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Unterschied Standaufsicht und Schiessleiter
weyland antwortete auf Delaborierer's Thema in Allgemein
Danke. Aha, spannend. Das scheint etwas LV-spezifisches zu sein. Ich kenne das nicht aus dem LV5, LV7 und LV9. Welche Art von Heft wurde da gestempelt? Das Schießbuch des Schützen oder die entsprechenden Seiten des Verbands-Mitgliedsausweises? -
Unterschied Standaufsicht und Schiessleiter
weyland antwortete auf Delaborierer's Thema in Allgemein
Was ist denn ein "Wettkampfstempel"? Ich habe meine Schießleiter-Ausbildung vor über 30 Jahren gemacht, schiebe Dienst auf Wettkämpfen bis hin zur DM, habe diesen ominösen "Wettkampfstempel" aber bis heute nicht zu Gesicht bekommen. Jo, klar, schöne Ansicht 🤮 Das sind die Leute, die ihre Freizeit und Geld (für Ausbildung & Equipment) opfern, damit Du Wettkämpfe schießen und damit auch Waffen außerhalb des Grundkontigents erwerben kannst. Und mit einersolchen Einstellung erwartest Du, bei Wettkämpfen immer freundlich und fair behandelt zu werden?- 82 Antworten
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Vielleicht hätte ich schreiben sollen "regelmäßig", weil ich nicht ausschließen kann, daß es noch eine solche Nische gibt, die ich nicht kenne. Alle mir bekannten Anträge von Sportschützen für Neubesitz wurden für IPSC gestellt. Bei welchen Wettkämpfen ist man als deutscher Sportschütze Mitglied einer internationalen Sportorganisation, bei deren Wettkämpfen außerhalb Deutschlands lange Magazine zugelassen und notwendig sind, um keinen sportlichen Nachteil zu erleiden? Es geht nicht um das, was üblicherweise im Ausland reingesteckt wird, sondern um den sportlichen Nachteil, d.h. versaut sich der deutsche Kader seine Ergebnisse durch ansonsten unnötige Magazinwechsel. Und desweiteren ist natürlich durch den Antragsteller die bisherige Teilnahme an diesen internationalen Matches nachzuweisen.
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Das ist ein Standardtext, den sie auch für Glock-kompatible Magazine >10 Schuß benutzen und der hier wohl "reingerutscht" ist. Ich möchte nicht ausschließen, daß es außerhalb des sportlichen Bereichs Einzelstücke gibt. Aber eine .223 Pistol will man nicht wirklich. Wie meinen?
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Es gibt keinen Unterschied zwischen 20er und 30er Magazinen, solange es sich um dedizierte Langwaffenmagazine handelt. Da Du ja keine Details zum Magazin verlinkt hast, können wir nur raten. Für mich klingt der Hinweis nach einem 20er Dual Use-Magazin, welches in Kurz- und Langwaffen verwendet werden kann. Das gilt solange als ein Kurzwaffenmagazin wie man keine Langwaffe besitzt, in die es paßt. Vor der Anschaffung einer passenden Langwaffe wäre also o.g. Genehmigung des BKA einzuholen.
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Natürlich darf man sie benutzen - im Rahmen der im jeweiligen Land gültigen Gesetze. In Deutschland wäre da insbesondere §6 AWaffV zu beachten. Nein. Altbestand wäre, wenn Du es erworben hättest als noch eine andere Gesetzeslage galt. Du mußt eine Sondergenehmigung beim BKA beantragen (kostenpflichtig). Im Falle von Sportschützen ist eine IPSC-Lizenz und die regelmäßige Teilnahme an internationalen Wettkämpfen nachzuweisen.
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Sind denn auf der Gelben WBK bereits Waffen eingetragen oder nicht? Warst Du in diesen 20 Jahren Pause Mitglied eines Schützenvereines?
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Es ist bereits Ferienzeit in einigen Bundesländern und wenn ich sehe, was da seit drei Wochen am Kreuz Walldorf vorbeirollt ... Ich hatte meinen Startplatz frühzeitig (vor Zahlung) aus beruflichen Gründen stornieren müssen und er ist immer noch frei.
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Ich auch nicht 🤪 Hatte bei der LM in "Fertigkeit" Probleme beim Magazinwechsel, schau dann wieder durch's Glas, nur ein Schuß auf der Scheibe, so wie es sein sollte, alles fein, weiter geht's. Daß mein Nachbar Probleme hatte, überhaupt auf die Scheibe zu kommen - damit hatte ich nicht gerechnet. Dann kommt meine Scheibe rein und es ist nur ein Schuß drauf 😬. Und mein Nachbar freut sich und weist meine stammelnde Entschuldigung von sich.
