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geissi
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Der wichtigste Tipp wurde ja bereits mehrfach gegeben: Schnell einen anderen Verein suchen und die Vergangenheit sofort vergessen. Bei BDMP, BDS oder DSU als Beispiele bist Du gut aufgehoben. Ich selbst durfte auf Anfrage bei einem guten Kumpel mal zum Schnupperschießen bei seiner BDMP-SLG teilnehmen. Mein Kumpel betreute mich über das komplette 1.5h stündige Training. Zuerst mal habe ich die grundlegenden Sicherheitsregeln gelernt. Danach durfte ich den Revolver trocken bedienen, dann eine .38er Patrone laden und auf 10m auf die Scheibe schießen. Bei dieser Entfernung sind wir dann auch für den Rest des Abends geblieben. Danach war mir klar: Das wird mein neues Hobby. Nach Trainingsende saßen alle noch gemütlich zusammen und ich konnte alle meine zahlreichen Fragen loswerden. Die Truppe war mir gleich sympathisch. Glück gehabt! Zu uns kommen relativ oft Leute, die mal reinschnuppern wollen. Jeder wird individuell und die ganze Zeit über voll betreut. Dass man dann selbst nicht trainieren kann, ist halt so. Der sehr große Vorteil ist, dass wir mehrere, voll begehbare 25m Boxen haben. Da ist es dann auch kein Problem, gleich mit Großkaliber loszulegen. Man muss die Leute nur gründlich instruieren und begleiten, aber nicht mit allen möglichen Details vollquatschen. Die haben genug Stress. Das Ganze steht und fällt aber mit den Leuten, die die Neulinge betreuen. Man braucht da ein Gefühl und ein Händchen dafür und derjenige muss das auch gerne machen. Komische Leute hatten wir gottseidank noch nie auf dem Stand. Luftpistole ist bei uns kein Thema.
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Roni Anschlagschaft mit Glock 17 schießt zu hoch
geissi antwortete auf Quetschkopf's Thema in Allgemein
Beim BDMP kann man mit solch einem Schaft EPP schießen. Disziplin D.25 A entweder mir dem 9mm Carbine oder alternativ mit einer 9mm KW im Anschlagschaft. Bei DP muss der Schaft Original sein. Ich habe auch mal einen Gedanken an einen Anschlagschaft verschwendet. Da ich aber eine 9mm HERA LW habe, ist das hinfällig. Damit geht neben EPP auch PP1, NPA und ZG. -
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, weil man zu Hause ja auch immer Zugriff hat.
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Sehr interessant, hab ich gleich mal verteilt. Zugriff auf die Waffen genügt also bereits,dass die WBK in Gefahr ist, wennman alkoholisiertist. Meine Lösung: immer 0.0 Promille - vor dem Training und nach dem Training.
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Laserzielpatrone - Verbotener Gegenstand nach WaffG Anl.1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1 ?
geissi antwortete auf AndreasE's Thema in Waffenrecht
Der Höhenturm an meinem Nightforce geht anders rum, als die Türme bei Steiner oder Kahles. Manche Gläser kann man sogar in CW oder CCW bestellen. Einmal ist links rum hoch und einmal ist rechtsrum hoch. Kommt also immer auf das Glas an. Ich habe ein Schießbüchlein, in dem alle ZF-Klicks pro Waffe, Entfernung und Munition notiert sind. Auf einer extra Seite habe ich alle Drehrichtungen von allen ZF's und allen RedDots notiert. Ich orientiere mich aber meist an den Zahlen auf dem Höhenturm. "Up" geht immer Richtung höherer Zahl. Und "UP" heißt Einschlag nach "oben" nicht "ab(wärts)" --> (alles schon gesehen bzw. gehört!) Wie gesagt: Eine Taschenlampe kann insbesondere im Wettkampf das Leben sehr erleichtern, besonders, wenn man altersweitsichtig ist, und die Schießbrille mit Korrektur für Unendlich ausgeführt ist. Da kann man im Dustern am ZF ohne Lesebrille nix erkennen (die man natürlich dann nicht dabei hat :-)) Zur Laserzielpatrone: Man muss etwas Glück haben, dass die Patrone relativ fest im Patronenlager sitzt und vor allem, dass die Laserdiode korrekt auf die Achse einjustiert ist. Es kann sonst gut sein, dass der Strahl sonst etwas schräg austritt und gegen die Innenwand des Laufes scheint. Dann kommt vorne nur ein reflektiertes "Etwas" raus. Ich habe eine für .223, hab diese aber nur 1x benutzt. Die Methode "durch den Lauf peilen" ist mindestens genauso genau. Auf 50m und auch auf 100m ist man damit ziemlich sicher auf der Scheibe. -
Laserzielpatrone - Verbotener Gegenstand nach WaffG Anl.1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1 ?
