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BJ68

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  1. Naja...einen Kritikpunkt hätte ich da aber....das Abreissen der Häuser aus denen der Attentäter kommt....und ist als Form der Kollektivbestrafung meiner Meinung nach nicht koscher. Plus ferner die Frage, ob diese Methode dann auch angewendet wurde, wenn der Anschlag von einem israelischen Rechten gemacht wurde? bj68
  2. aber noch nicht rechtskräftig.....mal sehen ob die Staatsanwaltschaft das Teil noch weiter zieht.....stand heute in ZH im d. Zeitung.... bj68
  3. Auf die Schnelle: Wie schaut es damit aus: https://www.publicsafety.gc.ca/lbrr/archives/cnmcs-plcng/cn32226-eng.pdf oder etwas neuer: https://www.tahlequahdailypress.com/opinion/columns/column-despite-gun-bans-violent-crime-in-the-uk-increasing/article_60e6d576-9bab-560f-978e-d5afd9653f8d.html Stichwort bei Google: great britain crime rate after gun ban bj68
  4. Ähm....*hüstel* zeig doch mal so ein Verhalten (Schießen mit Schreckschuss) in einer normalen Gegend und vor allem als jemand der ein bürgerliches Leben führt und dem etwas weggenommen werden kann, was gilt die Wette, dass Du sehr schnell einen Strafbefehl vom Gericht/Staatsanwaltschaft bekommst und davor mit Dir das ganze polizeiliche durchgezogen wird u.U. mit HD inklusive? bj68
  5. Das deckt sich auch mit meinen Infos....dass dort das Totalwaffenverbot eher das Gegenteil gebracht hat....eine These von mir, wäre dass da dann der Schwarzmarkt blüht und dann halt doch unterm Strich die Verfügbarkeit von illegalen Waffen gestiegen ist, weil u.a. eine Menge Leute in die Illegalität getrieben wurden und ihnen der legale und auch überwachte Weg verbaut wurde. bj68
  6. Kleiner Einspruch....dann suchen sich die Täter u.U. ein anderes Tatmittel und stimmen ihre Planungen darauf ab... Nö, nicht unbedingt vgl. ab "Wenn man z.B. das ließt:" in https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/page/7/#comment-3009711 und wie dort angemerkt, der hätte wahrscheinlich Mittel und Wege gefunden selbst bei korrekter Aufbewahrung da ranzukommen bzw. dann halt andere Wege gewählt, sein Vorhaben umzusetzen. Dito Erfurt, wo der Mensch diverse Unterschriften gefälscht hat um and die Tatwerkzeuge ranzukommen und bei anderen Vorfällen wurden entweder die Teile selber gebaut und nebenher andere Vorrichtungen mit tödlichem Potential eingesetzt oder gleich auf schneidende Gegenstände ausgewichen. Knackpunkt ist, alle diese Taten waren geplant d.h. der Täter stellte sich da auf die Situation ein, um sein Vorhaben durchzuziehen.....Breivik wäre da auch so ein Beispiel, der extra eine Landwirtschaft hochgezogen hat, damit er an überwachte Substanzen rankommt (und wenn man sein Manifest ließt, auch bereit war, eine Bekannte um die Ecke zu bringen, wenn sie da was merken sollte, als sie ihn unangekündigt besucht hat (soviel zum Durchführungswillen von dem Typen)). D.h. diese Fälle zum Maßstab von Gesetzesverschärfungen zu machen bringt unterm Strich so gut wie nichts....eher im Gegenteil....es wird Leute in die Illegalität treiben und eher das Risiko erhöhen, denn wer eh schon illegal ist, dem kann es dann ganz wurscht sein..... Btw. Bedürfnis....hier in CH gibt es das auch nur wird das halt sehr weich ausgelegt....in der WES wird da lediglich gefragt "Erwerbsgrund falls nicht Sport-, Jagd- oder Sammelzwecke:" und das ohne Vereins- und Schießzwang und das Sammeln muss auch nicht "kulturhistorisch bedeutsam" sein....sprich auch so ein Bedürfnisvorbehalt muss nicht, in Gegensatz zu der Auslegung in Deutschland, ein Hindernis sein..... bj68