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Oberlands Arms OA-15 Super Match in .223 Rem Bergara B14 BMP in .308 Win Wenn ich nicht meinem Nachbarn Glücksmomente beschere, indem ich ihm ein paar Zehner auf die Scheibe baller (*schäm*), reicht das gut zum Mitschwimmen bei BM und LM. Das funktioniert allerdings nur, wenn man gute Munition für die Waffe findet, sei es Fabrik- oder wiedergeladene, und auch bereit ist, deren Preis zu zahlen. Ich erlebe immer wieder, daß Leute neben mir liegen, z.T. mit recht teuren Waffen, dann aber Zeug reinstecken, was ich maximal zum dynamischen Schießen benutzen würde, oder noch nicht mal das. Für bessere Ergebnisse müßte ich mich auf wenige Disziplinen konzentrieren und in denen dann auch konzentriert trainieren. Ich habe aber zuviel verschiedene Schießsportinteressen und bin daneben noch als RO/Schießleiter im Einsatz. Ob die eine Waffe noch ein bißl präziser ist als die andere macht sich bei der Masse der Schützen nicht bemerkbar. Sie scheitern schon lange davor. Wenn sie dabei trotzdem Spaß haben, ist das aber auch egal.
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Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
weyland antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
Welche Versicherung gegen was soll das sein? Der Standbetreiber weiß das in der Regel nicht. Er kennt nur den Mieter (natürliche oder juristische Person). Die Liste der Teilnehmer führt üblicherweise der Veranstalter des Trainings / Schießevents / Wettkampfes. So wie es das Gesetz ja auch vorsieht für Bedürfnisbescheinigung. Betreiber und Veranstalter können natürlich auch identisch sein; die Regel ist das eher aber nur noch beim DSB. Wenn ich mir die Liste der BDS-Vereine / -Gruppen meiner BDS-Landesverbände anschaue, dann haben die wenigsten eigene Stände. -
Kann man neue Vereinskameraden (noch ohne WBK) bei 12/18 unterstützen?
weyland antwortete auf vaquero357's Thema in Waffenrecht
Die Information darf ihm der Standbetreiber auch gar nicht geben. Ich kenne es so, daß der BDS-LV neben der Bestätigung des Vereines Kopien des Schießbuches verlangt. Dann muß sie halt den Antrag mit eben dieser Begründung ablehnen, macht ihrem Chef Aufwand und Ärger, der sich wiederum, wenn nicht lernfähig, am Ende von der vorgesetzten Behörde rüffeln lassen muß, warum seine Behörde die Grundlagen ihrer Arbeit nicht beherrscht. WaffG "§14 Absatz 2 Satz 2 verlangt für die Glaubhaftmachung eines Bedürfnisses für jede Waffe eine Bescheinigung eines anerkannten Verbandes oder angegliederten Teilverbandes darüber, dass der Antragsteller ihm angehört und seit mindestens 12 Monaten den Schießsport mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen regelmäßig, also einmal pro Monat oder 18-mal verteilt über das ganze Jahr betrieben hat (Nummer 1). (...) Die Waffenbehörde muss die vorgelegten Bescheinigungen lediglich auf Vollständigkeit und Plausibilität überprüfen." Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV) -
Jede Behörde definiert für sich behördenintern eine Gültigkeit der Zuverlässigkeitsüberprüfung, in der Regel zwischen 6 und 12 Monaten Bei meiner aktuellen Waffenbehörde sind es exakt 6 Monate, damals bei meiner alten waren es 12 Monate. Manche Behörden sind bei bekannten regelmäßigen Kunden wohl kulanter, d.h. es gibt den Voreintrag, bevor die Überprüfung wieder alle Stationen durchlaufen hat.
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PRS Trainer inkl. KK&Spielzeug und Trainings Ideen ohne lange Fahrten.
