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sealord37

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  1. Ich hoffe, du glaubst das selbst nicht. Es gibt kein einziges Beispiel wo Prohibition Probleme gelöst hat, geschaffen hat sie allerdings schon viele.
  2. @Schwarzwälder du bewegst dich geografisch richtig, südlich der USA finden sich einige sehr unsichere Regionen, in denen legal besessene Waffen dein geringstes Problem sind. Zumal da niemand mehr einen Unterschied macht zwischen legal und illegal. Btw. sind bisher die mit gigantischem Abstand meisten Menschen durch Waffen umgekommen, die sich in den Händen staatlicher Organe befanden.
  3. Tschechische Verhältisse vielleicht oder Östereichische oder Schweizer vielleicht.... und btw es gibt bedeutend Schlimmeres als "amerikanische Verhältnisse" selbst wenn man annehmen würde, dass die dort auftretende Gewalt durch ein zu liberales Waffenrecht verursacht würde
  4. Blöderweise scheint ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung genau auf der Linie zu schwimmen, siehe erster Kommentar verlinkten RP-Artikel. Vollumfänglich von keiner Ahnung gestört schwadroniert da ein offenkundig ahnungsloser was von "Regierung ist wieder vor einer Lobby eingeknickt", "überflüssigstes Hobby" und "zu Lasten der Sicherheit". Das Schlimme ist, der glaubt den Blödsinn wahrscheinlich sogar, den er da absondert. Und viele andere gehen diesem Quatsch auf den Leim. Dabei hat gerade an diesem Wochenende der tragische Anschlag in London, von dem übrigens erstaunlich wenig berichtet wird und auch kein Brandenburger Tor ist in Union Jack Farben zu sehen, wieder gezeigt, dass selbst schärfste Waffengesetze nichts für die Erhöhung der Sicherheit taugen und Terrorismus nicht im Geringsten behindern, eher im Gegenteil. Auch hier wurde der Anschlag durch Zivilisten gestoppt. Aber nicht immer ist ein Passant mit griffbereitem Narwalstoßzahn zu Gegen.
  5. Wie das Gesetz genau aussieht wissen wir ja noch nicht, daher ist zunächst mal alles Spekulation oder eben Glauben.
  6. Ich bilde mir ein,irgendwo gelesen zu haben, dass für den Magazinbesitz keine straf oder ordnungsrechtlichen Konsequenzen geplant sind sondern es lediglich dem LWB die Zuverlässigkeit kostet. Irre ich mich?
  7. Ist mir nach Germans Einwurf auch aufgefallen. Aber trotzdem, erstmal abwarten. Wenn es eunr Chance auf eine Erlaubnis mit Nutzungsmöglichkeit gibt, dann Antrag. Ansonsten kommt Valdez Vorschlag in Betracht. Als sicher kann angenommen werden, dass kaum Magazine abgegeben oder tatsächlich vernichtet werden. Es werden nach wie vor hunderttausende davon vorhanden sein und wenn sie nicht benutzt werden dürfen, halten sie länger.
  8. Ok, da hab ich das ganze wohl etwas blauäugig betrachtet
  9. Bis jetzt hab ich noch nirgends gelesen, dass erlaubte, große Magazine nicht verwendet werden dürfen. Wenn du eine Erlaubnis bekommst ist es ja für dich kein verbotener Gegenstand mehr
  10. Bei nicht den Magazinen seh ichs wie @Waffen Tony. So wie ich den letzten Stand des Entwurfs verstanden habe, braucht man erstmal ein knappes Jahr lang nach Inkrafttreten gar nichts zu tun. Denn es muss ja "nur" innerhalb eines Jahres den Antrag stellen. Die Bearbeitungszeit arbeitet erstmal für uns. In der Zwischenzeit werden ein paar Übereifrige ihre Anträge schon gestellt haben und wissen mehr über die Erfolgsaussichten. Danach können wir entscheiden, ob sich ein Antrag lohnt oder Ersatzmaßnahmen sinnvoller sind.
  11. Das will ich auch gar nicht anzweifeln, aber es war auch nicht meine Frage. Ich hatte gefragt,wer einen Riemen benutzt und welchen und wie. Wenn es da niemand gibt, weil die Nachteile so stark überwiegen, dann auch ok. Dann kann halt niemand von seinen Erfahrungen berichten. Oder hast du früher mit Riemen Ipsc geschossen und es aus Gründen wieder aufgegeben?
