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German

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  1. Wenn da nicht die deutschen Juristen wären, bei denen sich immer einer findet, der sich erblödet, entsprechende Ausweisebestrebungen zu torpedieren...
  2. Hier gibt es ein ganzes Rudel von Usern, dass felsenfest darauf beharrt, dass die WaffVwV keinerlei Rechtskraft für den Bürger entfaltet...
  3. Mit 'nem Hebel weiter vorne, der aber nur auf einer Seite ist, ist das auch nicht viel besser... Insofern ist auch das 433 wieder ein Rückschritt von der Ergonomie des G36. Wie's is', es is' nix.
  4. Naja, schon, so ein bisschen... Zum einen ist das Produkt des "deutschen" Anbieters SIG Sauer davon betroffen, zum anderen sagtest Du nicht "was man unbedingt braucht" sondern dass es kein Produkt auf dem US Markt gäbe. Und zum anderen geht es eben nicht nur um den reinen Sitz der Produktionsstätte, denn ITAR unterbindet bereits die Übermittlung von Design, Konstruktion und zusammenhängenden Informationen. Das ist IMHO schon en Unterschied zu dem von Dir suggerierten. So, genuch kluggeschissen für heute...
  5. Was hat das mit "Bashing der Welt gegen die Amis zu tun"? Das MCX fällt als in den USA entwickeltes Produkt mit diversen Konstruktionsdetails (natürlich nicht die Magazine und die Schienen wie der Artikel fälschlich andeutet) unter ITAR und wäre somit export- und endverbleibsbeschränkt und ist einer der wahrscheinlichen Teilnehmer der Auschreibung. Will der amerikanische Staat, dass einer "seiner" Hersteller da teilnimmt (auch wenn das ein "deutsches" Unternehmen war/ist), dann müssen sie halt die ITAR Regularien für diesen Fall anpassen. Grade für ein Sturmgewehr, das wir dann gerne mal Freunden schenken oder verkaufen wollen ist das u.U. problematisch, theoretisch wäre sogar eine Mitnahme einer ITAR-Beschränkung-behafteten Waffe durch die Bundeswehr in einen Auslandseinsatz genehmigungspflichtig. Das ITAR bisher bei den Ausschreibungen keine Rolle gespielt hat, ist zum einen dem Umstand geschuldet, dass sich die von ITAR erfassten Dinge über die Jahre hinweg immer wieder verändern (auch jetzt vor Kurzem erst gab's wieder eine 122-seitige Änderung) und Handfeuerwaffen und Zubehör zu Früheren Zeiten gar nicht oder nicht im heutigen Maße erfasst waren und zum anderen, dass viele Sachen der letzten 15 Jahre ohne Ausschreibung im Rahmen des einsatzbedingten Sofortbedarfs gekauft wurden. Das Thema in einer Handwaffenausschreibung diesen Umfangs zu erfassen macht durchaus Sinn. Nein, denn neben der reinen Hardware als "Significant Military Equipment" unter §120.7 sind auch "Defense Services"* unter §120.9 und "Technical Data"** unter §120.10 erfasst. Damit sind sogar schon mündliche Informationen betroffen. Das geht soweit, dass Dir auf Messen und Kongressen keine Details über die Funktionsweise von bestimmten Geräten gegeben werden dürfen und dass die meisten größeren Hersteller bei diesen Veranstaltungen einen Fachanwalt oder einen speziell zu diesem Thema geschulten Mitarbeiter dabei haben. In den USA wie auch in Europa oder anderswo auf der Welt. Das MCX ist davon wie gesagt ganz konkret betroffen, auch wenn es von "SIG Sauer Deutschland" kommt. Steyr und HK haben das Problem nicht, FN zumindest beim SCAR wiederum schon, falls da nix neues/eigenständiges in der Pipeline ist. * **
  6. Du kennst die Polizei von 16 Bundesländern und die Bundespolizei und deren Training en Detail? Oder schliesst Du von Einzelsituationen auf das große Ganze?