weyland antwortete auf Gl0ck's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
PRS gibt es als Schießsport in Deutschland nicht (= es gibt keine vom BVA genehmigte Sportordnung). Ob und wann diese kommt? Ich fürchte, das kann Jahre dauern. Insoweit gehe ich von gewissen Vorbehalten der Standbetreiber gegenüber PRS aus. Ich habe es ja schon öfter hier geschrieben: Für mich klingt das, was ihr da macht, viel eher nach Speed Steel 😉 - und das ist genehmigte BDS-Disziplin mit Sporthandbuch. Außerdem gibt es genehmigte Sportordnungen für IPSC Minirifle (KK) oder IPSC Rifle (GK), darin auch die Manual Division für Repetierer. Es gab entsprechende (GK-)Precision Rifle Speed Steel Matches in Philippsburg. Ein KK-Match war auch mal ausgeschrieben, wurde dann aufgrund geringem Interesse / zu wenig Anmeldungen abgesagt. WO-Threads gibt es hierzu mehrere. Auf dem 50m-Stand in Philippsburg ist sehr viel möglich. Solange es sportliches Schießen ist, qualifizierte Standaufsichten gestellt werden und der Stand hinterher picobello ist, dürfte der Betreiber, so wie ich ihn kenne, aufgeschlossen sein. Alle möglichen und unmöglichen Schießunterlagen müßten auch noch vorhanden sein. Ich trainiere auch hin wieder da mit Vereinskollegen, und ob das jetzt Halbautomaten oder Repetierer sind, ist mir relativ egal solange die Leute vernünftig sind und Waffen sicher handhaben. Der 100m Stand leidet unter dem klassischen Setup mit Zugseilen, Hochblenden, beengtem Schützenbereich. Der 200 m Stand ermöglicht auch viel, ist aber deutlich teurer in der Miete. Wir sollten das Thema mal vor Ort diskutieren, vielleicht am Rande des WO-Treffens. Ich hätte Interesse, von euch zu lernen, und würde da auch Zeit investieren als Standaufsicht und zur Orga. Und ein paar interessierte Kollegen hätte ich sicher auch. Bei den Steelmatches wechselst Du zwischen den Boxen ja auch mit schußbereiter Waffe. Du darfst halt nur innerhalb der Markierung ("Box") schießen. Der SuRT ist die Wettkampfzulassung, nicht die Trainingszulassung. Zum Training brauchst Du qualifizierte Standaufsichten, wie an anderer Stelle ja schon mal hinsichtlich IPSC diskutiert. Aber wem sag ich das 😉 -
Keine 2/6-Regelung, keine Probleme auch jenseits des Grundkontingents.
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@ASE Was Du hier - und, wenn ich mich recht entsinne schon an anderen Stellen - mit sehr, sehr vielen Worten auflistest, ist (D)eine Rechtsauffassung. Deswegen brauchst viele Worte, Sätze, Verweise, um sie herzuleiten, und kannst nicht einfach mit einem Link auf eine klare, eindeutige Regelung im Waffengesetz verweisen. Diverse Behörden, nicht nur (m)eine, vertreten nun andere Rechtsauffassungen. Herleiten müssen sie nichts, sondern sie können auf eine nach ihrer Meinung fehlende gesetzliche Grundlage verweisen. Damit ist man außergerichtlich am Ende. Wer will und das Geld dazu hat, kann dann versuchen, das in ein, zwei, drei Instanzen final klären zu lassen, mit dem Risiko, das es anders ausgeht als von Dir prognostiziert. Solange diese Klärung läuft, bleibt demjenigen der Munitionserwerb verweigert. Falls der Richter der letzten Instanz es anders sieht als Du, wäre der "Erfolg", daß nun alle anderen Behörden ihre Vorgehensweise hinsichtlich Munitionserwerb ändern. Dem Klageführenden wäre der Dank aller betroffenen Schützen auf ewig gewiss. Für mich persönlich stehen das Risiko, die Scherereien, die Kosten und vor allem auch die Lebenszeit in keinem Verhältnis zum möglichen Erfolg. Und auch niemand anderes hat bisher an der Stelle anders entschieden. Sich schlichtweg die Bedürfnisbescheinigung zu holen kostet nicht Jahre und Tausende €, sondern 30 min bis der Bogen ausgefüllt ist, 1-2 Wochen Wartezeit und 15 €. So what?
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"Darf er doch, zum sofortigen Verbrauch auf dem Schießstand. Hätte der Gesetzgeber auch den Munitionserwerb bedürfnisfrei gestellt, hätte er es ins Gesetz geschrieben. Einer gerichtlichen Überprüfung sehen wir mit Zuversicht entgegen." Rechtsauffassung meiner Behörde, natürlich nicht schriftlich. Fachanwalt des Verbandes sieht hohes Prozeßrisiko, ungewissen Ausgang, erhebliche Dauer ... und daher eine lange Zeit ohne Munitionserwerb. Wenn man sonst nichts zu tun und genug Geld hat, kann man das natürlich mal ein paar Jahre durchfechten. Ich gehe lieber schießen. Weil ich das tue, bekomme ich auch problemlos das Bedürfnis zum Munitionserwerb bescheinigt.
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Stimmt wohl, an die habe ich gar nicht gedacht. Gibt es denn inzwischen mehrere damit befasste Sachbearbeiter? In mir bekannten Schreiben der letzten Jahre las ich immer denselben Namen.
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Was mir bei der Sache mit dem Kanal als Halterung noch in den Sinn kam: Wie und wo kommt die Waffe bei einem Steelmatch (oder einem sonstigen Match der Standarddisziplinen) vom Auto / der Tasche in den Kanal am Trolly? Bei IPSC ist es mir klar: Auspacken ausschließlich in der Safety Area. Diese gibt es bei Steel in der Form aber nicht und einige Schießleiter zeigen ja deutliche Nervosität bei eigenständigem Agieren der Schützen.
