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LordKitchener

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  1. Mir ist der Namen einer solchen Vertretung im Prinzip egal. Aber man kann potentiell an allem etwas aussetzen - wenn man nur auf andere hört wird man nie einen Namen finden. Vgl. George Lucas "Niemand lässt dich einen Film machen"
  2. Irre Waffengegner sind kein Maßstab an welchem man sich orientieren muss.
  3. Ich meine eine gute Idee. ABER ohne jetzt eine erneute Diskussion anzufangen (!) - wir reden hier von Legalwaffenbesitzern. Das schließt Waffenscheininhaber ein. Wenn diese nicht vertreten werden oder der Standpunkt ist "Waffenschein nur für die GSG9 und 007 und nicht für den Tankstellenpächter (so wie früher)" dann wird sich die normale Bevölkerung nur wenig dafür interessieren. Abgesehen davon muss in Deutschland die Basis der Legalwaffenbesitzer vergrößert werden - momentan am besten per Sport machbar. Ohne asoziale Elemente anzuziehen die Mitgliederanzahl langsam steigern. Das bedeutet auch mehr Vereine und Schießstände bereitzustellen um der steigenden Anzahl gerecht zu werden.
  4. Hier die neueste Entwicklung: California Dems sound off after judge slams 32-year ban on 'assault' weapons as 'failed experiment' | Fox News
  5. Der Artikel sieht auf den ersten Blick vielleicht so aus - aber ich finde er hat durchaus einen sehr interessanten (neuen) Aspekt: Der Waffenbesitz in den USA wird also breiter gestreut und war bisher nicht so hoch wie gedacht (Anzahl der Waffenbesitzer). Wie ist nun die breitere Streuung in der Bevölkerung zu bewerten - das hatte ich eigentlich als Diskussionspunkt für die WO'ler vorgesehen. Die breitere Streuung führt dazu, dass Waffenbesitz besser in der Bevölkerung verankert wird. Selbst ablehnende Gruppen wie Linke oder Frauen steigen an. Und mit diesem Ansteigen werden Verbote weniger wahrscheinlich bzw. immer schwerer durchzusetzen. Die Erstkäufer kaufen sich anfangs nur eine Handfeuerwaffe zur SV obwohl sie Waffen eigentlich doof finden. Und irgendwann merken sie, wie viel Spaß es macht sportlich mit AR oder Flinte zu schießen. Und das wird dazu führen, dass auch Demokraten am Ende auf ihre Partei einwirken werden, von ihren Verbotsfantasien Abstand zu nehmen, weil im Gegensatz zu Deutschland die Waffenbesitzer sich Bundesstaaten raussuchen können welche ihren Bedürfnissen entgegen kommen. Womit wir wieder bei dem Gerichtsurteil wären - warum soll man ARs verbieten wenn sie in vielen Bundesstaaten so häufig wie Schweizer Taschenmesser sind und praktisch nichts damit passiert? Ausgerechnet Waffenbesitz als kleinster gemeinsamer Nenner über alle Gruppen hinweg?
  6. Donald Trumps Anhänger bewaffnen sich – und nicht nur sie - FOCUS Online
  7. Du könntest auch zum Islam übertreten und dann medienwirksam wieder austreten. Oder Doppelmitgliedschaft KKK und BLM. Oder schreiben dass die Chefs der mexikanischen Drogenmafia Subwanzen sind.
  8. Judge rules California's decades-old assault weapon ban violates Second Amendment | Fox News
  9. Gangkriminalität - die Masse der Täter Schwarze, Kolumbianer, Mexikaner, Kubaner, Mittelamerikaner usw. Du solltest dich mal mit Gangkriminalität befassen. Die "Demokraten" schaffen jeden Tag neue rechtsfreie Räume und heizen die Kriminalität immer weiter an. Biden und seine Junta knien schon viel länger als neun Minuten auf den USA.
  10. Man darf nicht zu viel auf einmal wollen, sondern man muss konstant dran bleiben. Außerdem hat sich die Politik ja auch ein paar mal in die richtige Richtung bewegt. Nicht alle Politiker sind Idioten. Ein paar Beispiele: - Idee des kleinen Waffenscheins im Prinzip gut (wenn auch noch verbesserungswürdig) - Im wesentlichen weg mit dem Anscheinsparagraph - man kann nun sehr viele optische attraktive Waffen (ohne Kriegswaffeneigenschaft) kaufen - Ausfilterung asozialer/krimineller Elemente aus dem Legalwaffenbesitz Jetzt werden natürlich viele sagen: "Ja siehst du denn nicht was sich alles verschlechtert hat?" Stimmt! Aber ich wollte aufzeigen, dass sich auch manche Sachen verbessert haben. Millionen Legalwaffenbesitzer können in ihrem Umfeld auf andere Personen einwirken, diese oder jene Partei zu wählen oder Falsches richtig zu stellen. Oder ganz einfach mal Grünenpolitiker auf einen Tag auf dem Schießstand einladen - vielleicht finden die am Ende ja auch noch Gefallen daran und ändern ihre Meinung.