  7. Ein Kopftreffer auf 50-100 Meter ist mit einer Waffe mit Schulterstütze und Vorderschaft deutlich wahrscheinlicher als mit einer Kurzwaffe. Ob das jetzt geklappt hätte oder nicht wäre Kaffeesatzleserei. Die Wahrscheinlichkeit spricht aber zugunsten der Maschinenpistole, wenn's denn aus anderen Gründen kein Sturmgewehr werden soll.
  8. Haste da mal einen Tipp? Diesseits des großen Teichs habe ich da noch nichts gesehen. Die AKX-9 ist ja grundsätzlich nett (US-Standard Mündungsgewinde, Colt-Magazine die man aus Uzi-Magazinen modifizieren kann, einfacher Anbau einer Buffertube/Klappadapters), aber für ein Einzelstück lohnt sich der Aufriss eines Imports nicht so recht und der Markt hier in D dürfte so überschaubar sein, dass sich da (verständlicherweise) kaum ein Händler ernsthaft dafür interessieren wird.
  9. Da musste ich auch grinsen, gehe aber davon aus, dass das unter anderem auch an der Umfeldgefährdung und den gezeigten Übungen liegt. Das verwendete Schild wirkt nicht so, als würde es eine 5,45x39 stoppen. Damit wäre die Vorführung nur einmal und dann nur mit anderem Ausgang möglich. Bei einigen der gezeigten Schiesspositionen wollte ich aber auch nicht der vordere Mann sein, wenn mit einer AKSU-74 geschossen wird... Womit nur die Frage übrig bleibt, wann es die Saiga 9 endlich mal nach Deutschland schafft. Ihre großen Brüder hätten gerne ein kleines Geschwisterchen...
  10. Die wiederum teile ich absolut.
  11. Es geht nicht um einen durschschnittlichen Polizeieinsatz, es geht um eine akute Terror- oder Amoklage. Und genau von denen gibt es zu wenig (für das Durchsuchen und Sichern einer Großstadt wie München wurden "fremde" Kräfte nach Stunden eingeflogen und kamen aus dem Ausland angefahren - wenn jetzt ein paar Herren von der anderen Feldpostnummer daraus die Erkenntnis ziehen, dass man sowas nur in drei Städten zeitgleich durchziehen muss, kann man sich ausmalen, wie das läuft...) und zu spät, da mit durchschnittlichen Reaktionszeiten im Halbstunden- bis Stundenbereich. Aus vergangenen Vorfällen (Amoklagen) hat man auch bei der deutschen Polizei gelernt, dass eine reine Aussenabsicherung durch normale Polizeikräfte und das Warten auf Spezialkräfte die Opferzahlen unnötig erhöht. Daher müssen/mußten normale Polizeikräfte ausrüstungs- und ausbildungsmäßig aufgerüstet werden, um einen Sofortzugriff vornehmen zu können. Bei den Amoklagen ging das noch mit SK1/SK2 Zusatzwesten/-decken mit größerem geschützten Bereich und mit der MP5 in der Hand (anstatt mit der Pistole hinter'm Auto zu hocken). Mit der steigenden Zahl an Terrorvorfällen in Deutschland und im nahen Ausland kommen jetzt SK3/SK4(+) Westen mit Zusatzschutz, Helme und eben ggf. Sturmgewehre dazu, was nochmal mehr und häufigeres Training erfordert, für das sowieso schon neben dem täglichen Dienst aufgrund zu wenig Personals wenig Zeit zur Verfügung steht. Und da kann, darf und sollte man durchaus überlegen, welche denkbaren Konsteallationen es gibt. Für ein Sturmgewehr in 5,56, .300 BLK oder oder 7,62 braucht es im direkten Vergleich zur MP5 mehr Zeit um ein einsatzbereites Fähigkeitsniveau zu erreichen und vor allem geeignete Schiessstände, die derzeit nur äußerst beschränkt vorhanden sind... Da ist die 4,6x30 trotz ihrer ballistischen Insuffizienz grade mit Blick auf die Polizeimädchen vielleicht dann doch die bessere Alternative, zumal sie - zumindest wenn sie weitgehend unverbastelt ist - noch halbwegs akzeptabel in einen heutigen Streifenwagen passt. Das wird mit einem "ausgewachsenen" Sturmgewehr mit den heutigen Forderungen an das im Polizeiwagen zu verstauende Aufbewahrungsbehältnis eines ausreichend hohen Widerstandsgrades schon teilweise mehr als eng. Und ohne wird der in Köln-Porz, Marzahn, Kreuzberg oder auf der Schanze abgestellte Polizeiwagen bei der gemeldeten Ruhestörung schnell zum Selbstbedienungsladen...
