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Es gibt es neues Buch über Wehrmannsgewehre (ISBN 978-3759778192, 240 Seiten, gut geeignet für Besitzer und solche, de es werden wollen. Im Angebot bei Amazon (Das Wehrmannsgewehr: Geschichte, Technik und Hersteller : Finze, Wolfgang: Amazon.de: Bücher), im BOD-Shop (Besondere Bücher finden und kaufen | BoD Buchshop) oder auf Bestellung im Buchhandel. Preis 19,99€ "Nebenbei" gibt es auch Informationen darüber, wie es überhaupt zur Entstehung dieses Gewehrs kam und wie damit geschossen wurde.
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Ich habe nochmal nachgelesen. Die Niederlande hatten zwei Modelle der P.08 eingeführt, und zwar die Pistool M.11 für die Armee von Niederländisch-Indien und die 1928 eingeführte Marine-Pistole No.1 Keine der beiden Waffen entsprach der deutschen P.04 der deutschen kaiserlichen Marine.
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Das ist keine P.08, sondern eine nicht sonderlich gut überarbeitete P.04 der kaiserlichen Marine, gefertigt bei den DWM. 1978 in Deutschland neu (zivil) beschossen. Oberteil und Griffstück gehören übrigens nicht zusammen, sondern gehören zu zwei unterschiedlichen Waffen. Woran machst Du "niederländisch" fest bzw. wie kommst Du darauf?
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Und wieder was dazugelernt.
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1877 - Herstellungsjahr F.A. - Wahrscheinlich Forbes (NSW), also in Australien gefertigt
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Ob das Gerät selbst verboten oder erlaubt ist, ist eine spannende Frage. Hier kommt aber noch etwas hinzu: Wann ist das Verschießen von pyrotechnischer Munition eigentlich erlaubt?
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Zur Ehrenrettung der Teutschen Beamten: In vielen Amtsstuben ist der Internet-Zugang begrenzt, um privates Surfen unmöglich zu machen. Diese "Begrenzungen" betreffen auch google.
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Was sie über legalen Waffenbesitz nicht wissen sollen !
alter_Opa antwortete auf gipflzipfla's Thema in Allgemein
Sorry, aber das ist inhaltlich in Teilen Quatsch, denn das "weitgehend liberale Waffenrecht", das die frühe Bundesrepublik einführte, was das "entnazifizierte" Reichswaffengesetz von 1938, das den Erwerb von Langwaffen und Munition freistellte. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
alter_Opa antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nein, gibt es nicht. Die verlinkte Anfrage (und die Antwort darauf) enthält nur die Zahlen der AR15-Abkömmlinge. Andere HA-Typen (Langwaffen) sind da nicht erfasst. -
Frag beim Veranstalter/Ausrichter nach, alles andere ist Lesen aus dem Kaffeessatz.
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Zwischen 1853 und 1865 wurden in Europa militärische Vorderlader entwickelt, die eine bis dahin bei Militärwaffen nicht dagewesene Schussleistung erreichten. Nachbauten solcher Waffen kommen im Programm der Hersteller leider nur dann vor, wenn sie in diesen Epochen der US-amerikanischen Geschichte oder der napoleonischen Ära verwendet wurden. Es ist deshalb interessant, sich mit der Geschichte europäischer Dienstgewehre zu befassen. Gerade beim württembergischen Gewehr M.1857 hat auch der Nachbau eine durchaus spannende Geschichte. Neben der geschichtlichen Darstellung und den Daten dieser Waffen findet man auch Tipps, wie es sich mit den Nachbauten dieser Gewehre schießen und treffen lässt. ISBN: 9783757882334 , 145 Seiten, 17,99€, zu beziehen im Buchhandel (auf Bestellung), bei amazon oder direkt im BOD-Buchshop (Europäische Vorderlader-Dienstgewehre und ihre Nachbauten (bod.de))
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Am 20.04.2024 findet in Sömmerda die Deutschen Meisterschaften im Zündnadelgewehrschießen statt. Gleichzeitig wird das Pokalschießen "100m Zündnadelgewehr" durchgeführt. Ausschreibungen 2024 22. Deutsche Meisterschaft und 17.Dreysepistolenpokal.pdf Ausschreibungen 2024 16. Pokalschießen 100m sitzend Aufgelegt.pdf
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Wieso? Repliken von ZN-Gewehren gibt es (zumindest derzeit) keine. Wie die Patronen zu bauen sind, ist bekannt (oder sollte bekannt sein, es gibt Literatur), und in Maulbronn (oder in Sömmerda) kann man die ZN-Gewehre in Aktion sehen und die Schützen nach dem "wie" fragen. In Maulbronn kann man auch Perkussions-Hinterlader wie die Podewils-Gewehre in Aktion sehen.
