
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Du hast in anderen Diskussionsfäden eine "Spaltung" thematisiert? Warum kritisierst Du nun die neue Aktion? Ist ein anderer Ansatzpunkt (s. Zitat von der VDB-Webseite), der Erfolg oder Mißerfolg wird sich zeigen. Und wie stellst Du Dir "richtige" Öffentlichkeitsarbeit, "die viele erreicht und auch mitnimmt" ganz konkret (einschl. Finanzierung) vor?
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Hab mir die Seite inzwischen etwas näher angesehen, kannte ich bisher nicht. Was auch dort auffällt: bezogen auf das vom VDB vorgeschlagene Thema gibt es bisher nur zwei Waffengegner-Acconts, die schon am ersten Tag einen Gesprächskreis aufgemacht und sich dort ablehnend, jedoch ohne nennenswerte Fachkenntnis geäußert haben. Die sind auch bei anderen Themen mit (im weiteren Sinne) ähnlicher Zielsetzung aktiv. Im Grunde eine kleine, aber sehr präsente Minderheit. Wie schon geschrieben - ich halte es für sinnvoll, denen nicht das mediale Feld zu überlassen.
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https://abstimmung21-mitmachen.de/proposals/233-vollstandige-neufassung-des-waffengesetzes-zur-vermeidung-von-straftaten
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Ich zitiere nochmals aus dem Beitrag von der VDB-Webseite: ... Das ist vielleicht ein bisschen zu optimistisch, und der VDB ist sich bewusst, dass es hier im Kern um die Themensetzung geht, also um Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden es daher schon als Erfolg ansehen, wenn unser Thema in der Öffentlichkeit – also außerhalb unserer „Blase“ Gehör findet! ... (Ziat Ende) Es geht nicht um Petitionen, sondern um Öffentlichkeitsarbeit.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der oberflächliche Leser könnte entnehmen: Faustfeuerwaffen und 3000 Schuß Munition? sueddeutsche.de, 17.05.2024: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-waffen-maenner-schuss-parkplatz-polizei-1.7252620 Zitat: Verstoß gegen Waffengesetz: Schießübungen bescheren vier Männern Strafanzeigen Vier junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren hantieren mit Faustfeuerwaffen auf einem Parkplatz in Dachau. Sie haben 3000 Schuss Munition dabei. ... Die Männer hätten drei sogenannte CO₂-Faustfeuerwaffen bei sich gehabt. Damit lassen sich mittels Gaskartuschen kleine Metallkugeln verschießen. ... Sie beschlagnahmten die Waffen und 3000 Metallkugeln, welche die Männer mit dabeihatten. ... -
Das mußt Du natürlich für Dich entscheiden. Ich gebe aber zu bedenken, daß das bedeutet, den Gegnern dort das Feld zu überlassen.
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