  12. @scotty600 obwohl mein Surt schon ein paar Jahre her ist und ich nur relativ wenige und dann eher Handgunmatches schieße, habe ich nicht vor, mich nochmal für einen Surt anzumelden. Mir ging es um die evtl. theoretische Möglichkeit einen Riemen sinnvoll beim ipsc zu nutzen. Deshalb fragte ich, ob das jemand nutzt. Dass es eher selten der Fall ist, ist mir klar. Dennoch interessieren mich die Erfahrungen derer, die einen Riemen nutzen. Die Problematik beim Start hatte ich ja selbst bereits erwähnt, wobei die geforderte Startposition mit einem schnell verstellbaren Riemen durchaus möglich ist. All die von dir angeführten Punkte sind mir bewusst und sprechen zweifellos eher gegen die Verwendung eines Riemens, sind aber trotzdem möglich. Wahrscheinlich hast du recht und der Riemen kostet Zeit. Abet vielleicht kann man Vorteile bei größerer Distanz rausschlagen. Ich würde es ja auch einfach mal selbst testen, habe aber keine Möglichkeit dynamisch mit größerer Distanz zu trainieren. @Dentist um den Arm wickeln kannst du nen Riemen natürlich nicht auf der Stage, aber das meinte ich auch nicht
  13. Nur zu optischen Zwecken brauch ich das nicht, obwohl ich einige sehe, die nen Riemen am AR dran haben, aber zum schießen nicht nutzen. Ich hab mir jetzt spaßeshalber mal ein Stück Gurtband rangeknotet und Anschlagübungen gemacht. Auf richtiger Länge bringt es schon ein bisschen mehr Stabilität. Allerdings nimmt sp ein Gurt auch Flexibilität. Um nutzbar zu sein, müsste sich so ein Teil blitzschnell in der Länge verstellen lassen. Auch um den vorgeschriebenen Anschlag beim Start einnehmen zu können, das Gewehr entsprechend bewegen zu können und dann, wenn erforderlich, im Anschlag straff uu ziehen und eine gewisse Stabilisierung zu erziehlen. Es gibt ja solche Riemen, Vtac zum Beispiel, aber bestimmt auch noch andere.
  14. Ich überlege mir einen Riemen anzuschaffen und ob ich ihn auch dynamisch nutzen könnte. Für längere Distanzen ist das ja vielleicht nicht so schlecht. Und wenn es dann einer ist, der sich schnell in der Länge verstellen lässt, stört er ja vielleicht auf kurze Distanz auch nicht zu sehr. Sicher, dass du den Riemen nicht zwischen den Stages abnehmen und wieder anlegen darfst? Meines Wissens gilt das zwar für die Optik aber nicht für so Kleinkram.
  15. Natürlich, jede Stimme zählt.
  16. Dann sollten diejenigen, denen an einer massiven Vernichtung von Freiheitsrechten nicht gelegen ist, in voller Fraktionsstärke antreten!! Nachts um 2 ist auch eine AFD bei ner Abstimmung relevant, wenn sie denn vollzählig ist. Hier könnte die AFD zeigen, dass sie eine echte Opposition ist. Aber vielleicht stellt Frau Roth diesmal dann selbst die Beschlussunfähigkeit fest.
  17. Die Tatsache, dass man seine Waffe erst aus dem Schrank holen muss, macht Gegenwehr nicht unbedingt leichter. Deshalb ist es gut, wenn der Tresor schnell zu öffnen geht. Ebenso ist es einfacher, wenn man zu zweit ist und natürlich mögliche Abläufe trainiert. Erst dabei werden weitere Probleme deutlich, welche dann abgestellt werden müssen. Natürlich ist klar, dass auch das nur Theorie ist. Aber die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind trotzdem hilfreich.
  18. Nutz irgendwer hier für IPSC Rifle einen Riemen? Falls ja: welchen und wie?
  19. Unzuverlässigkeit lässt sich natürlich immer leicht herbeikonstruieren äh feststellen. Das Waffengesetz schreibt jedoch in den eigenen vier Wänden, im Gegensatz zu einer fremden Wohnung, keinen vom Bedürfnis umfassten Zweck vor. Aber im Zweifelsfall wird es wohl recht schnell so laufen wie du beschrieben hast.
  20. Und Magazine? Die Probleme und Fallstricke wurden doch nun ausführlich und für eigentlich jeden, mit mindestens dem Verstand eines Grottenolms, verständlich dargelegt. Selbst diejenigen, die sich nicht betroffen fühlten, sollten ja kapiert haben. Wenn die sich dann auch noch bedanken muss es da ja den Riesendurchbruch gegeben haben.
  21. Insbesondere wenn der Täter plötzlich einen großen Tresor in der Bude entdeckt. Könnte mir vorstellen, dass dem dann die dollsten Ideen kommen, was er mit deiner Frau anstellt um an den Inhalt zu kommen.