  11. Was darunter zu verstehen @Raiden @Sachbearbeiter
  12. Aber nur die auf BKA Antrag? Nicht die dem Ordnungsamt gemeldeten?
  13. Wenn man damit kommt, dass die Anzahl der Überfälle auf Sportschützen/Jäger/Bauern (abgelegene Pferdeweide) gering war/ist, kann man auch damit argumentieren, dass die Überfälle auf normale Polizisten, Geldtransportfahrer oder Politiker ebenfalls gering sind/waren und diese deshalb genauso wenig Waffen benötigen. Sprich, man kann immer nur mit einem potentiellen Risiko argumentieren. Und das ist bei all den genannten Gruppen gegeben. Aber warum nicht anders herangehen? Nenne mir doch die Anzahl der Verbrechen welche durch Waffenscheininhaber in Deutschland je begangen worden sind oder im Ausland wie Tschechien oder Österreich wo Schusswaffen massenhaft zum Selbstschutz existieren. Ein Waffenscheinverbot lässt sich damit jedenfalls nicht begründen.
  14. Es ist so real wie dass du einen Autounfall hast. Kündige deine Versicherung, wirf den Verbandskasten raus, deaktiviere alle Airbags, nimm den Aluhut ab und gurte dich nie wieder an! Denn du bist ja praktisch keinem Risiko ausgesetzt!
  15. Das ist so nicht richtig. Bei unserem deutschen Waffenscheinmodell geht es um die "höhere" Gefährdung. Die kann man niedrig, mittel, hoch oder extrem hoch ansetzen. Würde sie man z.b. "mittel" ansetzen, dann hätte der Tankstellenpächter einen Waffenschein und der Sportschütze auch. ABER: Mit der Einschränkung Tankstelle und Fahrt von/zum Schützenverein und eben nicht damit zum Bäcker zu gehen oder sonst was. Abgesehen davon sollten einigen linksgrünen Forenteilnehmern schon aufgefallen sein, dass die Waffenscheininhaber in diesem Forum noch keinen Falschparker, Coronamaskensünder oder entlaufene Makaken umgeballert haben!
  16. Nur wenn die Waffe zuvor nicht richtig eingerastet war.
  17. Sorry, wenn ich das so sagen muss, deine "Argumentation" ist blanker Unfug! Das Risiko ist real und existiert und dass "vermutlich" nichts passiert ist lächerlich. Bei den wenigsten Polizeieinsätzen passiert etwas - nach deiner "Argumentation" keine Waffen notwendig. Die wenigsten Jäger werden von Wildschweinen oder Terroristen im Wald angegriffen - Kurzwaffe völlig unnötig. Die wenigsten Geldboten werden überfallen - Pfefferspray reicht. Usw. All diese Gruppen sind deutlich mehr gefährdet als die "Allgemeinheit" wenn man sich auf diese Argumentation (Waffenschein nur für eine privilegierte Gruppe) einlassen will und keine CCP Lizenz will (was die bessere Lösung wäre). Und wenn ich mir so US Videos vom Schießen auf Ständen oder freier Natur anschaue, dann haben diejenigen welche dort ausschließlich mit dem Gewehr schießen oftmals eine Kurzwaffe im Holster.
  18. Die selbe wie bei Jägern im bzw. vom/zum Revier. Du bist einem erheblichen Überfallrisiko ausgesetzt.
  19. Ganz genau das ist der Punkt. Viele würden den Waffenschein beantragen, aber nutzen würden sie ihn nur wenn es nötig wäre. Ist doch lächerlich ohne Grund mit der Kanone zum Bäcker Brötchen holen gehen. Aber eine Waffenschein KW zur SV auf dem Weg zum Schießstand und wieder zurück wäre gut.
  20. Zum Inhalt will doch kaum einer was sagen! Es ist doch nun der Beweis erbracht, dass die Waffenscheinvergabe an Einzelpersonen (mittlerweile) nicht mehr rechtskonform ist, da es nahezu unmöglich ist und alles mit kindischer Blödsinns "Argumentation" abgetan wird. Und da sind sie wieder die Duckmäuser, welche sich nicht trauen zu sagen was Sache ist - man könnte ja denken sie kritisieren unseren (Rechts)Staat! Man muss ja nicht CCP Befürworter sein nur um hier Kritik an der bestehenden Regelung zu üben.
  21. Aber nicht doch! Die diversen Forenangsthasen hier befürchten, dass ein Gerichtsvollzieher im Supermarkt (wohin sie ihre tolle EMPEHFÜNF zivil auf Jagdschein nicht mitnehmen dürfen) mit vorgehaltener Waffe ihnen das WC Papier wieder aus der Hand nimmt...
  22. Steht oder stand nicht mal im Gesetz, dass insbesondere Gerichtsvollzieher Anspruch auf einen Waffenschein haben? Das mit dem "Kennen" ist lächerlich. Wann passiert Polizisten besonders oft was? Ja, bei harmlosen Routinesituationen! Der Gerichtsvollzieher also immer in Polizeibegleitung? Und selbst dann ist der Schutz des Gerichtsvollziehers noch geringer als wenn er selbst bewaffnet wäre. Würde ein Polizist überhaupt schießen "nur" um jemand anders zu schützen? Oder schützt erst sich selbst und dann (vielleicht) andere? Das `ganze lächerliche Theater kann man doch nicht mehr ernst nehmen! Waffenschein abschaffen komplett wenn er sowieso nicht erteilt wird! Gerichtsvollerzieher, Geldtransportfahrer usw. abschaffen. Soll alles bewaffnete Polizei machen.
  23. Wer heute noch nicht gelacht hat kann folgendes lesen: Waffenschein für einen Gerichtsvollzieher abgelehnt | Rechtsindex
  24. Seine "Argumentation" ist Kriminellenschutz Schwachsinn. Ihn interessiert nur ob Kriminelle erschossen werden. Dass im anderen Fall unschuldige Opfer getötet und verletzt werden ist ihm egal.
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