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LordKitchener

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  1. Und wenn es noch hunderttausend Mal diskutiert wird: Lieber mit als gar nicht! Außerdem könnte man Disziplinen auch notfalls noch anpassen.
  2. Lieber auf einem Schiesstand mit SD schießen als gar nicht! Z.b. könnte man so für Meisterschaften längere Schießzeiten pro Tag bekommen, mehr Teilnehmer könnten mehr Disziplinen schießen.
  3. Gutes (zusätzliches) Argument - aber nicht ganz zu Ende gedacht. Mit dieser Begründung könnte man auch für Sportschützen Nachtsichtgeräte & Co fordern - entsprechende Disziplinen wären bestimmt sehr interessant. Mit nur "Deliktrelevanz" hätte man erst einmal ein Generalargument für fast alles, was der Sache wohl kaum dienlich wäre, wenn man es "ausnutzt". Außerdem kann das mit der Deliktrelevant nach hinten losgehen: Stell dir vor mehrere hunderttausende Schalldämpfer sind für Jäger und Sportschützen freigegeben. Jetzt erschießt aus Versehen ein Jäger einen Wolf unter Verwendung eines Schalldämpfers. Aufgrund eines einzigen Delikts, haben wir dann Deliktrelevanz...
  4. Das Argument der Politik mehr als 10 ist ein bisschen viel ist auch nicht überzeugender als meines. Bisher waren es mehr als 10 und das hat zu keinem Problem geführt. Die Beschränkung auf 10 also Unsinn. SDs wären ideal für populäre HA / moderne Repetierer in den gängigen Kalibern/Disziplinen. Der Zweck ist Lärmschutz.
  5. Ich bin zwar kein "Waffenlobbyist" hätte aber konkret zwei bescheidene Verbesserungsvorschläge, welche selbst bei kritischen Bürokraten nicht zu viel verlangt sein dürften: 1) 10 LWs auf die (neue) Gelbe WBK sind ein bisschen wenig. Wie wäre es mit 15? Oder Einführung einer "orangenen" WBK (5-10 Einträge) für alte Ordonanz Repetierer? Vielen Schützen wollen Waffengeschichte aktiv erhalten, ärgern sich aber darüber, dass dann WBK Plätze für moderne Repetierer oder UHR weg sind. 2) Schalldämpfer für LWs für Sportschützen. So könnten zahlreiche Lärmprobleme mit Anwohnern aus dem Weg geräumt werden und viele Stände für weitere Disziplinen geöffnet werden. Die (theoretisch) besten Parteien für den legalen Waffenbesitz sind FDP und AfD. Diese sind aber selten bis gar nicht an Regierungen beteiligt. CDU/CSU sind im Prinzip zwar pro Legalwaffen, suchen sich aber fast immer linksgrüne Koalitionspartner heraus. Das führt zu wenig Verbesserungen und vielen unnötigen Einschränkungen. Zum Thema Vereine hätte ich eine Idee: Wie wäre es mit "Kombivereinen"? Sprich der offene Schießplatz oder die geschlossene Halle könnte in den schießfreien Zeiten für andere Vereine genutzt werden: Karateclub, Badminton usw. So könnten sich mehrere Vereine die selbe Lokation teilen und jeder könnte auch mehrere Sportarten ausüben. DI Schießen, MI Badminton und FR Karate. Das wäre auch ein besseres Bild für die Öffentlichkeit als der einsame Revolvermann der nichts außer ballern kann.
  6. Mir ist der Namen einer solchen Vertretung im Prinzip egal. Aber man kann potentiell an allem etwas aussetzen - wenn man nur auf andere hört wird man nie einen Namen finden. Vgl. George Lucas "Niemand lässt dich einen Film machen"
  7. Irre Waffengegner sind kein Maßstab an welchem man sich orientieren muss.
  8. Ich meine eine gute Idee. ABER ohne jetzt eine erneute Diskussion anzufangen (!) - wir reden hier von Legalwaffenbesitzern. Das schließt Waffenscheininhaber ein. Wenn diese nicht vertreten werden oder der Standpunkt ist "Waffenschein nur für die GSG9 und 007 und nicht für den Tankstellenpächter (so wie früher)" dann wird sich die normale Bevölkerung nur wenig dafür interessieren. Abgesehen davon muss in Deutschland die Basis der Legalwaffenbesitzer vergrößert werden - momentan am besten per Sport machbar. Ohne asoziale Elemente anzuziehen die Mitgliederanzahl langsam steigern. Das bedeutet auch mehr Vereine und Schießstände bereitzustellen um der steigenden Anzahl gerecht zu werden.