  22. Bei den Magazinen ist der Vorschlag in der Broschüre durchaus konform mit der EU-Richtlinie, denn die sieht ausdrücklich Ausnahmen z.B. für Sportschützen vor. Etwas umformuliert beißt sich das nicht.
  23. Wasser sehe ich auch nicht als das größte Problem, notfalls kann man auch aus Flüssen und Seen Wasser entnehmen. Irgendwas in der Richtung sollte doch überall in Schubkarrenreichweite liegen. In der Stadt wird es aber schon mit dem Abwasser kritisch, denn das muss oftmals auch gepumpt werden. Ohne Nahrung geht auch ne Weile, tut manchem gar nicht schlecht. Vorausgesetzt der Spuk ist in ein paar Tagen oder ner Woche wieder vorbei. Kälte ist oftmals eher ein Problem, drum lohnt es sich über eine alternative Heizquelle nachzudenken. Wer plant eine PV-Anlage zu installieren sollte auf Notstromfähigkeit achten. Dann gibts wenigstens ein bisschen Strom. Reicht dann auch ab und zu für die hoffentlich vorhandene Brunnenpumpe. Aber das geht alles nicht in der Stadt, weshalb nach kurzer Zeit auch mit "Besuch" aus selbiger gerechnet werden darf.
  24. Ganz schlechte Argumentation! LWB ist es auch heute nicht verboten im eigenen Haus oder sogar auf dem Grundstück eine Waffe zugriffbereit zu tragen. Gibt es deshalb ein Problem mit Schießereien in Wohngebieten? Eben! Ich habe zwar auch große Zweifel daran, dass es überhaupt eine nennenswerte Zahl von Schützen oder Jägern gibt, die bewaffnet am Kaffeetisch sitzen und glaube auch nicht, dass es bei einem Bedürfnis Selbstschutz großartig anders wäre, aber es bedarf auch dann größter Phantasie, hier eine Gefährdung für irgend wen hineinzukonstruieren. Nebenbei sind "heiße Einbrüche", mit teils tödlicher Gewalt, nun nicht mehr so selten. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein älteres Ehepaar schwer misshandelt und gefesselt in eine Kammer gesperrt, der Mann ist dabei gestorben. Einen Hund nur zu Schutzzwecken anzuschaffen ist auch kein sinnvoller Tipp, schon aus Rücksicht auf das Tier sollte sowas gut überlegt sein und nicht jeder ist den Ansprüchen der Hundehaltung, zumal der ja auch noch entsprechend abgerichtet werden müsste um zu schützen, gewachsen. Die Haussicherung kann auch nur Teil des Konzepts sein, denn weder Alarmanlage noch unansehnliche Fenstergitter können einen ambitionierten Einbrecher stoppen. Der Erfolg einer Gegenwehr mit erlaubnisfreien Mitteln ist von vielen Dingen abhängig und nicht unbedingt ein milderes Mittel als den Einbrecher direkt mit der Aussichtslosigkeit seines Vorhabens zu konfrontieren. Natürlich kann ein Basebalschläger z.B. in meiner Hand ein sehr wirksames Mittel sein, bei meiner Mutter sieht das schon wieder anders aus. Auch dass man die Waffe ja erst aus dem Tresor holen müsste kann nicht als ernsthaftes Gegenargument herhalten, denn eine gewisse "Vorbereitungszeit" und eine entsprechend den örtlichen Gegebenheiten angepasste Taktik ist für fast jede Form der Selbstverteidigung im Einbruchsfalle nötig. Wenn ich im Schlaf überrascht werde habe ich natürlich denkbar schlechte Karten. Das alles begründet jedoch nicht, warum verantwortungsvoller Selbstschutz und Schutz der Familie, insbesondere der Kinder, kein anerkennenswertes Bedürfnis sein soll zumal keine zusätzliche Gefahr für die Allgemeinheit dadurch entsteht. Der Schutz von Leben und Gesundheit ist schließlich oberstes Gebot. Und auch wenn es die Aufgabe der Polizei ist dieses Gebot umzusetzen, versteht sich ja wohl, das keine Polizei der Welt in der Lage wäre immer und überall präsent zu sein und jedes Verbrechen zu verhindern.
  25. Da hast du Recht. Ich bin mir sicher, wenn unsere Gegner spitzkriegen, dass einigen unter uns das Schießen ja viiiel zu laut und zu ungesund, ja eigentlich unzumutbar ist, werden denen ganz komische Ideen zur Abhilfe kommen. Und die haben dann garantiert nichts mit Schalldämpfern zu tun.
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