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Glaubst du doch selbst nicht! Die EU wurde so gestrickt, dass genau das nicht möglich ist. Wählen kannst du nur Abgeordnete für das EU-Parlament, welches aber nix zu melden hat. Hat nicht mal ein Initiativrecht.
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Kommt es da auf eins mehr oder weniger an? Außerdem....sind doch Steuergelder, da hat man sich doch sonst auch nicht so
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Sei dir sicher, dass große Magazine auch in 20 Jahren nicht vom Markt verschwunden sein werden. Hast du ne ungefähre Vorstellung davon, was es in Polen und auch Tschechien alles zu kaufen gibt? Verlorene Klage hin oder her, es steht den Ländern frei Ausnahmen zu bewilligen, manche Länder machen das ja auch recht großzügig. Frankreich zum Beispiel. Wird in Polen und Tschechien nicht anders sein. Für jemanden der nicht vor hat sich an Gesetze zu halten wird ein Magazinverbot keine Hürde sein. Deutschland könnte, wenn es wollte, die Richtlinie so umsetzen wie es will oder eben auch gar nicht. Wer will uns daran hindern? Als größten Nettozahler. Leider ist Deutschland aber die treibende Kraft hinter den Verboten.
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Is ja gut, is ja gut....alle heben die Hand, die nicht hier gekreuzigt werden wollen....
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AfD fordert Nationales Sprengstoffregister
sealord37 antwortete auf black_friday's Thema in Waffenrecht
Habem sie. Und das ist gut, jedenfalls mehr, als wir von den anderen erwarten können. Aber zu oft haben die Brüder alle guten Vorsätze vergessen, wenn es ums Mitregieren ging. Vielleicht wird es ja jetzt alles anders, das Nein zu Jamaika war ja ein guter Anfang. -
AfD fordert Nationales Sprengstoffregister
sealord37 antwortete auf black_friday's Thema in Waffenrecht
Kann man in dem Fall nur hoffen. Und auch wenn Brandner, der ja im übrigen nicht grad dafür bekannt ist großartig zu überlegen bevor er sich zu Wort meldet, hier gefährlichen Stuss von sich gegeben hat, ist und bleibt die AFD vorerst die einzige politische Kraft, auf die wir hoffen können. Die FDP hat sich in der Vergangenheit zu oft gedreht und gewendet ,als dass ich auf sie setzen würde. -
Danke für die Mühe. Ich sehe, so richtig viel Erfahrungen gibt es wegen der offensichtlichen Nachteile oder fehlenden Vorteile nicht. Bleibt nur im Selbstversuch mal zu testen, ob ich dem irgendwas abgewinnen kann oder es ganz zu lassen.
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Abgesehen davon, dass es vollkommen OT ist, zeigt sich überall auf der Welt, dass mit einer restriktiven Drogenpolitik noch kein Drogenproblem lösen ließ. Im Gegenteil, Drogenkriminalität lebt von der Illegalität. Ich will nichts verharmlosen oder schönreden, Sucht ist ein Problem, aber ich bin gegen untaugliche Mittel. Das Thema scheint so komplex und schwierig zu sein, dass es noch in keinem Land zufriedenstellend gelöst werden konnte. Ich würde immer auf Freiheit und Verantwortung setzen. Aber natürlich bedeutet das nicht die Freigabe von allem möglichen Giftzeug. Canabis in kontrollierten Läden an Erwachsene abzugeben könnte aber ein Teil einer Lösung sein, zumindest würde Kleindealern ihre Geschäftsgrundlage genommen.
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Ich hoffe, du glaubst das selbst nicht. Es gibt kein einziges Beispiel wo Prohibition Probleme gelöst hat, geschaffen hat sie allerdings schon viele.