  9. Hier die neueste Entwicklung: California Dems sound off after judge slams 32-year ban on 'assault' weapons as 'failed experiment' | Fox News
  10. Der Artikel sieht auf den ersten Blick vielleicht so aus - aber ich finde er hat durchaus einen sehr interessanten (neuen) Aspekt: Der Waffenbesitz in den USA wird also breiter gestreut und war bisher nicht so hoch wie gedacht (Anzahl der Waffenbesitzer). Wie ist nun die breitere Streuung in der Bevölkerung zu bewerten - das hatte ich eigentlich als Diskussionspunkt für die WO'ler vorgesehen. Die breitere Streuung führt dazu, dass Waffenbesitz besser in der Bevölkerung verankert wird. Selbst ablehnende Gruppen wie Linke oder Frauen steigen an. Und mit diesem Ansteigen werden Verbote weniger wahrscheinlich bzw. immer schwerer durchzusetzen. Die Erstkäufer kaufen sich anfangs nur eine Handfeuerwaffe zur SV obwohl sie Waffen eigentlich doof finden. Und irgendwann merken sie, wie viel Spaß es macht sportlich mit AR oder Flinte zu schießen. Und das wird dazu führen, dass auch Demokraten am Ende auf ihre Partei einwirken werden, von ihren Verbotsfantasien Abstand zu nehmen, weil im Gegensatz zu Deutschland die Waffenbesitzer sich Bundesstaaten raussuchen können welche ihren Bedürfnissen entgegen kommen. Womit wir wieder bei dem Gerichtsurteil wären - warum soll man ARs verbieten wenn sie in vielen Bundesstaaten so häufig wie Schweizer Taschenmesser sind und praktisch nichts damit passiert? Ausgerechnet Waffenbesitz als kleinster gemeinsamer Nenner über alle Gruppen hinweg?
  11. Donald Trumps Anhänger bewaffnen sich – und nicht nur sie - FOCUS Online
  12. Du könntest auch zum Islam übertreten und dann medienwirksam wieder austreten. Oder Doppelmitgliedschaft KKK und BLM. Oder schreiben dass die Chefs der mexikanischen Drogenmafia Subwanzen sind.
  13. Judge rules California's decades-old assault weapon ban violates Second Amendment | Fox News
  14. Gangkriminalität - die Masse der Täter Schwarze, Kolumbianer, Mexikaner, Kubaner, Mittelamerikaner usw. Du solltest dich mal mit Gangkriminalität befassen. Die "Demokraten" schaffen jeden Tag neue rechtsfreie Räume und heizen die Kriminalität immer weiter an. Biden und seine Junta knien schon viel länger als neun Minuten auf den USA.
  15. Man darf nicht zu viel auf einmal wollen, sondern man muss konstant dran bleiben. Außerdem hat sich die Politik ja auch ein paar mal in die richtige Richtung bewegt. Nicht alle Politiker sind Idioten. Ein paar Beispiele: - Idee des kleinen Waffenscheins im Prinzip gut (wenn auch noch verbesserungswürdig) - Im wesentlichen weg mit dem Anscheinsparagraph - man kann nun sehr viele optische attraktive Waffen (ohne Kriegswaffeneigenschaft) kaufen - Ausfilterung asozialer/krimineller Elemente aus dem Legalwaffenbesitz Jetzt werden natürlich viele sagen: "Ja siehst du denn nicht was sich alles verschlechtert hat?" Stimmt! Aber ich wollte aufzeigen, dass sich auch manche Sachen verbessert haben. Millionen Legalwaffenbesitzer können in ihrem Umfeld auf andere Personen einwirken, diese oder jene Partei zu wählen oder Falsches richtig zu stellen. Oder ganz einfach mal Grünenpolitiker auf einen Tag auf dem Schießstand einladen - vielleicht finden die am Ende ja auch noch Gefallen daran und ändern ihre Meinung.