  7. oder das Bedürfnis anders auslegt, wie z.B. hier in CH vgl. https://www.fedpol.admin.ch/dam/fedpol/de/data/sicherheit/waffen/gesuche_formulare/erwerb/gesuch_wes-d.pdf.download.pdf/gesuch_wes-d.pdf wo nur nach dem Erwerbsgrund gefragt wird, wenn er nicht Sport-, Jagd- oder Sammelzwecke umfasst und das Sammeln auch nicht kulturhistorisch begründet werden muss, ebenso wie es möglich ist "Just for Fun" zu schießen, sprich nur wenig Sport auszuüben. bj68
  8. Ähm....ließ noch mal ganz genau was Du da geschrieben hast....fällt Dir da was auf? Was glaubst Du, was abgeht, wenn wie Du ja selber schreibst, da jemand durchrutscht? Wie wird das das auf zukünftige Begutachtungen auswirken? Definiere doch mal eine "Knallbirne", die in die Psychiatrie gehört und schau Dich mal in Foren um die die MPU wegen Alkoholmissbrauch thematisieren....öffnet u.U. die Augen wie flexibel so eine MPU zu handhaben ist. Wenn das Teil kommt, dann stehen da die Türen für den Missbrauch dieses Systems sperrangelweit offen, je nach Vorgaben der Politik und Behörden, schließlich schreibst Du ja: ".....ohne die ernsthaften Schützen, Jäger und Sammler über Gebühr zu drangsalieren." Was ist für Dich "ernsthaft"? Knackpunkt ist, dass in der MPU es (fast) keine richtigen oder falschen Antworten gibt, sondern aus Antworten Schlüsse, Prognosen gezogen werden und glaub mir, da kannst auch Du wunderbar in eine Falle tappen, ohne dass Dir das bewusst ist, mit anschließenden Konsequenzen. bj68
  9. Yep....werde mal den Erwerb in die Wege leiten.....zu einer Durango von Great Lakes http://www.ballestas.info/Biblio/Ballestas/DTDurango.jpg bin ich auch 2002 wegen der damals drohenden Verschärfung (WBK-pflicht) gekommen. bj68
  10. Als Ergänzung, da hab ich mich mal so durchgewühlt: https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-1/posting-32228646/show/ bj68
  11. Die technischen Antworten (speichert Energie und ist auch für Ungeübte geeignet) hast Du schon bekommen und auch dass "sie" den Bogen nicht überspannen wollen, von mir kommt der politische Teil: Die Teile oder besser "Kommandoarmbrüste" kamen seit 1989 in den Fokus und sollten eingeschränkt werden vgl. https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-3b-BY/posting-33899233/show/ flammte in der Folgezeit immer wieder mal auf....und mündete in der Gleichstellung zu Schusswaffen 2003 vgl. https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Die-Armbrust-Part-3c-Bund/posting-35591731/show/ Wenn ich da den letzten Heise-Beitrag von mir, mit der Frage warum, so lese, kommt mir der Gedanke, dass es sich u.U. um eine Definitionssache handeln könnte....da im dort erwähnten Entwurf "14/7758 Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Waffenrechts (WaffRNeuRegG)" die Begriffsbestimmungen neu definiert wurden und aufgrund dieser allgemeinen Definition die Armbrust als Nebeneffekt da einfach dann auch erfasst worden ist, weil bei der Neuregelung die Ausnahme von Armbrüsten einfach fallen gelassen wurde, aus welchen Gründen auch immer (u.U. schwelte halt da noch die Kommandoarmbrust im Hintergrund). bj68