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24.06.2023 - 5. Papierpatronenschießen in Maulbronn. 5.Papierpatronenschiessen MAulbronn.pdf
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Steinschloss - Technik und Handhabung. Norderstedt, Books on Demand, 2022, 112 Seiten, ISBN: 9783756834945, Preis 14,99€ Inhaltlich ist dieses Buch eine Ergänzung des Buches "Mit Pulver und Blei - Schießen mit Vorderladerwaffen". Es richtet sich weniger an Historiker, sondern an die Schützen, die mehr über den Umgang und das Schießen mit Steinschlosswaffen wissen wollen. Gerade in den üblichen Kursen, die für die Erlangung des "Pulverscheins" notwendig sind, wird das Steinschloss bestenfalls kurz vorgestellt, Details zum Umgang mit Waffen dieser Zündungsart werden kaum vermittelt. Wer solche Kenntnisse sucht, wird in diesem Buch fündig werden. Fast 170 Jahre lang (von etwa 1660 bis etwa 1830, in einigen Regionen auch deutlich länger) wurden alle Waffen mit dem Steinschloss gezündet. Das galt für Scheibenbüchsen genauso wie für glattläufige Militärmusketen, gezogene militärische Jägerbüchsen und glattläufige oder gezogene Jagdwaffen. Heute werden Steinschlosswaffen nur noch sportlich geschossen. Wenn man sportlich Höchstleistungen erbringen will, muss man seine Waffe, das Steinschloss und die Eigenheiten des Steinschlosses kennen und berücksichtigen. Was genau alles zu berücksichtigen ist, erfährt man in diesem Buch. Es ist im Buchhandel, im Online-Shop von Books on Demand (https://www.bod.de/buchshop/) oder auf Online-Handelsplattformen wie amazon.de erhältlich.
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09. und 10. September, Schießanlage München-Allach Offene bayerische Meisterschaften für Traditionswaffen, ausgeschrieben für Feuerstutzen (Kaliber 8,15x46R), Wehrmannsgewehr, Zimmerstutzen, Großkaliber-Feuerstutzen (Kaliber zwischen 9,3mm und 11,25mm) und alte Scheibenpistole. Weitere Informationen: Schützentradition in Bayern – Bayerischer Sportschützenbund e.V. (bssb.de)
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Definition "Wesentliche Änderung" im Bereich des SprengG
alter_Opa antwortete auf Stefan Klein's Thema in Waffenrecht
Eine geänderte Adresse bedeutet in der Regel auch eine Änderung beim Aufbewahrungsort, also beim Lager. -
Papierpatronen für Musketen und Vorderlader-Dienstgewehre Autor: Wolfgang Finze, erschienen 2022 bei BOD ISBN: 9 783754384428 Preis: 9,99€ Verfügbar im Buchhandel, bei amazon und im Shop von BOD (Papierpatronen (bod.de)) Papierpatronen wurden bis etwa 1870 in allen Armeen verwendet. Solche Patronen waren etwas völlig Selbstverständliches, über das deshalb kaum berichtet wurde. Das Ziel dieses kleinen Buches ist es, die Papierpatronen aus dem Dunkel der Vergangenheit zurückzuholen. Dabei geht es nicht darum, heute allgemein die Verwendung von Papierpatronen für die Nachbauten von Vorderlader-Militärgewehren zu propagieren. Es soll vielmehr helfen, Quellen zur Ladeweise und zu Schießleistungen von Gewehren von vor mehr als 150 Jahren besser zu verstehen. Ebenso wird hier erklärt, warum in Quellen die Größe der Geschosse immer geringer ist als heute üblich, die Anfangsgeschwindigkeiten höher sind als heute erreichbar und auch, warum manche Geschosse (wie z.B. das Lorenz´sche Stauchgeschoss) bei der heute üblichen Ladeweise Probleme bereitet. Es soll aber auch zeigen, dass andere als die heute üblichen Ladeweisen von Musketen und Vorderlader-Dienstgewehren zu