  12. Gut informiert wie immer. Und ja, das war natürlich taktisch wie waffentechnisch was anderes als Amok... usw... "Phillips and Mătăsăreanu carried illegally modified fully automatic Norinco Type 56 S-1s (an AK-47 variant), a Bushmaster XM15 Dissipator, and a HK-91 rifle with high capacity drum magazines as well as a Beretta 92FS pistol. The bank robbers wore heavy plate mostly homemade body armor which successfully protected them from handgun rounds and shotgun pellets fired by the responding officers. They had approximately 3,300 rounds of ammunition in box and drum magazines in the trunk of their vehicle. Both men had fired approximately 1,100 rounds." Vier Jahre vorher waren sie wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Polizei angehalten und kontrolliert worden: "A subsequent search of their vehicle—after Phillips surrendered with a concealed weapon—found two semi-automatic rifles, two handguns, more than 1,600 rounds of 7.62×39mm rifle ammunition, 1,200 rounds of 9×19mm Parabellum and .45 ACP handgun ammunition, radio scanners, smoke bombs, improvised explosive devices, body armor vests, and three different California license plates." Quasi ganz normale Bankräuber und keinerlei Parallelen zur Bewaffnung und Ausrüstung von Terroristen im Stile der Anschläge in Frankreich und Belgien.
  13. Würde man die richtige Munition dafür beschaffen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, dann wäre das vielleicht anders. Das ist auch nicht anders als bei der MP7, nur halt mit mehr Eo und etwas gekrümmterer Flugbahn. "Erhebliche Restenergie" bei der 4,6? Den wichtigsten Teil des Artikels haste aber nicht zitiert: Das war auch der "Fachmann", der den G36 "Untersuchungsbericht" und andere Korrespondenz zu diesem Thema verzapft und so manchen Beschaffer beeinflusst hat. Seit Kurzem isser wohl nicht mehr bei HK...
  14. Ne, bei denen war es ein Banküberfall mit Vollauto-AKs und Vollauto G3 (Klonen)... Ich sehe, die wichtigsten Kriterien sind Dir bekannt.
  15. Wie stefan schon sagt, sind die Bedürfnisse unterschiedlich und der Umgang mit der Waffe zu anderen Zwecken. Für jemanden, der zum einen (hoffentlich) umfangreichstes Training zu diesem Thema geniesst und der in der Öffentlichkeit mit der Schusswaffe agieren können muss, kann (und muss) ich andere Sicherheitskriterien anlegen als bei jemandem, der nur gelegentlich trainiert. Sachen in einer Extremsituation das erste Mal ausprobieren müssen ist das denkbar Schlechteste, was passieren kan. Einer von vielen Gründen, warum ich bei gewissen Themen hier eine ganz eindeutige Meinung vertrete, die hier weitestgehend auf Unverständnis trifft.
