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Bundesleiter der Identitären Bewegung waffenrechtlich unzuverlässig
Direwolf antwortete auf Slotsipxes's Thema in Allgemein
Dachte, hier geht es um die Identitären? -
Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
Direwolf antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren. -
Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
Direwolf antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
Dito -
Schön und gut, aber das bedeutet letztendlich, dass man der Willkür des gerade zuständigen Bürokraten unterworfen ist. "Entspannt" sehe ich die Thematik auf keinen Fall, aber wir sind uns wohl einig, dass man im Moment kaum mehr machen kann als abwarten.
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Du kannst ja auch für die selbe Disziplin noch mal beantragen, mit Hinweis auf Leistungssteigerung und die Glock für dynamischere Disziplinen reklamieren, wie eben MD. Evtl. hilft ein Gespräch mit der zuständigen Person beim BDS. Als letzte Möglichkeit noch ein Red Dot auf die Glock und mit der in der freien Klasse starten.
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Bundesleiter der Identitären Bewegung waffenrechtlich unzuverlässig
Direwolf antwortete auf Slotsipxes's Thema in Allgemein
Aus meinem Link oben: Obwohl ich ein strikter Anhänger von "keine Gleichheit im Unrecht" bin, habe ich noch nicht erlebt, dass sich einer unserer Forumsgutmenschen über linke Krawallmacher echauffiert hätte, die im Norden ganze Städte in Bürgerkriegszonen verwandeln. Linke Gewalt = gute Gewalt oder wie? Ich halte die Identitären für so eine Art rechte Greenpeace-Truppe, ob da "echte" Neonazis dabei sind, keine Ahnung, für die Aktionen braucht man sicher Mut, ich bezweifel aber, dass man damit viel bezweckt. Der Kernaussage, dass man die Zuwanderung von Mohammedanern unterbinden sollte stimme ich aber zu. -
Bundesleiter der Identitären Bewegung waffenrechtlich unzuverlässig
Direwolf antwortete auf Slotsipxes's Thema in Allgemein
Quelle: Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg http://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Identitaere+Bewegung+Deutschland -
Das Thema ist deutlich komplexer und der Misserfolg der Wehrmacht in Jugoslawien und der vietnamesischen Armee in Kambodscha zeigt, dass es nicht alleine an der Zurückhaltung des Westens liegt, dass sich keine schnellen Erfolge einstellen wollen.
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Wer keinen blassen Dunst hat....
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Für die BW eigentlich die logische Wahl. Ob man das in Zukunft mit ein paar G27p in der Gruppe würzt oder nicht, wenn man in der NATO vereinheitlichen will wäre das mal eine einfache Gelegenheit. Mit Symbolkraft. Franzosen und Deutsche, Seite an Seite, mit dem selben Gewehr. Das wär doch mal was.
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Bundesleiter der Identitären Bewegung waffenrechtlich unzuverlässig
Direwolf antwortete auf Slotsipxes's Thema in Allgemein
In Österreich sieht man die Sache von Seite der Gerichte zwar nicht ohne Probleme, aber doch ziemlich neutral: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/osterreich-identitaere-bewegung-landgericht-graz-freispruch Eine genauere Untersuchung der IB dürfte bei uns zum gleichen Ergebnis führen, das ist aber wohl nicht erwünscht. -
Standart ist die Art wie Du stehst. Davon ab hat so gut wie kein Nato Land größere Bestände an Waffen in exotischen oder inkompatiblen Kalibern. In der Masse haben die Infanteristen alle 9x19mm, 5,56x45mm, 7,62x51mm, 12,7x99mm. Die ehemaligen Ostblock Länder nutzen/nutzten halt was vom kalten Krieg noch übrig ist.
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Dann frage ich mich, warum gerade im ATO die 7,62 sehr schnell wieder in Form von G3 und G28 wieder beschafft wurde? Weil beide Kaliber nicht konkurrieren sondern sich gegenseitig ergänzen. Jedes hat seine taktische Nische. Die Russen machen es übrigens schon immer so: Ein DMR und ein leichtes GPMG in 7,62x54R plus Sturmgewehre und lMG in Mittelkalibern.
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Nanana................geht noch schlechter.............. SA80 made in England Nach der Überarbeitung durch HK hörte man da gar nix mehr, während das G36 durch die Lagerung des Rohres im Kunststoff fast nicht mehr zu retten war/ist.