geissi antwortete auf AndreasE's Thema in Waffenrecht
Doch, auch das ist kein Problem: Einfach den Upper vom Lower trennen (sofern AR15-Prinzip), Verschluss entfernen und durch den Lauf peilen. Hat bei mir immer super geklappt. Für die Erkennung der Richtungen am ZF habe ich immer eine kleine Taschenlampe dabei. Gerade auf dunklen Schützenständen erleichtert das die Sache ungemein. -
Ich meinte das eher so, dass man sich als Kunde die Firmen aussuchen kann, mit denen man besonders gut klar kommt. Wenn mich ein Laden verprellt, kauf ich halt woanders (ganz generell). Ich bin gerne "König" Kunde, denn meine Kohle, die ich teilweise nicht zu knapp rüberschiebe, ist ja auch 100% in Ordnung. Wenn etwas schief läuft, ist das menschlich. Entscheidend ist nur, wie der Lieferant damit umgeht. Ich bin dann der Letze, der dafür kein Verständnis hat. Ich möchte nur nicht für Fehler dumm angemacht werden, für die ICH nichts kann (außer, dass ich die Frechheit hatte, dieses Produkt zu kaufen). Das passiert leider schon mal.
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Ja, das sind sogar manchmal die, die sonst in den Himmel gelobt werden....
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Ich habe die Erfahrung gemacht (ganz allgemein), dass Kunde und Lieferant zusammenpassen müssen. Es gibt Läden, mit denen ich super auskomme und andere, bei denen ich nur im Notfall einkaufe. Das hängt immer von der Chemie ab. Meine positiven Erfahrungen überwiegen aber deutlich. Als Kunde hat man gewisse Erwartungen - als Händler hat man nur begrenzt Zeit pro Kunde. Dazwischen spielt sich das Geschäftsverhältnis ab. Mails sind nicht immer gut - da gibt's gerne mal Missverständnisse zwischen den Zeilen. Ein kurzes, ehrliches Gespräch hilft manchmal Wunder. Meine Meinung ist aber auch: Ein gutes Produkt macht noch lange keinen guten Händler, wenn der Service insbesondere NACH dem Kauf und bei Problemen nicht passt.
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Ich weiß nicht warum - aber das Thema "Waffen versenden" scheint die Gemüter immer besonders zu erhitzen. Ich hab das schon öfters gemacht (Waffe musste ins Werk zum Hersteller eingesendet werden). Der Hersteller oder ich (je nach Situation) haben immer einen der bekannten Kuriere beauftragt. Es gab noch nie Probleme. Das Paket wurde stets pünktlich von einem freundlichen Mitarbeiter abgeholt und auch pünktlich wieder ausgeliefert. Ich habe mir bei der Abholung immer den Firmenausweis zeigen lassen. Erfahrungen habe ich mit "Overnight" und mit "der Kurier". Meistens beauftragen die aber noch lokale Subunternehmer. Mit den Kurierdiensten schließt Du ja einen Transportvertrag. Natürlich musst Du als Auftraggeber beim Vertragsabschluss dafür sorgen, dass nur der angegebenen Empfänger das Paket persönlich empfangen darf. Der Rest liegt nicht in Deiner Macht. Bei einer Firma, die Waffen herstellt, hat im Normalfall jeder Mitarbeiter das Recht, das Paket zu empfangen. Das würde ich vorher aber nochmal mit dem Adressaten abklären. Bei Privatpersonen ist das natürlich nur genau dieser Empfänger. Bei DHL ist es meines Wissens so, dass Händler Waffen versenden dürfen, aber keine Privatpersonen. Da gibt's aber verschiedenen Ansichten. Aber: Es gibt parallel zu meinen Erfahrungen gänzlich gegensätzliche Erfahrungen von anderen Usern.
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Vielleicht wäre für Dich mal ein Besuch beim MSZU in Ulm lohnenswert. Die haben eine ziemlich große Auswahl an Kurzwaffen(Langwaffen sowieso) in den Vitrinen und auch zum Probeschießen. Die haben fast alle Modelle da von: HK SigSauer Walther Glock uvm. (1911er, Revolver, CZ....)