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Ob sie von der Originalwaffe abweicht, ist nicht die Frage. Sie darf nicht den Anschein (irgend)einer vollautomatischen Kriegswaffe erwecken. Das tut sie aber nach den bekannten Kriterien. Mit nicht-ventiliertem Handschutz sehe ich eine geringe Chance, daß das BKA mitgehen würde, aber mit großer Wahrscheinlichkeit muß auch der Klappschaft weg. Inwieweit man sich mit russischen Anbauteilen auf's Glatteis bewegt, würde ich sicherheitshalber auch abklären.
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2022 Precision Rifle World Championships in Frankreich
weyland antwortete auf Gl0ck's Thema in Precision Rifle Series (PRS)
Leider ist der Termin bei mir schon verplant 😕 Aber das klingt echt gut und in Bitche dürfte das ganz nett werden. Das ist auf dem großen Truppenübungsplatz dort, oder? Der Teilnehmerkreis ist ja beeindruckend, die Gebühr aber auch. Ist das übliches Niveau? Für jemand, der wie ich im hinteren Bereich herumkrebsen würde, sind 400 € zuzüglich allem anderen schon ein Wort. -
Wenn Du mal Deine Verschwörungstheorien beiseite und einen Taschenrechner zur Hand nehmen würdest, kamst Du vielleicht selbst darauf, daß das rein rechnerisch nicht hinkommen kann. Die (wie Du schriebst fünfstelligen) Einnahmen kannst Du Dir auf Basis von ipscmatch.de errechnen. Aufwand an Helfertagen: Großes Match, 12 Stages, jede im Schnitt mit 4-5 Personen besetzt, plus RM, MD, Stats, Technik, Springer. Das Ganze 3 Tage. Dazu Aufbauteam 2-3 Tage. Nun bezahlst Du jedem 80 € /Tag, plus Nebenkosten wie oben erwähnt. Du behauptest nun, nur ein sehr geringer Teil der Einnahmen verbleibe bei den Helfern und irgendjemand macht sich die Taschen voll? Rechne mir das bitte mal vor. Über die Schießstand- und Equipmentmiete für 5 Tage haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
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Ich bekomme 60 € inklusive Fahrtkostenzuschuss. Also dürfte die Aufwandsentschädigung um 50€ liegen. Nur dafür würde ich am Wochenende nicht um 5 Uhr aufstehen. Es steht ja jedem frei, in diesem "Beruf" seinen Unterhalt zu bestreiten. Man braucht noch nicht mal in RO-Ausbildung, -Kleidung und Ausrüstung zu investieren: Helfer bekommen meist das Gleiche. Irgendwie bleibt es aber bei einem kleinen engagierten Haufen, während die Mehrheit lieber nur konsumiert oder sogar lästert.
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Ich halte das für "Geschichten aus dem Paulanergarten". Ich bekomme bei der DM pro Tag 60€, inklusive Fahrtkostenzuschuss, plus Essensmärkchen. Bei anderen Matches gibt's schon mal 80€, inkl. allem. Für mich ist das ok, weil ich "nur" 45 min. Anfahrt habe, unser Hobby unterstützen möchte und die Kameradschaft mag. Für andere mit weiterer Anfahrt ist es aber finanziell ein Verlustgeschäft. Und selbst wenn der Veranstalter Übernachtungskostenzuschuss zahlt, ist die Gesamtsumme meist nicht kostendeckend. Übrigens: Teilnahmegebühr zahle ich wie jeder andere, auch wenn ich nur Prematch schieße.
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Ach je, wer hat Dir den auf die Füße getreten? Soviel Klischees auf einmal habe ich selten gelesen. Wir trainieren weder alleine, noch schießen wir alleine. Ich bin jetzt >35 Jahre im Schießsport unterwegs, davon 4 im IPSC, und selten zuvor war es so kameradschaftlich, offen, frei von Hierarchien. Man schießt in einer Squad, und das ist meist ein Mix aus Neulingen und alten Hasen. Wenn es sich ergibt, bist Du mit ein, zwei Deutschen Meistern zusammen, und die geben Dir gerne Tips, wie Du die Stage angehst, und das keineswegs von oben herab. Coolness, Ehrgeiz und dicke Eier, jo, gibt es auch, aber das ist nicht die Regel und keiner muß mitmachen. Ich erlebe das eher als nette Herrenrunde plus ein paar wenige ebenso nette Mädels. Die Ausrüstung war in meinem alten DSB-Verein zuhause teurer. Da reichte keine Glock mit Kunststoffholster. Da war ohne Schießjacke, Schießhose, Schießschuhe und Präzisions-Sportpistole nichts zu wollen.