  16. Die hält sich zum Thema Schiessausbildung und Schiessübungen vornehm zurück.
  17. Aus praktischen Überlegungen heraus haben diverse SEKs und andere Behörden aber teilweise auf das G36C gesetzt oder setzen müssen. Und auf einmal liegt die Vo nur noch irgendwo zwischen 600 und 700 m/s und da fragmentiert gar nix mehr zuverlässig und selbst die spezielleren Polizeipatronen bekommen in diesem Bereich so ihre Problemchen. Daher fängt man nach und nach an, über .300 BLK nachzudenken (das HK237 ist nicht aus reinem Zufall auf der Hk-Webseite gelandet), weil das Waffenformat ein wesentliches Kriterium ist. 9x19 kann auch aus wesentlich kürzeren Läufen funktionieren. Unter'm Strich zwar etwas weniger/schlechter, aber das ist ein Kompromiss, den man ggf. unter Betrachtung aller Umstände einzugehen bereit ist. Die Welt ist dann leider doch nicht ganz so einfach und man muss mehr als einen Faktor betrachten, um qualifizierte Entscheidungen treffen zu können.
  18. Du kennst aber schon die extra für diese Thematik beschafften oder in Beschaffung befindlichen Terror-/Amoksausstattung der diversen Landespolizeien und hast damit schonmal ein kleinwenig praxisnah trainiert? Nein? Merkt man...
  19. 7,62x51 ist dann auch nochmal was anderes als 9x19 (oder 4,6x30 oder auch 5,56x45).
  20. Nein, das ist ein Warnschuss, um in einer Menschenmenge Abstand zu bekommen. Achte mal drauf, er nimmt das rechte Bein bewusst zurück, um sich nicht selber zu treffen und eventuellen Abprallern ein wenig aus dem Weg zu gehen. Bei den nach schräg oben gerichteten Schüssen auf die Scheibe innerhalb der Dreiergruppe sehe ich z.B. keinen Kugelfang. Gut, das ist "nur Russland" und es kann eigentlich egal sein, wo die Geschosse runterkommen. Das vermittelte Bild ist trotzdem... kritisch, denn die richtige Welt besteht eben nicht aus einer bekannten "sicheren" Umgebung. Grundsätzlich ist Vorbei- und Überschiessen in gewissem Maße ein legitimes Mittel fortgeschrittener Schiessausbildung, da bin ich bei Dir. Es wäre ungünstig, das im Ernstfall in einer dreidimensionalen Welt mit anderen Menschen das zum ersten Mal zu machen und sonst nur in klinischer zweidimensionaler Schiessstandumgebung zu trainieren.
  21. Ja. Nur halt ohne Schaft und Vorderschaft und damit nie so genau wie eine "Langwaffe". Konzepte wie die USW von B&T sollen dieses Manko aufheben oder zumindest minimieren, haben aber ihrerseits wieder den einen oder anderen Nachteil, schliessen aber die Lücke zwischen Pistole und Maschinenpistole mit einer zusätzlichen Option. Optische Visiere auf Kurzwaffen halte ich mittelfristig auch für die Zukunft, aber das ist ein anderes Thema und kein Ersatz für eine "Langwaffe", in welcher Form auch immer.
  22. Mit der richtigen Optik richtig montiert und auf die richtige Distanz eingeschossen hat die 9mm bis 150 Meter einen durchgehenden Visierbereich, wenn man nicht grade versucht, das rechte Auge zu treffen. Für den polizeilichen Einsatz bei Amok- und Terrorlagen reicht das allemal aus. Schnelles Beispiel ohne Anspruch auf Richtigkeit bis auf die Nachkommastellen:
  23. Nein, echt? Nein, echt? Wenn Du 'ne zuverlässige Waffenfunktion bei Selbstladewaffen haben willst, kannst Du an der 9mm nicht allzuviel rum- und vor allem runterladen. Immerhin verwenden sie "nur" PP-19-01/Vityaz und nix in 7,62x39 oder 5,45x39... Sorge? Ich? Achwo... Ich fand's für die abendliche Unterhaltung interessant und wollte das Video mit dem Forum teilen. Einige zu sehenden Elemente sind IMHO für operative Einheiten durchaus zweckmäßig, einiges ist aus Gründen der Unfallvermeidung aber doch schon arg grenzwertig. Ob man so 'ne Show für Vorführungen abziehen muss, kann man gerne zur Diskussion stellen.