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Ich würde von den ganzen "Behördenwaffen", wie Glock, HK SFP9 usw. erstmal die Finger lassen. Ich bin da immer etwas zwiegespalten, weil die Abzüge inkl. striker-fired-Systeme m.E.n. sehr gewöhnungsbedüftig sind. (Ich habe u.a. eine HK SFP9, aber nur, weil diese für eine bestimmte Disziplin in ein bestimmtes Kastenmaß reinpassen muss) Sicher sehen das viele anders und das ist nur meine persönliche Meinung. Zweigespalten deshalb, weil: 1) ich der Meinung bin, dass man sich das saubere Schießen mit solchen Waffen relativ hart und steinig antrainieren muss. Das ist zwar super und umso besser für später, aber der Weg ist wirklich sehr hart. 2) am Anfang will man relativ schnell ordentliche Ergebnisse auf der Scheibe sehen. Stellen sich diese Ergebnisse nicht ein, kommt irgendwann der Frust und die Zweifel. Wenn das jemand durchhalten kann, ist das super. Man sollte in solch einem Fall einen Trainier an der Seite haben, der einem die Fehler aufzeigt. Es kommt bald der Augenblick, wo man selbst absolut keine Ahnung mehr hat, warum es einfach nicht besser werden will. Ich sage das als jemand, der stark in sich reinhört und versucht, das alles zu analysieren. Bitte nicht falsch verstehen und falls der Aufschrei gleich kommt: Es gibt sicher sehr viele Schützen, die mit Glock und Co. sehr gut zurecht kommen. Für mich ist das allerdings nichts und ich verstehe den Hype dahinter nicht so ganz. Ist halt oft auch das "haben-will"-Gefühl und natürlich will keiner zugeben, einen Fehlkauf getätigt zu haben. Es hat ja auch einen Grund, warum es dafür so viele Tuningteile gibt. Ich selbst habe seit längerer Zeit mal wieder Pistole mit offener Visierung trainiert. Vorher hatte ich immer das Red Dot drauf. Da lief erstmal gar nichts mehr. Es dauerte eine Weile bei sehr konzentriertem Training, bis ich herausgefunden habe, an was es liegt. Es lag and den letzten 5% nicht vorhandener Konzentration und einer minimalen Handbewegung im Moment des Abkrümmens. So minimal, dass ich wirklich sehr genau drauf achten musste. Das fand ich aber nur im Dot-Drill auf 5m heraus. Ein Schuss super - Gefühl merken. Nächster Schuss Käse - Gefühl beim Schuss merken und direkt mit dem guten Schuss vergleichen. Irgendwann gings dann. Ich hätte nicht gedacht, dass eine solch gefühlte minimale Bewegung solche Ausmaße im Trefferbild annehmen können. Falls Dir eine 1911 zu schmal ist, könntest Du eine 2011 probieren. BUL hat da wirklich schöne und sehr hochwertige Modelle, die preislich für das Gebotene durchaus im Rahmen sind. Ansonsten ist halt schade, dass Sig Sauer nicht mehr in Eckernförde ist. Da Du die Laugo Arms Alien kategorisch ausgeschlossen hast, gebe ich Dir einen gut gemeinten Rat: Schieße niemals damit bzw. nimm diese nicht Mal in die Hand, falls Du die Gelegenheit haben solltest. Bei mir im Verein haben einige den "Fehler" gemacht....
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Vielen Dank Benny, für deinen super Input!
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🙂
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Also doch den schwarzen .22er AR-Halbautomaten und daneben den taktischen Repetierer 🙂
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Ja, kommt vielleicht besser an, als unser pechschwarzer AR15-Style .22er Halbautomat - obwohl vom Prinzip her ja nichts anders ist. Kann man aber nur schlechter vermitteln. Wichtig wäre wahrscheinlich auch, die Leute nicht mit irgendwelchem Blödsinn vollzuquatschen, sondern sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und bei Diskussionen faktenbasiert aber verständnisvoll und nicht emotional zu reagieren.
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Ja, genau so etwas habe ich gemeint mit "nach hinten losgehen". Bei "Stammtisch" läuten bei mir auch die Alarmglocken. Gut, unsere kleine SLG hat sowas nicht, da wir ja nur eingemietet sind. Vielleicht können wir zusammen mit dem Hauptverein (DSB) etwas auf die Beine stellen. Hätten wir sogar alles da 🙂 Gute Idee!
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Ich dachte dabei, gerade weil es das erste Mal wäre, an einen eher kleineren Rahmen. Einfach, um das mal auszuprobieren und daraus zu lernen. Klar ist, dass man das viel größer aufziehen müsste, um eine entsprechende Außenwirkung zu erhalten. Dazu ist unsere SLG aber viel zu klein. Das Ganze ist jetzt nur mal eine erste Idee von mir. Wie der Rest der SLG so drüber denkt, weiß ich noch gar nicht. Ich suche einfach nach ein paar Meinungen und Erfahrungen - die ich hier ja ausführlich bekomme. Danke dafür!
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Ja, das ist - neben dem Spaß, den eine solche Veranstaltung bringen kann (ich zeige Leuten gerne etwas Neues) - ein sehr wichtiger Teil. Wenn die Leute das mal live erleben und mitmachen, ist die Stimmung plötzlich ganz anders.
