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Leistungen von Harry Callahan
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Ein Waffenhändler meinte mal, bei einem renommierten Hersteller wie S&B wären es so 30%
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Ist aber nicht empfehlenswert, weil sehr viele Waffen aus den USA den Beschuss nicht bestehen. Was machst Du dann?
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Nochmal ausführlicher: Das Problem: Seit Jahrzehnten wird das Waffenrecht scheibchenweise verschärft. Die Lobbyarbeit der Verbände zielt nur darauf ab, die Größe der Scheibchen zu verringern, aber ändert nichts daran, dass ständig verschärft wird. Ziel der (linken) Politik ist letztlich den legalen Waffenbesitz abzuschaffen. Wenn wir wollen, dass dieses Ziel verhindert wird, müssen wir langfristig nicht nur eine weitere Verschärfung verhindern, sondern eine Liberalisierung erreichen. Ist das realistisch? - Ja! Welches Image hatte Harley Davidson in den 70ern? Kein gutes. Es war das Motorrad der Gangs, der Kriminellen, der Outlaws. Innerhalb weniger Jahre ist es gelungen, dieses Image total zu wandeln. Heute ist eine Harley ein In-Produkt, Anwälte und Ärzte wollen unbedingt eine haben und die Firma steht wieder exzellent da. (Keine Diskussionen um die Technik bitte....) Wie ist das gelungen? Harley ist klar geworden, dass sie ihre Produkte gezielt bei Berühmtheiten und Stars platzieren müssen. Sie haben Vertreter in den Medien gefunden und es so geschafft, innerhalb weniger Jahre das Image komplett zu verändern. Was können wir tun? Wir müssen endlich verstehen, was die Bevölkerung denkt. Es gibt letztlich drei Gruppen: Die Legalwaffenbesitzer müssen wir nicht mehr erreichen, die sind ohnehin (eher) "pro" eingestellt. Dann gibt es einen Prozentsatz in der Bevölkerung, der komplett "anti"-Waffen ist - die Wähler der Grünen z.B.. An die müssen wir keinen Gedanken verschwenden - sie sind ohnehin Ideologen und nicht erreichbar. Aber in der Mitte gibt es eine große Anzahl von Menschen, denen Waffen egal sind, weil sie sich noch nicht damit beschäftigt haben. Diese Menschen erreichen wir nur, wenn wir ihnen vermitteln, warum sie sich für Waffen interessieren sollten. Und mal ehrlich - uns ist klar, dass Schießsport sehr viele Facetten hat und dass jede ihre Daseinsberechtigung hat. Aber es ist jemandem, der nichts mit Waffen zu tun hat, nicht zu vermitteln, warum man eine Großkaliberwaffe benötigt, wenn man die gleichen Übungen auch mit einer Kleinkaliberwaffe oder einem Lasergewehr "schießen" kann. Das ist zu komplex und betrifft nur ganz wenige Menschen. Was aber alle Menschen in Deutschland betrifft ist, dass sie alle wahrnehmen, dass unsere Gesellschaft immer unsicherer wird und dass der Staat kapituliert. Der Wunsch nach Sicherheit und Schutz betrifft alle Menschen. Wir müssen ehrlich sein. Wir können den Begriff "Waffen" abschaffen, und nur noch von Sportgeräten sprechen. Da weiß aber doch jeder, dass er veralbert wird. Ja - die halbautomatische Büchse ist eine Waffe und ja - man kann damit einen Menschen töten. Aber das ist kein Problem, solange die Waffe in den richtigen Händen ist. Aber mit einem hat Steven doch recht - die Diskussion zeigt doch, dass selbst wir im Forum hier uns nicht einigen könnten, was wir denn überhaupt wollen. Wie wollen wir nach außen auftreten, wenn wir selbst nicht wissen, was wir wollen.