  12. Der Deppentest oder besser die MPU hat da durchaus Sprengpotential....wurde hier auf WO schon mal in Thread angeschnitten wo es in den Niederlanden um eine MPU für dortige Jäger ging....die Fragen können da nämlich so und so ausgelegt werden, je nach Fragestellung der MPU oder ganz böse nach Vorgaben der Behörde. Plus der nette Abschreckungseffekt durch Kosten und die Ungewissheit, ob man das Teil besteht. bj68
  13. und der umgekehrte Weg ist keine Option oder welche Länder machen um Luftgewehre mit mehr als 7.5 Joule und Armbrüste noch so einen Zirkus? Schon mal aus der Sicht gesehen? bj68
  14. Das war allerdings die Zielgruppe des Verbots, da die Teile auch damals schon unter den Begriff "Waffe" fielen d.h. ab 18 Jahre waren vgl. " Erste Erwähnung der Butterfly-Messer Juni 1993:": https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-2/posting-32229223/show/ bj68
  15. Niederlassungsbewilligung bekommst Du in CH nach 5 Jahren Aufenthalt und die ist verbunden mit einem festen Job, plus dass über den Antrag entschieden wird....und dann ist es mit der WES in der Schweiz einfach... Frage an Alle: Unter welchen Umständen stellt mir eine deutsche Behörde eine Waffenbesitzerlaubnis aus, wenn ich hier in CH mit einer Aufenthaltsbewilligung B unterwegs bin? Muss in in Deutschland dann auch alle dortigen Bedingungen (Verein, Nachweis des Schießens, Bedürfnis usw.) erfüllen? Denn wenn ja, dann ist dieses Teil ja dann eher für den Popo und wäre z.B. in meiner Anfangszeit gar nicht gegangen, weil in Deutschland nie in einem Verein usw. bj68
  16. Funzt nicht...wie Last_Bullet schon geschrieben hat fährt er dann ins Ausland und im Ausland werden die Teile nicht registriert und es wird auch nichts nach De gemeldet....ist wie mit Armbrüsten oder noch besser Butterfly-Messer in Österreich, dort ab 18 Jahr erhältlich vgl. https://www.shootingstore.at/837-butterfly-messer in Deutschland "Verbotener Gegenstand". bj68
  17. Ähm....wir oder besser mein Dad hat auch so ein Teil und auch wo ich Kind war ist da keiner auf die Idee gekommen, damit auf Autos zu schießen....Silvester in die Luft mit Platzpatronen und/oder Pyroaufsatz war da das höchste. Sprich der Zirkus ist so unnötig wie ein Kropf.... bj68
  18. Yep...und in Bayern gab es da ähnliche Diskussionen, ging um Paintball bzw. Gotcha* und zusätzlich gab es da das "Problem" dass die Leute nach CZ fuhren um das zu spielen....Beckstein war da die treibende Kraft...und natürlich später auch ein Stoiber. *= sollten neben den sog. "Killerspielen" wie Doom und Co. verboten werden.... bj68
  19. Würde mich nicht wundern....war um 1997 rum schon mal auf der Agenda...vgl. https://dserver.bundestag.de/brd/1997/D579+97.pdf und kocht ab und zu immer wieder mal hoch... bj68
  20. BJ68

    Schüsse in Hannover

    Mit anderen Worten, sofern man denen nicht in die Suppe spuckte, die, wenn man Kunde oder Lieferant war nicht beschissen hat usw. sprich sich als Normalo rausgehalten hat, wurde man von denen auch nicht belästigt und konnte feiern....kann mir auch vorstellen, dass denen (Hells-Angels) auch ein schwules Pärchen so ziemlich am Arsch vorbei ging im Gegensatz zu diesen neuen netten Leutchen. bj68
  21. *grins* Yep....die Diskussionen dort sind oder besser waren dort legendär....meine ich als bombjack der da seit 1998 bei heise unterwegs ist....kannte da auch noch die Zeit als man in Telepolis als Gast ohne Account posten dürfte.... bj68
