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Fussel_Dussel

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  1. Immerhin befindet sich die Anzahl der verlorenen Waffen im Promillebereich, ist zwar nicht so schlimm aber trotzdem nicht gut. Wenn sich aber private Straftaten mit legalen Schusswaffen im Promillebereich finden, ist das sehr wohl schlimm...
  2. Auch wenn der OB vulgo BürgerKing in der Gemeinde / Stadt die Buchsen an hat und formal in einigen Bereichen mehr zu melden hat wie die LaPo sind die StaPo bei der LaPo nicht so gut angesehen. Die scheinen wohl hier und da doch etwas zu arg die Kompetenzen überschreiten. Dennoch wären zeitgemäße Holster angebracht. Und Frankfurt ist ja generell in einigen Bereichen Vorreiter. Bin mal gespannt wann die Gebietskörperschaft Frankfurt gegründet ist. zu der Dienstwagengeschichte sage ich mal lieber nix 😄
  3. Mehr oder weniger. Mit alten Sig Sauer plempen. Die sie gerne mal verlieren.
  4. Genau so sieht es aus. Sich selbst geben was man anderen nehmen bzw. nicht geben will. Wenn er sagen würde jo ich mach das und setze mich für andere ein - kein Thema!
  5. Ich frage mich immer noch wo und warum ein Bürgermeister mehr gefährdet sein soll, wie die Berufspendlerin die jeden Tag 4 Stunden zu allen erdenklichen Uhrzeiten in den öffentlichen mitfährt und alle sozialen Brennpunkte passieren muss.
  6. Ich glaube eher erhofft man sich dadurch schon die Vorauswahl zu vereinfachen. Mit den Angaben muss man weniger Bewerber überprüfen. Ich persönlich vermute, dass der Freiwillige Dienst in Hessen nicht bewaffnet wird. Wenn, dann hätte man die im Dienst stehenden schon viel eher mit den für Zivilisten frei verkäuflichen (Pfefferspray und Schlagstock) und vor allem mit einer Weste ausgestattet.
  7. .223 ist nur minimal größer im Durchmesser wie .22
  8. Wenn jemand seine Eisen behalten will: es wird wieder Personal gesucht! :-D
  9. Ich würde es wie folgt handhaben: Schießbetrieb sofort unterbrechen und genau prüfen, ob nicht doch jemand verletzt wurde. Geht im Stress gerne mal „übersehen“. Dann würde ich dem Schützen nachhaltig nahe legen für heute einzupacken. Anschließend gibt es mit Schützen und den oberen ein klärendes Gespräch. Gerne auch mit einer Verwarnung. Der Dampfhammer bringt es mMn nicht immer. Dann machen die Leute zu und es kommt nix rüber. Ruhig und sachlich kann man da dann doch eher Einsicht ins Fehlverhalten erwecken. Fakt ist, so was darf nicht passieren, passiert aber, weil Menschen immer Fehler machen werden.
  10. Deswegen will ich ja eben auch noch was kaufen. Anmerkung: ich meinte damit nicht so spacige Anscheinsfreie Modelle. Sondern normales AR mit 10“ auf SpoSchü Grün.
  11. Welche denn? Was muss ich tun um ein 10“ oder 12“ Wechselsystem kaufen will? Welchen Verband und welche Disziplin?
  12. Es ist immer gut zu kaufen. Haben ist nämlich besser wie brauchen. worauf du kaufst musst du wissen. Einiges gibts ja auch eh nur auf Jagdschein (z.B. Lauf unter 16,75“).
  13. Gott sei Dank leben wir nicht in Freiheit! Wo kämen wir nur hin. Amerikanische Verhältnisse... ich geh ins Bad kotzen... bis später!
  14. Macht euch nicht bockig. Ja, alte LaGard und S&G konnte man mit Elektronik überwinden. Aber Afaik seit BJ 2017 geht das auch nicht mehr 😄
  15. Normal wird es nicht auf 2/6 angerechnet. Und wenn wir schon dabei sind, auch nicht als Waffe wenn es um die (Formale) Kapazität des Schrankes geht.
  16. Ich nehme Brunox aus der Sprühdose. Bei meinen Kurzwaffen (unter anderem Glock) gehe ich so vor: Nach jedem schießen ein paar mal mit der Boresnake durch. Bei Bedarf Lauf und Verschluss mit Brunox einsprühen und mit Lappen und Q-Tip reinigen. Abzugsmechanik grob durchwischen. Lauf innen einsprühen, ziehen lassen und mit Standard Kunststoffbürste (die dabei war) und Boresnake durchziehen bis es trocken ist. Anschließend mit Addinol gemäß Anleitung moderat Ölen. Fertig. Hab mir zwar mal Ed‘s Red angerührt aber noch nie getestet. Hab die Waffen seit Beginn (2 Jahre) nicht weiter zerlegt und gereinigt. Funktionieren immer noch ohne Probleme.