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@Schwarzwälder du bewegst dich geografisch richtig, südlich der USA finden sich einige sehr unsichere Regionen, in denen legal besessene Waffen dein geringstes Problem sind. Zumal da niemand mehr einen Unterschied macht zwischen legal und illegal. Btw. sind bisher die mit gigantischem Abstand meisten Menschen durch Waffen umgekommen, die sich in den Händen staatlicher Organe befanden.
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Tschechische Verhältisse vielleicht oder Östereichische oder Schweizer vielleicht.... und btw es gibt bedeutend Schlimmeres als "amerikanische Verhältnisse" selbst wenn man annehmen würde, dass die dort auftretende Gewalt durch ein zu liberales Waffenrecht verursacht würde
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Blöderweise scheint ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung genau auf der Linie zu schwimmen, siehe erster Kommentar verlinkten RP-Artikel. Vollumfänglich von keiner Ahnung gestört schwadroniert da ein offenkundig ahnungsloser was von "Regierung ist wieder vor einer Lobby eingeknickt", "überflüssigstes Hobby" und "zu Lasten der Sicherheit". Das Schlimme ist, der glaubt den Blödsinn wahrscheinlich sogar, den er da absondert. Und viele andere gehen diesem Quatsch auf den Leim. Dabei hat gerade an diesem Wochenende der tragische Anschlag in London, von dem übrigens erstaunlich wenig berichtet wird und auch kein Brandenburger Tor ist in Union Jack Farben zu sehen, wieder gezeigt, dass selbst schärfste Waffengesetze nichts für die Erhöhung der Sicherheit taugen und Terrorismus nicht im Geringsten behindern, eher im Gegenteil. Auch hier wurde der Anschlag durch Zivilisten gestoppt. Aber nicht immer ist ein Passant mit griffbereitem Narwalstoßzahn zu Gegen.
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Wie das Gesetz genau aussieht wissen wir ja noch nicht, daher ist zunächst mal alles Spekulation oder eben Glauben.
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Ich bilde mir ein,irgendwo gelesen zu haben, dass für den Magazinbesitz keine straf oder ordnungsrechtlichen Konsequenzen geplant sind sondern es lediglich dem LWB die Zuverlässigkeit kostet. Irre ich mich?
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Ist mir nach Germans Einwurf auch aufgefallen. Aber trotzdem, erstmal abwarten. Wenn es eunr Chance auf eine Erlaubnis mit Nutzungsmöglichkeit gibt, dann Antrag. Ansonsten kommt Valdez Vorschlag in Betracht. Als sicher kann angenommen werden, dass kaum Magazine abgegeben oder tatsächlich vernichtet werden. Es werden nach wie vor hunderttausende davon vorhanden sein und wenn sie nicht benutzt werden dürfen, halten sie länger.
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Ok, da hab ich das ganze wohl etwas blauäugig betrachtet
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Bis jetzt hab ich noch nirgends gelesen, dass erlaubte, große Magazine nicht verwendet werden dürfen. Wenn du eine Erlaubnis bekommst ist es ja für dich kein verbotener Gegenstand mehr
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Bei nicht den Magazinen seh ichs wie @Waffen Tony. So wie ich den letzten Stand des Entwurfs verstanden habe, braucht man erstmal ein knappes Jahr lang nach Inkrafttreten gar nichts zu tun. Denn es muss ja "nur" innerhalb eines Jahres den Antrag stellen. Die Bearbeitungszeit arbeitet erstmal für uns. In der Zwischenzeit werden ein paar Übereifrige ihre Anträge schon gestellt haben und wissen mehr über die Erfolgsaussichten. Danach können wir entscheiden, ob sich ein Antrag lohnt oder Ersatzmaßnahmen sinnvoller sind.
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Das will ich auch gar nicht anzweifeln, aber es war auch nicht meine Frage. Ich hatte gefragt,wer einen Riemen benutzt und welchen und wie. Wenn es da niemand gibt, weil die Nachteile so stark überwiegen, dann auch ok. Dann kann halt niemand von seinen Erfahrungen berichten. Oder hast du früher mit Riemen Ipsc geschossen und es aus Gründen wieder aufgegeben?
