Zum Inhalt springen

black_friday

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    464
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von black_friday

  1. "Yes", answered the dad. "And when it's up to the people to care about the future it does not feel responsible."
  2. Genau, du darfst nicht kommerziell wiederladen. Ich hatte die Beschränkung (und andere) auch drin und zum Glück gestrichen bekommen. Waffenrecht und Sprengstoffrecht sind, wie gesagt, unabhängig.
  3. Die Frage von Paul089 ist berechtigt. Was willst du mit dem posten eines historischen Zeitungsartikels ohne Datumsangabe erreichen? Im aktuellen Kontext und nach deiner letzten Antwort lese ich heraus das dir Die aktuell im Raum stehenden Gesetzesänderungen noch nicht weit genug gehen Du gerne bestimmte Kaliber verboten haben möchtet Du besondere Erwerbsanforderungen für Jagdmunition forderst
  4. Wir sind zwar dann wieder tief in der Politik, aber dazu möchte ich auch noch meinen Senf geben (losgelöst von der Waffenrechtsdiskussion). CDU/CSU/SPD sind schon seit einigen Jahren dabei, sich selbst zu zerstören. Da brauchen die nicht mal jemand externen dazu. Die Wählerwanderung in Richtung AFD macht diese noch lange nicht zu einer Volkspartei, sondern ist zu einem Großteil als Protest gegen die früheren Volksparteien zu verstehen. CDU/CSU wollen das weiterhin nicht wahrhaben (und feiern ihre Wahlschlappen sogar noch), in der SPD fängt man anscheinend langsam an, das zu begreifen. Und solange die AFD weiterhin rechtsextreme / faschistische Mitglieder bei sich dulded wird auch niemand mit denen koalieren. Und einen Herr Merz, der in Torschlusspanik nach dem Kanzlerkandidaten - Posten grapscht, sehe ich auch nicht als Lösung an.
  5. In dem Gesetzesvorschlag steht ja "Magazinkörper". D.h. auch auf z.B. 10 Patronen reduzierte Magazine wären betroffen. Und davon sind einige in verwendung.
  6. Tut mit leid das schreiben zu müssen, aber das Kraut ist seitdem anscheinend nicht besser geworden. Dann liegen Sie dort. Wenn du bei einem Besuch dort versehentlich eines mitnimmst und man findet es bei dir ist deine Zuverlässigkeit weg. Der nächste Schritt wäre dann ein komplettes Besitzverbot für die Magazine. Es wird daran gearbeitet, entsprechende Disziplinen festzulegen. Zudem ist es egal, ob ich an einem Stand einen oder zwanzig Schuss abgebe. Man muss trotzdem noch regelmäßig mit allen Waffen schießen und kann sich nicht z.B. gezielt mit einzelnen Waffen auf Wettkämpfe vorbereiten. Nicht alle sind so gut im schießen wie du. Dann kann man auch gleich sagen "wozu braucht ihr dann noch die großen Kaliber?". Ein KK Gewehr reicht ja dann anscheinend doch. Solche Aussagen fördern sicherlich die sachliche Diskussion zu dem Thema. Kleiner Tip: das hier ist ein öffentliches Forum! Bevor man sich überlegt, wie man ein zukünftiges Gesetz möglichst "trickreich" unterwandern kann sollte man sich erst mal überlegen, wie man noch auf den Gesetzgebungsprozess Einfluss nehmen kann.
  7. So weit bin ich mittlerweile fast auch, auch wenn es dann wohl zu spät ist. Die heutige Antwort bei der Pressekonferenz von Herrn Seehofer widerspricht ja wieder völlig der hier Eingangs genannten Besprechung mit den Vertretern des Bundesinnenministeriums. Mittlerweile blickt doch keiner mehr durch, wer was fordert.