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Selbstverteidigung als Bedürfnis, Waffenschein für unbescholtene Bürger, Wegfall der Mengenbegrenzung. Begründung: Der Staat kapituliert darin, die Bürger zu schützen. Er rächt sie nur, wenn schon etwas passiert ist. Nur der Bürger kann verhindern, zum Opfer zu werden. Alle Maßnahmen der letzten Jahrzehnte verhindern, dass sich gesetzestreue Bürger zur Wehr setzen können. Verschärfungen des Waffenrechts betreffen ohnehin nur die, die sich bereits an Gesetze halten. Alle anderen haben keine Strafen zu fürchten. Die Mengenbegrenzung ist Schikane. Ein gezielter Einbruch, um Waffen zu stehlen, kommt laut Kripo nicht vor. Auch im unwahrscheinlichen Falle eines Amoklaufs durch einen Legalwaffenbesitzer wird dieser keine 10 und auch keine 100 Waffen mitführen. Die Mengenbegrenzung bringt also keinen Sicherheitsgewinn.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Harry Callahan antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Vergiss es, hab nochmal nachgelesen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Harry Callahan antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ähm...... ein Abwehrspray durfte man seit Jahren nicht mehr führen. Nur ein Gewürz. -
ist das nicht so?
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Bericht Aufbewahrungskontrolle (Berlin)
Harry Callahan antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Das ist übrigens ein Übersetzungsfehler. Im Originaltext steht "Du sollst nicht morden". -
Ja - bei einer Glock ist das auch so
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Suche Original Visierung für Glock 17 Gen 3
Harry Callahan antwortete auf kurzwaffen's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Ich habe noch eine, die ich nicht brauche. Muss nur kucken, ob die Schraube dabei ist.... -
Lass als Privater mal A-Waffen über Nacht im Auto...
Harry Callahan antwortete auf Varminter's Thema in Waffenrecht Österreich
Na rate mal, wie das jetzt wieder gewertet wird: Laut Statistik sind wieder 42 legale Waffen in die Illegalität verschwunden. Damit wird dann in ein paar Jahren wieder begründet, dass Dein Tresor zuhause nun 2 Tonnen statt 200kg wiegen muss. Es kommen ja zu viele Waffen weg....- 9 Antworten
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Persönliche Eignung mit Medikamenten?
Harry Callahan antwortete auf HighDominion's Thema in Allgemein
Deshalb unterschreibst Du ja beim Antrag, dass Du mit der Einholung entsprechender Auskünfte einverstanden bist. Rein freiwillig natürlich. -
WBK Unsicherheiten, Erteilung überhaupt noch möglich?
Harry Callahan antwortete auf Dxmqe's Thema in Waffenrecht
Keine Sorge, wird noch abgehen - wie immer. Chips und Cola aufs Wetterdeck !!! -
Aber interessant ist doch die Frage, in welcher Weise denn der "Rechtsextremismus" die Demokratie zerstören will. Konnte mir noch niemand beantworten. Genauso wenig konnte jemand die Frage beantworten, welche Forderung der AfD denn nun eigentlich rechtsextrem sein sollte. Da wird dann immer nur geantwortet, dass der Höcke ein böser Nazi sei, aber auch da fehlt mir die Angabe, welche rechtsradikalen Forderungen er denn nun stellt. Immer werden irgendwelche seiner Zitate als nationalistisch bezeichnet, aber wenn ich so tief in die Trickkiste der Betroffenheit greifen will, dann frage ich mich, wie VW (auch noch VOLKSwagen !!!) mit der Typenbezeichnung "T4" durchgekommen ist. Oder warum es noch immer "Führerschein" heissen darf statt "Fahrerlaubnis". Und nehmen wir einmal an, es gäbe echte Rechtsextreme in der deutschen Parteienlandschaft. In einer Demokratie stellen Parteien ihren Gesellschaftsentwurf vor und über den wird dann abgestimmt. Die Mehrheit entscheidet dann, wo es lang geht. Wenn also nun eine Mehrheit in Deutschland eine stramm rechtsradikale Partei wählen würde, dann wäre es doch nur ein Zeichen von Demokratie, eine stramm rechtsradikale Regierung zu haben, die dann einen rechtsradikalen Kurs verfolgt. Klingt doof - wäre aber nichts anderes als Demokratie. Über stramm linksradikale Forderungen wie die Enteignung von Wohnungsbesitzern durch Kevin Kühnert regt sich ja auch niemand auf. Und DAS ist mal eine wirklich radikale kommunistische Forderung. Vom ambivalenten Verhältnis der Grünen zur Pädophilie mal ganz abgesehen.