guten bis sehr guten Trefferleistungen führen. Das Buch enthält nicht nur Daten zu den früher verwendeten Papierpatronen für britische Enfield-Gewehre und Schweizer Gewehre, sondern auch eine Anleitungen, mit denen sich heute Papierpatronen für glattläufige Musketen (am Beispiel einer Brown Bess) und für Vorderlader-Dienstgewehre (am Beispiel des württembergischen Vereinsgewehrs M.1857) herstellen lassen. Mit den im Buch enthaltenen Anleitungen lassen sich auch die Abmessungen der zum Herstellen von Papierpatronen notwendigen Papierstücke für andere Gewehrmodelle abschätzen. Vom Autor wird im Buch auch auf Recherchen und Bilder zurückgegriffen, die er schon in Beiträgen in der Zeitschrift „VISIER“ verwendet hat.
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So lange Lauf und Verschluss in geschlossener Stellung länger als 30cm sind, sollte das gehen. Sind diese 30cm aber nicht erreicht, bleibt es eine Kurzwaffe.
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SUCHE 8 mm Lebel Deko Patrone oder Hülse
alter_Opa antwortete auf EkelAlfred's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Falls Du immer noch suchst, schick mir ne PM. Ich kann Dir eine Deko-Patrone (originale Hülse, originales Solid-Geschoss) und eine neue Hülse zukommen lassen. -
Dann ist meine Frau die Zweite und ich der Dritte. Hier im Kreis wurden alle WBK-Inhaber angeschrieben.
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Vergiss die Seriennummern. Bei der Registrierung der Waffen um 1972 wurde alles das als Seriennummer eingetragen, was der jeweilige Besitzer bzw. Sachbearbeiter dafür hielt. Das konnte das Beschussdatum sein, die Journalnummer des Beschussamtes, die Patentnummer, .... , da war vieles möglich und ist auch so passiert. Erst mit der Aufnahme der Waffen ins NWR sind solche Dinge dann aufgefallen. Dann ist die Seriennummer in bestimmten Fällen kein eindeutiges Kennzeichen. Bei deutschen Militärwaffen z.B. wurde zum ungefähren Jahresbeginn wieder mit der Seriennummer 1 angefangen. Und das bei jedem Hersteller. Um eine solche Waffe eindeutig zuordnen zu können, brauchst Du also den Hersteller, das Herstellungsjahr und die Seriennummer. Und wenn es mehr als 10.000 gefertigte Waffen gab, wurden Buchstaben an die Nummer angefügt. Diese Buchstaben wurden aber nicht von allen Behörden eingetragen. Es gibt auch heute in Deutschland keine verbindliche Vorschrift, wie Seriennummern zu bilden sind. Einige Hersteller nummerieren fortlaufend, andere Hersteller nummerieren nur innerhalb des Modells fortlaufend und fangen bei einem neuen Modell bei 1 an..
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Die Definition des Begriffs "Langwaffe/Kurzwaffe" wurde im Waffengesetz schon vor einiger Zeit geändert. Damit eine Waffe als Kurzwaffe gilt, darf sie maximal 600mm lang sein UND Lauf und Verschluss dürfen in geschlossener Stellung maximal 300 lang ein. Eine Schaftverkürzung allein macht deshalb aus einer Langwaffe keine Kurzwaffe.
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Es gab Hohenzollen zwei mal, und zwar Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen, letzteres auch als Fürstentum Hohenzollern bekannt. Das Wappen sieht aus wie das viergeteilte schwarz-weiße Schild, auf dem ein Fürstenhut sitzt. Hohenzollern-Hechingen war ab 1623 Fürstentum. Wie ich aus anderer Quelle erfahren habe, war um 1780 ein Andreas Schneider in Bretten gearbeitet
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