  8. So langsam blicke ich nicht mehr durch. Herr Seehofer hat doch beim BMI auch irgendwie mitzureden 😉 Was wollen die jetzt: Erleichterung, Verschärfung oder Verleichterung ?!? 🤪
  9. Momentan bin ich auch dabei, Briefe zu entwerfen. Was mir allerdings noch fehlt ist der konkrete Gesetzesentwurf, auf den ich mich hinsichtlich der Bedürfnisverschärfungen beziehen kann. Denn aus dem öffentlich zugänglichen Gesetzesentwurf vom 9.10.2019 kann man die von den Vertretern des Bundesinnenministeriums angekündigten Verschärfungen nicht ableiten. Gibt es noch einen weiteren Entwurf oder soll ich mich auf das Gespräch mit dem BDS berufen?
  10. Nicht nur das, wenn das wirklich durchgeht müssen Armbrüste auch in einem Tresor mit min. Sicherheitsstufe 0 aufbewahrt werden. Und der kostet dann, wenn man die Armbrust nicht jedes mal zerlegen will, min. 1000,- €. Der Bogen bzw. die Wurfarme der Armbrust wäre dann ein wesentliches Waffenteil. Werden Bögen damit auch WBK - pflichtig? Der Verwaltungsaufwand dürfte gigantisch werden, da Armbrüste ja schon seit langem frei verkäuflich sind.
  11. Diesbezüblich habe ich mich an die Pressestelle des Bundesrates gewandt und die Antwort bekommen, dass zwar wirklich der Landesantrag zunächst keine Mehrheit bekam, dass aber anschließend die Abstimmung des Antrages wiederholt wurde. Dabei habe er dann die erforderliche absolute Mehrheit erhalten. Einen Mitschnitt dieser Wiederholung habe ich nicht gefunden. Weiß da sonst jemand was drüber?
  12. Würde mich auch interessieren. Ich habe die Abstimmung gerade noch mal angehört und es wurde eindeutig eine Minderheit für diesen Antrag festgestellt.
  13. Glaube mir, wenn die das gewollt hätten hätten sie auch "jeder" geschrieben. Sorry, aber du bist hier fast der Einzige, der krampfhaft versucht, das zu unserem Nachteil auszulegen. Wenn du das noch ein paar mal schreibst stößt wirklich noch mal ein Entscheidungsträger auf deine Beiträge. Es heißt ja auch "Dienst an der Waffe", auch wenn das durchaus mal mehrere sein können. Wo findet man diese einschlägigen Kommentare? Gehört da Anfahrt, Waffenreinigung und Wiederladen auch mit dazu? Was mache ich jetzt, wenn die Schießzeiten meines Schützenvereins immer nur zwei Stunden dauern und andere Mitglieder auch schießen wollen? Und das steht wo?
  14. Das war eigentlich schon sachlich gemeint. Und in Foren ist duzen üblich. Das war keine dumme Frage, ich wollte nur verstehen, warum du einerseits nachweisen willst, dass du zur Aufbewahrung keinen Tresor brauchst (verschlossenens Behältnis genügt) und andererseits ungefragt dem Sachbearbeiter den Tresorkauf nachweisen willst. Habe ich getan. Und neben der hier im Forum immer wiederkehrenden Diskussion über Sinn/Unsin von SSW zur Selbstverteidigung wurde eigentlich schon alles wesentliche gesagt. OK, live long and prosper \\//
  15. Bei 500 kg wird der Transport aber nicht kostengünstig. Davon Abgesehen würde mich nicht nur meine Frau für verrückt erklären, wenn ich mir so etwas zur Lagerung von SRS - Waffen zulege. Und die Polizei bekommt den Drang, die dazugehörige Waffe zu finden. Was denn jetzt: Willst du nachweisen dass du den Safe nicht brauchst oder den Sachbearbeiter mit dem Kaufvertrag noch in seiner Ansicht bekräftigen?
  16. Von der Sache her ist dein Vorschlag nicht überzogen. Er würde aber dazu führen, dass viel detailiertere Trainingsprotokolle als bisher geführt und auch kontrolliert werden müssen. Wenn das erstmal eingeführt ist lassen sich die Anforderungen problemlos schrittweise verschärfen.
