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Das Problem haben wir doch nicht nur mit den Waffenhändlern. Die Ursache ist schnell gefunden: früher hatte man in der Regel einen Verkäufer/Sachbearbeiter als Ansprechpartner, der sich des Anliegens annahm und sich, wenn er/sie keine Pfeife war, verantwortlich annahm. Ein Mann/Frau verantwortlich. Heute in Zeiten der Arbeitsteilung, des lean managments und der vermaledeiten hot - lines sind alle verantwortlich - und damit keiner. Wenn ich nicht will, das ich was tu, dann schieb ichs einem anderen zu. Dem Kunden wird irgendetwas versprochen, damit hat der Mitarbeiter in der Hotline seinen Fall "abschließend" bearbeitet (gut für seine Statistik) und fertig ist der Lack. Beim nächsten Anruf ist ja ein anderer Mitarbeiter dran. Deshalb versuche ich, möglichst in kleineren, überschaubaren Läden zu kaufen, da kann man noch jemanden bei den Hammelbeinen packen, wenn es nicht klappt. Und wenn der Laden grundsätzlich nicht läuft, nimmt er an der nächsten Verlosung nicht mehr teil. Mein Büma ist ein ein Mann Betrieb. Der tut sein möglichstes. Wenn es Ärger gibt, liegt es nachvollziehbar an den Zulieferern. Und über die könnte ich Bücher schreiben...nur mein Taktgefühl und meine gute Erziehung hindern mich, an dieser Stelle auszurasten.
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Immer noch OT...jetzt hab ich das Teil zusammen mit einem BIT Satz bestellen wollen. Meine Frau mußte mir das Riechsalz unter die Nase halten, um mich aus der Ohnmacht zu erwecken... Versandkosten sind höher als der Warenpreis....Ich glaube, ich könnte doch noch Fan von TTIP werden. Hab es nicht bestellt, leider nirgendwo über einen deutschen Händler zu bekommen, noch nicht einmal Brownells. Vielleicht bei meiner nächsten USA Reise, da wird das Verteidigungsministerium der USA wohl nichts dagegen haben - anders als bei Zielfernrohren.
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Exakt so die Empfehlung meines Landesverbandes. Sollte der Sachbearbeiter mehr verlangen, solle er dies einklagen, der BDS würde in diesem Fall via entsprechender Versicherung Rechtsschutz gewähren.
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Besten Dank, CM!
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Ich auch nicht..aber ich interessiere mich immer noch für deine geniale Hülsentrimmaschine. Wo hast du sie bekommen, CM?
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Nein. Anlage II Waffengesetz, " 1. Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz,(.....) 1.7 einläufige Einzelladerwaffen mit Zündhütchenzündung (Perkussionswaffen), deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist; 1.8 Schusswaffen mit Lunten- oder Funkenzündung, deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist; 1.9 Schusswaffen mit Zündnadelzündung, deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist;"
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Das Grundproblem, das Frank anspricht, ist doch, dass es auf den Ämtern Sachbearbeiter gibt, die versuchen, fehlendes Fachwissen durch Schneidigkeit zu ersetzen. Dies wird auch von erfahrenen Kollegen in informellen Gesprächen zugegeben. Besonders in kleineren Gemeinden /Kreisbehörden gibt es - wie in jeder Firma - Mitarbeiter, die zu gut sind für diese Welt.....Denen wird dann beschieden: "Sie machen jetzt Waffen, lesen Sie sich mal ein"...und da vertun sie dann ihre Zeit und machen auf Willi Wichtig. Da Sie, getreu dem Peter Prinzip ( Nicht wörtlich: Jeder wird so lange befördert, bis er die Stufe seiner Unzulänglichkeit erreicht hat, und dort verbleibt er dann..) die letzte Stufe erreicht haben, besitzen sie leider ein hohes Beharrungsvermögen. Da hilft nur eins: Nerven bewahren und seine Rechte kennen und ggfs. mit Rechtsmitteln durchsetzen. In größeren Einheiten, hier im Norden z.B. Hamburg, gibt es i.d.Regel sehr sachkundige, erfahrene und faire Mitarbeiter.