  22. Vorsicht: [...]Mit dem generellen Verbot der Wurfsterne wird Rechtsklarheit hinsichtlich ihrer waffenrechtlichen Einordnung geschaffen [...] https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-2/posting-32229223/show/ Ist zum Teil die Denke die da herrscht..... bj68
  23. Nachtrag.... f) Teile der Schützen* sind um die Außenwirkung besorgt und kommen dann mit "Wo kämen wir dahin, wenn....." wird IMHO für mich klar, wenn Waffen fast zwangsweise als Sportgeräte bezeichnet werden...okay mag bei einigen z.B. die für Biathlon eingesetzt werden zum Teil stimmen....ähnlich wie es da Unterschiede bei Bögen gibt.... bj68
  24. Sportschützen sind bei mir auch drin, zähle ich zu den Schützen, nur sehen die halt die Sache sportlich... Okay zu Deiner Frage....wenn ich es (genau) wüsste würde ich nicht um andere Meinungen fragen....Vermutungen von mir, aufgrund von eigenen Erfahrungen und auch Erzählungen von einem Freund der DE die WBK/Vereinssache mitgemacht hat.... a) Sportschützen sehen ihre Waffen als Sportgeräte, die dazu dienen, dass sie ihren Sport ausüben können...für sie* muss das dann ernsthaft betrieben werden oder gar nicht. Abgeleitet zum einem aus dem Kontra, was ich mir in Foren** auf "Ich will "Just for Fun"-Schießen eingehandelt habe und zum anderen auf die Aussage von meinem Kumpel der meinte zum Schluss, kam da als Truppe ziemlicher Wettbewerbsgedanke auf und seine Schützenkollegen sahen es gar nicht gerne als er da seine Teilnahme runtergefahren hat und damit die Sache weniger ernst anging. b) Die Denke "Wenn ich xyz nicht brauche oder kein Interesse daran hab, dann braucht es auch kein anderer" verbunden mit dem St. Florians-Prinzip Noch ergänzt mit Scheuklappen, wo jeder* nur seinen eigenen (kleinen) Bereich sieht..... c) Eigene persönliche Vorurteile, die sich zum Teil aus dem Verhalten der einzelnen Gruppen* ergeben.....irgendwo vor xx Jahren (2000 rum) aufgeschappt, dass GK-Schützen dann als "Hilfsrambos" von Vorderladerschützen bezeichnet wurden, umgekehrt hatten die GK-Schützen dann auch eine Bezeichnung für die Vorderladerschützen. d) Paragraphenreiter, die gesetzliche Vorgaben zu 1000% erfüllen wollen und wo gilt, es darf nicht sein, was nicht sein kann....für die dann "haben wollen" kein Bedürfnis oder besser kein Grund sein darf und wehe Leute reizen die Möglichkeiten die ihnen die Gesetzeslage bietet aus..siehe Diskussionen zur gelben WBK oder hier im Forum, der Mensch der sich tierisch aufregte, weil Personen Vereine nutzten um unterm Strich eine eigene Waffensammlung aufzubauen..... e) Schlichter Neid.....wenn andere weniger Beschränkungen unterliegen.... **= Thread: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Kalaschnikovs-und-Uzis-fuer-Alle/Typisch/posting-26010479/show/ Beitrag: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Waffenfans-machen-mobil/Es-lebe-der-Sport/posting-25741436/show/ und dort auch das erste Posting.....was sehr viel über die Einstellung einiger Sportschützen aussagt.....ich gönne dem anderen nicht sein Teil... bj68 Edit: Mist das erste * vergessen: * = bezieht sich nur auf Teile der genannten Gruppen *= bezieht sich immer auf Teile dieser Gruppen....
  25. und böse Frage...warum ist das der Fall, dass sich Schützen (ganz bewusst nicht Sportschützen geschrieben) und Jäger untereinander bekämpfen? bj68
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