  16. Aber nur die auf BKA Antrag? Nicht die dem Ordnungsamt gemeldeten?
  17. Wenn man damit kommt, dass die Anzahl der Überfälle auf Sportschützen/Jäger/Bauern (abgelegene Pferdeweide) gering war/ist, kann man auch damit argumentieren, dass die Überfälle auf normale Polizisten, Geldtransportfahrer oder Politiker ebenfalls gering sind/waren und diese deshalb genauso wenig Waffen benötigen. Sprich, man kann immer nur mit einem potentiellen Risiko argumentieren. Und das ist bei all den genannten Gruppen gegeben. Aber warum nicht anders herangehen? Nenne mir doch die Anzahl der Verbrechen welche durch Waffenscheininhaber in Deutschland je begangen worden sind oder im Ausland wie Tschechien oder Österreich wo Schusswaffen massenhaft zum Selbstschutz existieren. Ein Waffenscheinverbot lässt sich damit jedenfalls nicht begründen.
  18. Es ist so real wie dass du einen Autounfall hast. Kündige deine Versicherung, wirf den Verbandskasten raus, deaktiviere alle Airbags, nimm den Aluhut ab und gurte dich nie wieder an! Denn du bist ja praktisch keinem Risiko ausgesetzt!
  19. Das ist so nicht richtig. Bei unserem deutschen Waffenscheinmodell geht es um die "höhere" Gefährdung. Die kann man niedrig, mittel, hoch oder extrem hoch ansetzen. Würde sie man z.b. "mittel" ansetzen, dann hätte der Tankstellenpächter einen Waffenschein und der Sportschütze auch. ABER: Mit der Einschränkung Tankstelle und Fahrt von/zum Schützenverein und eben nicht damit zum Bäcker zu gehen oder sonst was. Abgesehen davon sollten einigen linksgrünen Forenteilnehmern schon aufgefallen sein, dass die Waffenscheininhaber in diesem Forum noch keinen Falschparker, Coronamaskensünder oder entlaufene Makaken umgeballert haben!
  20. Nur wenn die Waffe zuvor nicht richtig eingerastet war.
  21. Sorry, wenn ich das so sagen muss, deine "Argumentation" ist blanker Unfug! Das Risiko ist real und existiert und dass "vermutlich" nichts passiert ist lächerlich. Bei den wenigsten Polizeieinsätzen passiert etwas - nach deiner "Argumentation" keine Waffen notwendig. Die wenigsten Jäger werden von Wildschweinen oder Terroristen im Wald angegriffen - Kurzwaffe völlig unnötig. Die wenigsten Geldboten werden überfallen - Pfefferspray reicht. Usw. All diese Gruppen sind deutlich mehr gefährdet als die "Allgemeinheit" wenn man sich auf diese Argumentation (Waffenschein nur für eine privilegierte Gruppe) einlassen will und keine CCP Lizenz will (was die bessere Lösung wäre). Und wenn ich mir so US Videos vom Schießen auf Ständen oder freier Natur anschaue, dann haben diejenigen welche dort ausschließlich mit dem Gewehr schießen oftmals eine Kurzwaffe im Holster.
  22. Die selbe wie bei Jägern im bzw. vom/zum Revier. Du bist einem erheblichen Überfallrisiko ausgesetzt.
  23. Ganz genau das ist der Punkt. Viele würden den Waffenschein beantragen, aber nutzen würden sie ihn nur wenn es nötig wäre. Ist doch lächerlich ohne Grund mit der Kanone zum Bäcker Brötchen holen gehen. Aber eine Waffenschein KW zur SV auf dem Weg zum Schießstand und wieder zurück wäre gut.
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