  17. Ja. Wenn sie diese nicht auf dem Klo vergisst und bis heute nicht wieder auftaucht. Die haben es auch nicht immer einfach in ihrem Job, das bestreitet ja keiner. Gerade Bahnhofsviertel. Immerhin hat es die Stadt geschafft, sie zu bewaffnen. Finde ich gut und angemessen zu ihrem Aufgabenportfolio. Aber dennoch überschreiten diese häufig ihre Kompetenz und sind deshalb nicht sehr angesehen bei der LaPo.
  18. @mühli Wenn was passiert, das ganze Land ist stolz auf Deine gezeigte Leistung. Das ist Lob, Dank und Anerkennung genug. Zumindest in Hessen kannst du den Schwachsinn mit dem freiwilligen Dienst nicht ernsthaft ansatzweise mit Polizeiarbeit gleichsetzen. Das ist Augenwischerei und der tolle Herr Beuth tut was für das ganz tolle Hessen. Die müssen nix können. Nur Zuverlässig sein und bekommen ein paar Tage ne Schulung. Meines Wissens nach wurde in den letzten 5 Jahren eine Stelle damit besetzt. Kannste echt vernachlässigen. In meinen Augen ist es total verantwortungslos, jemanden so auf die Welt loszulassen. Wenn schon dann wenigstens so wie in BaWü. Was Du den Land Hessen wert bist, kann Dir jeder Landesbedienstete sagen. Ziemlich hinten dran mit der Bezahlung und kaum zusätzliche Sozialleistungen. Frag mal die Polizisten, was die von ihrem IM halten. Die pure Begeisterung und Lobessänge. Wie die Absicherung eines freiwilligen ist - keine Ahnung. Was ich Dir aber sagen kann: der Wachpolizei ist rechtlich Hilfspolizist und Angestellter im Öffentlichen Dienst. Passiert ihm im Dienst etwas, gibt es wie bei jedem nach 6 Wochen Krankengeld. Klar, ist ja auch billiger fürs Land. Da haben einige sogar schon auf die Zahlung der Polizeizulage geklagt. „Meilenstein“ war ja schon die Höhergruppierung von EG 6 auf EG8. Die kommunalen Hilfspolizisten haben mittlerweile die EG 9a. Die Anpassung musste aber auch ultra hart vor Gericht erzwungen werden.
  19. Die Akzeptanz der Wachpolizei innerhalb der Landespolizei ist schon oft in Frage zu stellen, obwohl sie die LaPo von unbeliebten Aufgaben entlasten. Ganz vorbei ist es dann mit den kommunalen, Ordnungsamt oder sogar Stadtpolizei FFM
  20. Da kann er machen was er will. Außer ausrücken. Gilt ebenso für die FW‘ler, wenn Alkohol im Spiel ist. Kommt drauf an. Wenn es geklappt hätte und jemand gerettet worden wäre, hätte kein Hahn danach gekräht. Geht es schief, ist man (zu Recht) dran. Einsatzdienst mit Promille ist ein No Go. Früher wie heute. Aber dennoch verstehe ich die Brücke nicht, die Du bauen willst. Auch ein PVB darf nix trinken. Siehe Berlin, leider ein Vergehen mit tödlichen Ausgang für eine unbeteiligte junge Frau. Ebenso darf der Polizist privat auf einer Feierlichkeit nix trinken, wenn er das Eisen dabei hat. Weißt Du, wie viele Cops auch morgens nach Dienstende ein oder mehrere Bier trinken? Und dann fahren? Und mit Kanone am Gürtel?
  21. Tatsächlich haben es die Uniformierten vor ein paar Wochen es geschafft, aus 7m an der Sau vorbei zu schießen. Mit der MP5. Nachdem man sich die Freigabe des Dienststellenleiters holte. Der bestellte Jäger fragte nach einem Messer um dem ganzen ein Ende zu machen. Dies wurde verneint. Nachdem die anwesende Polizisten fragte, ob das Messer denn blutig werden würde. Soviel dazu.