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Sehr cool! 🙂
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Ich denke, es würde eher um die Veranstaltung an sich gehen und darum, unser Sportschützenimage in der Öffentlichkeit im Allgemeinen ein wenig zu fördern. Alles in einem Rahmen, bei dem Sicherheit (Stichwort: gute Aufsichten) und der sportliche Gedanke im Vordergrund stehen. Vielleicht einfach, um Menschen zu zeigen, dass wir sehr verantwortungsvoll mit der Materie umgehen. Ob das klappen kann, kann ich momentan absolut nicht beurteilen, daher meine Frage hier im Forum an Kollegen, die das schonmal gemacht haben. Die Gegend unserer SLG liegt irgendwo zwischen ländlich und vorstädtisch. Wie gesagt, ich hätte mir bei den Antworten hier auch durchaus vorstellen können, dass dies schnell schief gehen und ins Gegenteil umschlagen könnte. Das möchte ich natürlich vermeiden und deshalb sind mir Eure Einschätzungen und Erfahrungen hier sehr wichtig. Mitgliederwerbung würde ich dabei eher im Hintergrund sehen, da wir trotz Corona 5 junge (und nicht mehr ganz so junge) Neuzugänge hatten und wir eine eher kleinere SLG sind. Wir hätten aber 3 Stück voll begehbare 25m Boxen, 6 x 50m Stände und 3x 100m Stände, sowie laufender Keiler zur Verfügung. Vom Umfang her würde ich das sehr klein gestalten sollen - so max. 10-15 Teilnehmer vielleicht. Vielen Dank an Eure doch positiven Rückmeldungen!
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Hallo zusammen, ich wollte fragen, ob jemand schon mal einen Tag der offenen Tür mit Schupperschießen veranstaltet hat und wie Eure Erfahrungen damit sind. Ich habe noch keine konkreten Pläne - ist nur eine ganz grobe Idee, sonst nichts. Im Speziellen würde mich interessieren: - durch welches Medium macht man sowas am besten publik (Aushang Vereinsgaststätte, Zeitunganzeige, soziale Medien, sonstiges)?? - wie hält man die "falschen" Leute von so etwas fern? (Waffengegner, Sensations-Presse usw.) - Sind Interessenten hängen geblieben? - Musste da viel Politisches diskutiert werden oder stand das sportliche Interesse im Vordergrund? - Gibt es irgendwelche allgemeinen Tipps? - Ist das eine gute Idee oder lässt man so etwas lieber bleiben? Bin gespannt auf Eure Meinungen und bin für alle Vorschläge offen. Wie gesagt: Es gibt noch gar nichts Konkretes und wenn dabei herauskommt, das Ganze lieber bleiben zu lasen, ist das auch in Ordnung. Viele Grüße
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Ich habe mir bei meinem Optiker (große, bekannte Kette) die Augen genau vermessen lassen (viel genauer, als beim Augenarzt) und mir zwei Brillen anfertigen lassen. Eine ist auf das Korn eingestellt, die andere auf Unendlich (für RedDot und LW mit ZF). Die vom Verband geforderten Seitenschutzabdeckungen habe ich mir aus Makrolon selbst seitlich an die Brillenbügel geschraubt. Für den Schutz von oben ist bei uns sowieso eine Kappe Pflicht. So gesehen reicht eine ganz normale Sehbrille mit Seitenschutz aus. Ein Punkt, der gerne vergessen wird: Die Gläser benötigen unbedingt einen wirkungsvollen Antibeschlagschutz. Es gibt da spezielle Gläser, welche mit einem extra dazu passenden Mikrofasertuch behandelt werden, um den Antibeschlagschutz zu aktivieren. Funktioniert absolut tadellos und wesentlich besser, als die ganzen Antibeschlagsprays. Die Manching Brillen finde ich mit den austauschbaren Gläsern super, aber der angebotene Seitenschutz gefällt mir gar nicht.
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Versand von Waffenteilen durch Privatpersonen
geissi antwortete auf LordKitchener's Thema in Waffenrecht
Nein, hab aber auch nicht danach gefragt. Das ist ne kurze Mail an den SB und damit ist der Fall für mich erledigt. Es mag mancher anders sehen, aber ich versuche das wirklich gute Verhältnis zu meinem Sachbearbeiter zu bewahren. Es ist kein großer Aufwand, also wieso unnötig Stress anfangen? Nur weil man es kann? Jedes Amt arbeitet sowieso ganz anders. Der eine will das haben, der andere das. Es gab in einem anderen Forum mal einen Fall von einem, der das nicht seinem SB gemeldet hat und da so einiges schief lief. So etwas vermeide ich gerne. -
Versand von Waffenteilen durch Privatpersonen
geissi antwortete auf LordKitchener's Thema in Waffenrecht
Ja.