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Egun-Betrug ...jetzt hat es mich auch erwischt
Lanzelot50 antwortete auf Euromaster's Thema in Allgemein
Natürlich bearbeitet es nicht der Minister. Aber es geht die Hierarchieleiter runter, sorgt für Misstimmung und es bleibt nicht mehr unter der Decke. Dann ist doch schon viel erreicht. Ich habe daraufhin immer fast schon peinliche Entschuldigungsschreiben bekommen. -
Egun-Betrug ...jetzt hat es mich auch erwischt
Lanzelot50 antwortete auf Euromaster's Thema in Allgemein
Wenn ich mch beschwere, das ist nicht oft, nicht bei Hänschen, sondern bei Hans. Immer an der höchsten Stelle, im Bundesland also z.B. beim Innenminister. Und dann als Dienstaufsichtsbeschwerde...das dauert, aber es wirkt ungemein. -
Deutscher Schiessverband holt 37% Mitgliederrabatt raus (bei Waffenschränken)!
Lanzelot50 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Man sollte ja nicht jede begrüßenswerte Initiative gleich kaputtreden/schreiben, aber bei Rabatten fällt mir immer der Nachtwächtergesang ein: "Hört Ihr Leut und laßt Euch saaaahhhgen, Rabatte werden vorher aufgeschlaaahhgen" -
Anforderungen an Munitionslagerung außerhalb des Haus auf dem befriedeten Grundstück
Lanzelot50 antwortete auf Karlfried54's Thema in Waffenrecht
Dass Du Dich sicherer fühlst, kann ich verstehen. Aber fühlt sich deine Munition dann auch sicherere. Einen normalen Container, und davon sprichst Du, glaube ich, bekommst du an allen Seiten mit einem besseren Dosenöffner aufgeschnitten. Der interessierte muss nur in den toten Winkel kommen, dann kann er sich in Ruhe bedienen. Ich weiß nicht....... -
Anforderungen an Munitionslagerung außerhalb des Haus auf dem befriedeten Grundstück
Lanzelot50 antwortete auf Karlfried54's Thema in Waffenrecht
Chapmen hat Recht. Ohne verbindliche Absprachen mit der Behörde geht gar nichts. Und ich würde trotz aller Absprachen Munition nicht außerhalb meines Gebäudes lagern, aber das muß jeder selber wissen. Meine Aussagen bzgl. der Lagerung in Containern waren lediglich Hinweise auf die technische Machbarkeit. -
Anforderungen an Munitionslagerung außerhalb des Haus auf dem befriedeten Grundstück
Lanzelot50 antwortete auf Karlfried54's Thema in Waffenrecht
Ja, das ist die Komfortausstattung...in den 70ern waren die Dinger aus Holz. Der Alarmbestand. -
Anforderungen an Munitionslagerung außerhalb des Haus auf dem befriedeten Grundstück
Lanzelot50 antwortete auf Karlfried54's Thema in Waffenrecht
Es gibt Möbelspediteure, die Möbel im Freien in Container lagern. Die Container sind selbstverständlich technisch 1A und wasserdicht. Es gibt dazu vom Möbelverband Seminare, in denen das Thema behandelt wird. Also wird nichts dagegen sprechen, Munition in einem vernünftig abgesicherten Container zu lagern. Auch beim Bund wurde die Munition innerhalb der Kaserne in relativ einfachen Holzverschlägen ohne Probleme über viele Monate gelagert. -
Warum nicht? Was kann passieren?
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Ich würde Dir mein altes, 2. Auflage, für 2-stellig verkaufen
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24,90 Euronen
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"Commerz" Gandalf
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Für einen Schützen und Wiederlader mit etwas Erfahrung ist das Buch sehr empfehlenswert, sehr gute Hinweise und Erklärungen sowohl was die Waffe, die Munition aber auch den Schützen und das Schießen betrifft. Ich fürchte allerdings, dass ein Neueinsteiger sehr bald den Wald vor Bäumen nicht mehr sieht, insbesondere beim Thema Wiederladen: Albrecht ist ein Benchrest -Schütze, der sehr detailliierte Tips zu diesem Thema gibt. Es braucht, denke ich, Erfahrung, zu beurteilen, welche dieser Tips man selber umsetzt und welche man als Anfänger erstmal außer Acht läßt. Will man gleich alles beherzigen, wird wohl sehr schnell Frust einsetzen, weil man viel in Equipment investieren müßte und es lange dauert, bis die erste wiedergeladene Patrone fertig vor einem liegt.
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Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Lanzelot50 antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Ich frage mich hier gerade, ob Du jetzt nicht die Hunde geweckt hast....