  22. Natürlich nicht, es wäre ja sonst Rufbereitschaft die vergütet und als Freizeit ausgeglichen werden müsste. Aber dennoch ist Herr Schutzmann ja gesetzlich verpflichtet, bei entsprechenden Sachverhalten einzugreifen, auch nach Dienstende. Mit Sicherheit nicht und Polemik ist hier nicht angebracht, ich habe Dir sachlich auf Deine Fragen geantwortet. Das Thema befasst sich ja damit, was jeder einzelne davon hält; auch wenn es nur Abstand ist. Gegenfrage: ist ein WaPo nach 3 Monaten Ausbildung, wovon bestimmt die Hälfte Verwaltungsrecht ist, besser geeignet? Schau Dir mal an, was aktuell so auch als Beamter eingestellt wird. Erfüllt das Deine Erwartungen eher? Nachtrag: was hat ein betrunkener Lokführer der DB mit dem Thema zu tun?
  23. First Responder ist jemand, der unmittelbar in ein Geschehen eingreifen kann. Das System funktioniert bei HiOrgs wie z.B. Feuerwehr und Rettungsdienst. Alarmierungen laufen da über viele Medien und unterschiedliche Arten. Teilweise sogar über Apps die automatisch den nächstgelegenen Teilnehmer alarmieren. Geht auch bei polizeilichen Lagen, wenn man es will. Wo das der Fall wäre, ja, quasi überall. Der FR ist an keinen festen Platz gebunden. Egal ob in einem Zug, auf der Autobahn, im Wohnort, auf der Arbeit, ist dieser greifbar. Funktioniert ebenfalls. Ob ich da mitmachen würde? Kommt drauf an, wie es gemacht wird und wie eine fundierte Ausbildung betrieben wird. Grundsätzlich hätte ich ja auch gerne Hilfe, wenn ich sie benötige. Allerdings habe ich genau wie jeder andere wenig Lust drauf, mich über den Haufen schiessen zu lassen. Sinnig wäre es aber, einen Täter zumindest am Ort binden zu können bis die Profis da sind. Mit Stöckchen geht das aber nicht. Und 8h im Monat z.B. auf einem Streifenwagen von mir aus als Dritter mitzufahren schadet dann auch nicht, da kann man dann Erfahrung sammeln. Dann kommt noch das benötigte Mindset dazu. Fühle ich mich dieser Bedrohung gewachsen? Könnte ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn ich Werkzeug habe und nicht eingreifen würde und damit jemandem noch mehr Schaden zugefügt wird? Wenn die Hilfe benötigt wird, kommt diese meist eh erst, wenn die Messe gehalten ist. Die Feuerwehr verhindert ja auch keinen Brand sondern kommt erst wenn es so weit ist (nun bitte keine Grundsatzdiskussion über den VB starten). Diskutieren können wir hier viel. Es ist nicht gewollt, dass ein Couch-John-Wayne mit seiner 9mm durch die Gegend rennt. Summa Sumarum, schlecht wäre es nicht und ich glaube auch nicht, dass es in täglichen Schiessereien ausarten würde.
  24. Grundsätzlich würde ich bewaffnete First Responder als sinnvoll ansehen. Dazu muss es aber handwerklich und vorallem juristisch sauber geregelt werden. Und mit klar definierten Grenzen in denen er tätig werden darf und soll. Auf einen Kuhhandel ala ich mach das und darf dafür meines behalten, würde ich mich nicht einlassen. Man sollte nicht vergessen, dass z.B. ein vollwertiger Polizist in seiner Freizeit privat auf einer öffentlichen Veranstaltung eben auch keine Waffe führen darf (Hessen).
  25. Um mal Klarheit zu schaffen: in Hessen gibt es neben der Bekannten Schutz- und Kriminalpolizei noch zwei Arten: Wachpolizei freiwilliger Polizeidienst Ausbildung dauert 3 (mittlerweile glaube ich 4) Monate, Anstellung im Angestelltenverhältnis direkt beim Präsidium. Die Wachpolizei ist 1:1 wie die Lapo ausgestattet und bewaffnet und nutzt die normalen Streifenwagen. Unterschied sind blaue Sterne und Aufschrift „Wachpolizei“. Die Aufgaben und Befugnisse unterscheiden sich jedoch zum Teil sehr stark, abhängig vom einstellenden Präsidium. Gibt teilweise auch gemischte Besatzungen auf der Karre, d.h. ein Beamter gehobener Dienst und ein WaPo. Dem horrenden Personalmangel sei dank. Der freiwillige Polizeidienst ist unbewaffnet und bekommt nicht mal ne Schutzweste. Die dürfen idr Regel weniger wie der HiPo der Kommune. Selbst schuld wer sich das antut. Nachtrag: die WaPo muss in der Schießausbildung die gleichen Abschnitte, Stunden und Leistungen bringen, wie die verbeamteten Kollegen.
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