  24. Weil wir die Dinger nunmal seit knapp 50 Jahren als Standardbewaffnung der deutschen Polizei haben und sie bereits jetzt flächendeckend zu zehntausenden eingeführt sind und nicht erst teuer gekauft werden müssen. Die Munition ist die gleiche wie bei der polizeilichen Kurzwaffe, so dass die Munitionsversorgung deutlich einfacher ist und nicht mehrere verschiedene Kaliber vorgehalten werden müssen. Um die Eigenschaften der 5,56 voll auszunutzen, sind dann sogar innerhalb des Kalibers noch verschiedene Munitionstypen notwendig. Unter'm Strich dürfte die Ausbildung mit 9x19 aufgrund der Mengen und Preisstaffeln auch noch günstiger sein. Ein Streifenpolizist ist weiterhin ausrüstungstechnisch ziemlich vollgepackt, ein oder mehrere MP5 Magazine lassen sich noch einfacher unterbringen als ein oder mehrere STANAG/G36/sonstwas Magazine. Sich mit einem "Anti-Amok-/Terrorpaket" schnell mal eine SK4 Schutzweste mit möglichst großer Schutzfläche und Zusatzschutzpaketen sowie einen möglichst viel abdeckenden Helm (nicht vergessen, wir sind bei der Polizei, "Wirkung vor Deckung" ist militärisches Gedankengut) "überzuwerfen" macht die Sache nicht besser und das Gesamtpaket nicht leichter. Und dann mit all dem Zeugs noch mit einer Langwaffe einen sauberen Anschlag hinzubekommen ist fast eine zirkusreife Leistung. Je leichter und kompakter die Waffe dafür ist, umso einfacher wird das. Im Übrigen sind praktisch alle polizeilichen Schiessstände für 9x19 ausgelegt, so dass ein flächendeckendes Training aller Polizisten mit Sturmgewehren in größeren Kalibern selbst bei vorliegendem Investitionswillen in neue/verbesserte Stände für mehrere Jahre nahezu unmöglich ist. Selbst mit Frangible-Munition ergeben sich auf den aktuellen Schiessständen noch Probleme, so z.B. mit der Staubbelastung. Von der Lärmbelastung gar nicht zu reden. Mit diesen Problemchen haben schon heute selbst polizeiliche Spezialkräfte regelmäßig zu kämpfen, und da geht's vergleichsweise nur um eine Handvoll Leutchen. Der Umstand, dass das Sturmgewehr einen größeren Ausbildungsaufwand bedeutet, weil es durch höhere Reichweite und bessere Durchschlagskraft mehr Fähigkeiten als die Maschinenpistole mit sich bringt und damit die praktisch nicht vorhandenen Schiessstände noch viel öfter genutzt werden müssten, macht die Sache nicht besser. Das hier war durchaus ernst gemeint: Die Diskussion hat IMHO einen offenen Ausgang. Eine wirkliche Alternative zur Maschinenpistole sehe ich darin momentan aus vielerlei Gründen, unter anderem den oben angeführten, nicht. Ein Sturmgewehr ist eher eine Ergänzung der polizeilichen Bewaffnung, sofern man eine zweckmäßige Waffe mit zweckmäßigem Zubehör, zweckmäßiger und vor allem ausreichender Ausbildung und einer zweckmäßigen Einsatzdoktrin auswählt. Vorher sähe ich es aber als effektiver an, alle Maschinenpistolen mit einem Rotpunktvisier und einige Maschinenpistolen mit einer vergrößernden Optik auszustatten. Einige Bundesländer sehen das auch so und sind da grade dran. Damit werden die guten Leistungen mit der MP noch einfacher erreichbar und die Benutzung stressresistenter.
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