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@scotty600 obwohl mein Surt schon ein paar Jahre her ist und ich nur relativ wenige und dann eher Handgunmatches schieße, habe ich nicht vor, mich nochmal für einen Surt anzumelden. Mir ging es um die evtl. theoretische Möglichkeit einen Riemen sinnvoll beim ipsc zu nutzen. Deshalb fragte ich, ob das jemand nutzt. Dass es eher selten der Fall ist, ist mir klar. Dennoch interessieren mich die Erfahrungen derer, die einen Riemen nutzen. Die Problematik beim Start hatte ich ja selbst bereits erwähnt, wobei die geforderte Startposition mit einem schnell verstellbaren Riemen durchaus möglich ist. All die von dir angeführten Punkte sind mir bewusst und sprechen zweifellos eher gegen die Verwendung eines Riemens, sind aber trotzdem möglich. Wahrscheinlich hast du recht und der Riemen kostet Zeit. Abet vielleicht kann man Vorteile bei größerer Distanz rausschlagen. Ich würde es ja auch einfach mal selbst testen, habe aber keine Möglichkeit dynamisch mit größerer Distanz zu trainieren. @Dentist um den Arm wickeln kannst du nen Riemen natürlich nicht auf der Stage, aber das meinte ich auch nicht
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Nur zu optischen Zwecken brauch ich das nicht, obwohl ich einige sehe, die nen Riemen am AR dran haben, aber zum schießen nicht nutzen. Ich hab mir jetzt spaßeshalber mal ein Stück Gurtband rangeknotet und Anschlagübungen gemacht. Auf richtiger Länge bringt es schon ein bisschen mehr Stabilität. Allerdings nimmt sp ein Gurt auch Flexibilität. Um nutzbar zu sein, müsste sich so ein Teil blitzschnell in der Länge verstellen lassen. Auch um den vorgeschriebenen Anschlag beim Start einnehmen zu können, das Gewehr entsprechend bewegen zu können und dann, wenn erforderlich, im Anschlag straff uu ziehen und eine gewisse Stabilisierung zu erziehlen. Es gibt ja solche Riemen, Vtac zum Beispiel, aber bestimmt auch noch andere.
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Ich überlege mir einen Riemen anzuschaffen und ob ich ihn auch dynamisch nutzen könnte. Für längere Distanzen ist das ja vielleicht nicht so schlecht. Und wenn es dann einer ist, der sich schnell in der Länge verstellen lässt, stört er ja vielleicht auf kurze Distanz auch nicht zu sehr. Sicher, dass du den Riemen nicht zwischen den Stages abnehmen und wieder anlegen darfst? Meines Wissens gilt das zwar für die Optik aber nicht für so Kleinkram.
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Natürlich, jede Stimme zählt.
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Dann sollten diejenigen, denen an einer massiven Vernichtung von Freiheitsrechten nicht gelegen ist, in voller Fraktionsstärke antreten!! Nachts um 2 ist auch eine AFD bei ner Abstimmung relevant, wenn sie denn vollzählig ist. Hier könnte die AFD zeigen, dass sie eine echte Opposition ist. Aber vielleicht stellt Frau Roth diesmal dann selbst die Beschlussunfähigkeit fest.
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Bachelorarbeit "Kollidierende Rechte im Schießsport"
sealord37 antwortete auf Max_Earl's Thema in Waffenrecht
Die Tatsache, dass man seine Waffe erst aus dem Schrank holen muss, macht Gegenwehr nicht unbedingt leichter. Deshalb ist es gut, wenn der Tresor schnell zu öffnen geht. Ebenso ist es einfacher, wenn man zu zweit ist und natürlich mögliche Abläufe trainiert. Erst dabei werden weitere Probleme deutlich, welche dann abgestellt werden müssen. Natürlich ist klar, dass auch das nur Theorie ist. Aber die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind trotzdem hilfreich.