  17. Mich würde auch interessieren, wie der zuständige Verband zu diesem Urteil steht und ob der Verband an einer Klärung interessiert ist. Denn der Verband muss ja involviert gewesen sein. Mangels ausführlicher Urteilbegründung kenne ich nicht alle Details, aber ich kenne den Ablauf des Bedürfnisnachweises wie folgt: Der Schütze füllt das entsprechende Antragsformular seines Verbandes mit seinen Schießterminen aus Der Verein gleicht die Termine mit den Standbüchern ab und schickt den Antrag an den Verband Der Verband schickt dem Verein eine Bedürfnisbestätigung zurück, in der aber keine Details wie Trainingszeiten oder Waffenarten genannt werden. Von daher verstehe ich garnicht, wie da Zweifel über unzureichendes Training aufkommen können.
  18. Allerdings! Erst einmal klingt das so, als habe der Schütze mehr als genug trainiert. Hat er keine Bescheinigung vom Verband dafür bekommen oder was ist da passiert?
  19. ...muss ein Gericht aber nicht. Wenn man schon einen neuen Waffentyp aufnimmt ist es ja nicht zu viel verlangt, diesen genau zu definieren. Was wäre z.B. wenn man ein Pfeilabschussgerät per Handluftpumpe "aufläd"? Unklare Formulierungen gibt es in diesem Gesetzt eh schon genug.
  20. Ja, für Armbrüste ändert sich (nach aktuellem Stand) nichts. Allerdings fehlt in dem Entwurf u.a. eine rechtssichere Definition von "Pfeilabschussgeräten". Nicht das das irgendwann doch mit Armbrüsten in einen Topf (bzw. Container) geworfen wird.
  21. Da würden bei uns im Verein die Trainingszeiten gar nicht ausreichen. Und eine ordentliche Vorbereitung auf Wettkämpfe wäre auch nicht mehr möglich, da man dazwischen mit andern Waffen schießen muss. Es müssten eigentlich jetzt alle Verbände gegen diese nicht nachvollziehbare Gesetzesauslegung Sturm laufen.
  22. Wenn du die Dinger in Schweden produzieren willst solltest du dich mit den Themen Waffenimport und Waffenhandelslizenz befassen. Ja, aber nur, wenn das LG vorher zusammengebaut war und bereits ein F hatte. Ich merke schon, die Schützenvereine in Schweden sind härter drauf als hier. Ja, ich habe schon mehrere Schusswaffen legal gebaut und auch welche beschießen lassen. Deine geliebten Slamguns wurden ursprünglich als eine Art Protest gegen Waffenaufkaufs- und Vernichtungsaktionen entwickelt. Erreicht wurde damit, dass solche oder ähnliche Selbstbauten zwar noch angenommen, meistens aber nicht mehr bezahlt werden. In Deutschand erreicht du mit deinen Aktionen keine Gesetzeserleichterung, sondern das wird auf eine Verschärfung hinauslaufen (wie jetzt z.B. bei den CO2 Pfeilabschussgeräten).
  23. Falls du das wirklich ernst meinen solltest google mal den Begriff "Waffenherstellungserlaubnis". Wenn du die hast kannst du auch die anderen Fragen beantworten. Mach das, aber filme bitte dabei die Gesichter der Mitarbeiter dort und poste das Video dann bitte hier ? Hast du dich schon mal gefragt, weshalb es Luftgewehre oder SSW nicht als Bausatz gibt? (Tip: hat was mit F und PTB zu tun). Wenn ich deine Beiträge hier im Forum lese bin ich zum ersten mal froh darüber.
  24. Kann ich nicht empfehlen. Ich war einmal bei so einer Aktion dabei und nie wieder. Wir haben dann aufgegeben, als wir uns bei der ersten Stufe überlegt haben, ob wir das "Schränkchen" noch halten könnten, wenn es verrutscht. Es wurde dann eine Klaviertransportfima damit beauftragt. War aber auch ein 250 kg Schrank. Später kam noch der Hausbesitzer an und wollte von uns Schadensersatz in 4-stelliger Höhe für angeblich von uns an der Treppe verursachte Schäden. Zum Glück hatten wir einen Zeugen der bestätigt hat, das wir garnicht bis dorthin kamen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.