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Und, was soll uns das jetzt sagen?! "To stand for sth." bedeutet mitnichten "stehen", sondern "erdulden" o.ä. Grüße Iggy
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Ja, nicht ohne Vorbedacht hatte ich geschrieben bestimmte Situationen - und bestimmte Schützen(!) Ganz selbstverständlich soll nicht verallgemeinert werden. Und deshalb schrieb ich situationsbezogene Gefährdungsbeurteilung. Nehmen wir einfach an, der Schütze möchte vor dem Aufstehen, wie es Werner Dahmen angedeutet hatte, dem RO seine Waffe in die Hand drücken. Dann wäre schon als erste Frage zu klären "wäre es mir als RO lieber, eine geladene oder eine ungeladene Waffe in die Hand gedrückt zu bekommen?", bevor der Schütze aufsteht. Dessen unbeschadet, kann ja jeder, der echt drauf steht, das ULASC-Procedere ein zweites Mal abarbeiten, wenn sich der Schütze hochgearbeitet hat ... Grüße Iggy
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Was braucht man noch 10.2.10, wenn die Stage komplett fertig geschossen ist?!
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Nein, die wirklich Betroffenen wählen ihre Laufwege dann so, daß die Knieend- oder Liegendposition immer die Allerletzte ist - und wenn sie doppelt so weit zu laufen haben.
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Was machst Du mit dem [150 +x]-kg-Schützen, der beide Hände zum Aufstehen benötigt - und manchmal dazu die Hilfe des ROs? Selbiges mit dem Schützen weit jenseits der Siebzig? Das ist die Problematik aber erstmal nur an der Oberfläche angekratzt.
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Am gescheitesten, einen extra Fettbrandlöscher, Brandklasse "F". Grüße Iggy
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CO2-Löscher würde ICH persönlich nur bei Vorhandensein bzw. für empfindliche und gleichzeitig extrem teure Elektrogeräte nehmen. (Meine Behandlungsstühle hatten zum Kaufzeitpunkt JEDER den Wert eines 911ers, DAFÜR habe ich mir einen CO2-Löscher her.) Für was Anderes sind CO2-Löscher so gut wie unbrauchbar. Für "den Rest" habe ich Schaum~. Pulverlöscher sind zwar hocheffektiv, jedoch wissen nur Wenige, daß das Löschpulver im ungünstigsten Fall so ziemlich die gesamte Wohnungs_/Hauseinrichtung ruinieren kann*, weil es sich, durch die kleinsten Ritzen ziehend, schwer bis nicht entfernbar, überall ablagert ... auch in sämtlichen Elektro-/Elektronikgeräten. Und es ist korrosiv mit Langzeitschäden. Guggsdu z.B. hier: https://www.ifs-ev.org/korrosiv-und-schwer-wieder-loszuwerden/ Grüße Iggy *Es kann schon reichen, Du pulverlöschst im Keller und kannst trotzdem auch noch alles im 2. Obergeschoß wegwerfen. p.s. Pro forma, um auf meine vorgeschriebene Anzahl an vorzuhaltenden Löscheinheiten zu kommen, habe auch ich noch einen Pulverlöscher, der wird zwar vorschriftsmäßig gewartet, ist aber nur zum Vorzeigen, niemals zum Verwenden, da.
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Die "Profis", wenn sie eine schlechte Zeit haben, überlaufen dann einfach den RO und "erzwingen" auf diese Art hin und wieder einen Reshoot. "Profis" mit Bedacht in Anführungszeichen geschrieben. Im Übrigen: Ich habe zwar nicht das Alter von Werner und anderen und bin z.Z. auch nicht als IPSC-RO aktiv, dennoch bin ich der festen Überzeugung, daß es bestimmte Situationen - und bestimmte Schützen(!) - gibt, wo es mit Abstand sicherer ist, im Knien/Sitzen/Liegen entladen zu lassen. Man kann eben nicht ständig alles verallgemeinern, sondern sollte hin und wieder eine situationsbezogene Gefährdungsbeurteilung unter Zuhilfenahme der grauen Substanz zwischen den Ohren durchführen. Grüße Iggy
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Funktionieren tut es! Ich habe VOR JAHREN (längst verjährt) mal beim Bohren das Saunaanschlußkabel bei meinen Eltern getroffen - Phasenschluß. War ein klitzekleines Feuerwerk und tats. hat der Lichtbogen sogar einen Teil der Hartmetallschneide des nagelneuen Hilti-Bohrers rausgeschmolzen. (Das war das Schlimmste für mich, bei der ganzen Aktion.) 2 von 3 Phasen tot (also es waren halt die verplombten Hauptsicherungen durch). Sämtliche Kühlschränke und die Heizung an den beiden "toten" Phasen. Verlängerungskabel für die Kühlschränke, klar, und den gesamten Heizungskeller habe ich an der entspr. Aufputzverteilerdose von der restlichen Hausinstallation getrennt und dort ein Verlängerungskabel angeschlossen. Das Gute daran war sogar noch, daß dabei die 35 Jahre alten und, wie sich herausgestellt hatte, lockeren Lüsterklemmen rausgeflogen sind. Nach 20 Minuten lief dann alles Wichtige wieder. Das Ganze hätte ich natürlich nicht machen dürfen, ich weiß, nur was machst' am Samstag Nachmittag, wenn Du Keinen herbekommst?! Aber nochmal: Längst verjährt. Grüße Iggy p.s. Gleich am Montag hat der Haus- und Hof-Elektriker alles wieder ganz offiziell i.O. gebracht.