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Du solltest bedenken, dass ich immer nur für die Daseinsberechtigung der 7,62mm auf der Gruppenebene argumentiere, nicht für eine querschnittliche Bewaffnung der Gruppe. Nein, nicht "vollkommen", denn um Wirken zu können muss ich eben treffen und zerstören können. Wenn meine Muntiion nicht mal ein vor dem Körper getragenes AK-Magazin durchschlägt, bzw danach kaum noch Wirkung entfaltet, dann ist letzteres eben nicht mehr gegeben. Dann reduziert sich mein effektiver Radius aber auch auf 300 - 400m und die komplementäre Ausstattung mit 7,62mm Waffen macht nicht nur Sinn, sondern ist notwendig um auf weitere Entfernungen kampffähig zu sein.
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Man könnte auch staatliche Unternehmen nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen leiten, aber offenbar ist das mit der menschlichen Natur unvereinbar.
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Das dürfte zum größten Teil an der Person des Haupt-Anteilseigners Andreas Heenschen liegen, der nach meinem Eindruck, das Unternehmen kräftig melkt und gar kein Interesse hat, das zu lassen. Läuft doch.
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Deswegen hatte ich den auch fett markiert. So wie ich das kapiert hatte, ist das aber nach der Einführung der neuen Patrone nicht mehr aktuell. Und wenn man sich die Durchschlagsleistung der 5,56mm vs. der 7,62mm auf 600m ansieht, kann ich die o.g. Aussage auch nicht ganz nachvollziehen. Meinte man Wirkung oder Präzision? Ich vermute letzteres, denn man hatte ja analog zur BW gefordert, mit MG-Munition ~ die Leistung eines SSG zu erreichen.
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Es hat zu jeder Zeit eine Mischbewaffnung gegeben, evtl. nicht auf Gruppenebene, aber schon die Züge hatten MG3 und SSG´s. Bei der BW kamen die DMR erst später, erst das viel zu schwere und komplizierte G28 und jetzt das G27p, das viel besser geeignet ist.
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* Anmerkung: Mit L129A1 in 7,62x51 Da unterschlägst Du aber den ganzen Text, denn ergänzend heißt es: 7,62mm querschnittlich in der Infanteriegruppe ist trotzdem Schwachsinn. Die HK Geschäftsleitung ist nur noch peinlich. Hätte man nicht die BW, die einem alles abkauft, wäre schon lange Schluss mit lustig. Ich befürchte, dass man das HK 433 kauft, von dem es nur eine handvoll Prototypen gibt und sich dann als Betatester durchficken lässt. Wobei die Ausschreibung der BW nicht bekannt ist, würde mich nicht wundern wenn man es wieder mal besonders gut gemeint und lächerliche Forderungen aufgestellt hat. Für das BAAINBw gilt eben, was m.M. nach für die BW auch gilt: Auflösen und neu aufstellen.
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Da dürfte die islamische Welt ganz anderer Meinung sein. Mein Angebot steht noch, Du kannst solche Äußerungen gerne vor einer Salafisten-Moschee Deiner Wahl kund tun. Aber bitte so laut, dass es jeder Rechtgläubige versteht.
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Aber die Abartigkeiten der Frau Merkel kannst Du mitgehen? Da lach ich mir ja den Arsc.h ab. Und erzähl mir bloß net, die CSU wäre was anderes als die CDU. Beide Parteien haben übrigens im EU-Parlament für die EU-Richtlinie gestimmt, die hier diskutiert wird, und sitzen mit in der Europäischen Kommission. Wenn Dir Dein Vaterland was wert ist, dann tritt wenigstens aus dieser Partei aus, die so tut als würde ihr die Heimat etwas bedeuten. Die würden uns alle für ein bisschen Macht, Geld und Prestige an den Teufel selbst verkaufen.
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Nachdem die Sau fast nur noch bei Dunkelheit rauskommt führt da kaum ein anderer Weg vorbei. Wenn ich mein Ziel nicht identifizieren kann, bleibt der Finger gerade. Nur eine Frage der Zeit, bis es alle Jäger kaufen dürfen. Besser wäre es zwar, keine Energiepflanzen mehr zu subventionieren, aber das ist ein anderes Thema.
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Selbstverständlich. Es wehrt sich ja auch keiner.
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Ja, Du hast Recht. Widerstand zwecklos. Wenn Staatsmedien und Schule schon ausreichen, dann können wir uns wirklich einschaufeln lassen. Wo anders brauchte man dazu Konzentrationslager und die Folterkeller der Gestapo. Hurra, wir kapitulieren.