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1. Echt jetzt? Die ganzen Saisonfahrzeuge hätten dann doch vergammeltes Benzin im Tank. 2. Sei Dir da nicht ganz so sicher! Hocheffizienzpumpen haben Leistungsbereiche von 3-18 W (automatisch, bedarfsgesteuert), Herkömmliche von 35-75 W (manuell einzustellen). (Beispiele von meiner eigenen Heizungsanlage.) Rechenbeispiel aus reicheltpedia, das Wiki für Elektronik: Beispiel bei konstanter Leistungsaufnahme von 100 Watt U = 12 Volt Spannung der Batterie Q = 45Ah Ladung/Kapazität der Batterie P = 100 Watt Leistung des Wechselrichters Rechnung.: t = (12 Volt * 45 Ah) / 100 Watt = ca. 5,4 Stunden. Wird eine Batterie mit 45 Ah(Ampere Stunden) benutzt, beträgt die theoretische maximale Nutzungsdauer ca. 5,4 Stunden. Der Verlust im Wechselrichter von 10-15% ist dabei noch nicht berücksichtigt. Jetzt kannst Du Dir anhand obigen Beispieles ausrechnen, ob Dir bzw. wie lange Dir eine "dicke Autobatterie" reicht. Grüße Iggy
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Hackschnitzel sind für ein oder zwei Häuser unwirtschaftlich (überdimensioniert). Ginge nur, wenn man ein BHKW für die gesamte Nachbarschaft/Umgebung betreiben könnte. Grüße Iggy
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Steckerlösung müßte nach meinem Laienverständnis doch legal sein?! Grüße Iggy
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Witzigerweise streiten sich darüber die Experten - auch hier auf WO schon geschehen. Ich selber kenne einen Elektromeister, der sagt, Strom auch aus einem hochwertigen Inverter wäre so unsauber, daß er empfindliche Elektrogeräte killen würde und daß Strom aus einem konventionellen Generator dagegen perfekt wäre (idealer Sinus). Der andere Elektromeiser sagt fast exakt das Gegenteil, daß Strom aus einem hochwertigen Inverter der Sauberste wäre und es bei konventionellen Generatoren Frequenz- und Spannungsschwankungen e masse gäbe, die schädlich wären. Grüße Iggy
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Könnte man nicht einfacher sämtliche heizungsrelevanten Geräte mittels Steckdose an's fest installierte Hausnetz anschließen, damit man im Bedarfsfall einfach den Stecker ziehen kann dann und am Stromerzeuger einstöpseln?!? Grüße Iggy
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https://de.wikipedia.org/wiki/9_mm "9 kurz" ist jetzt nicht völlig ungängig als Kaliberbezeichnung.
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Dann kommen sie Dir mit Arbeitszeitgestz u.ä. Heute hättest mit hoher Wahrscheinlichkeit DU die Arschkarte! Grüße Iggy
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Zusammenhang? NEIIIIIIIIIIIIIN, GAR NIE NICHT!!!
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Ich glaube, solche Fragen stellt man sich in IT nicht wirklich. :-)))
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Wir sind regelmäßig mit eigenen Waffen zum Schießen in IT. Teils mehrf. / Jahr. Außer WBKs und EFPs, achten wir tunlichst darauf, stets auch eine Einladung dabei zu haben; meist isses eh ein nat. oder internat. Wettbewerb. Selten auch nur ein Vereinsmatch. Für Durchfuhr durch AT sollte WBK/EFP/Einladung reichen. CH zus. Anmeldung beim Zoll. Bei AT Verbote von Pumpen, fast aller in D legalen Halbauto-Büchsen und kurzen Halbauto-Flinten beachten! In IT sind, grob gesagt, ein paar Kaliber verboten. Am wichtigsten 9 Para und alle, (oder fast alle?). 50er/.500er Kaliber. Grüße Iggy p.s. In IT gibt es Maximalmengen für den Munitionsbesitz - m. W. für Ausländer im Zsh. mit EFP und einem Wettbewerb 1000 Schuß; Italiener dürfen witzigerweise nur deutlich weniger besitzen. (Hält sich aber fast Keiner dran.) Zwecks Aufbewahrung ist es in jedem Urlaub so, selbst wenn eine Waffe aus einem Safe weggekommen ist, hast' Geschiß - wir haben mal aus Jux ein Bild gemacht, wie der Versuch aussieht, ein AR-15 in den Zimmersafe zu packen. Man kann es oft nur pragmatisch so machen, daß man die Kanone in der verschlossenen Tasche (Vorhängeschloß) im mögl. abgeschlossenen Schrank deponiert.
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Iggy antwortete auf Pointman85's Thema in Frei ab 18
5 Wörter im Logo (FÜNF!) und da schon ein Schreibfehler. Grüße Iggy -
Mal sehen, ob wir deshalb bzw. dadurch positive Auswirkungen erleben können. Die ITAR-K***e war ja mit der Hauptgrund, daß sich viele Ami-Firmen, die jahrzehntelang auch an Endkunden im Ausland verkauft hatten, den Export-Mist nicht mehr antun und, wie z.B. Brownells, nur noch über Auslandspartner verkaufen wollten. Andere haben einfach abschreckend hohe Gebühren für eine Export License aufgerufen; Viele pauschal 500 USD. Grüße Iggy
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Jetzt sind wir langsam in Zeitregionen, wo ich anfange mehr von den Leuten zu kennen. Die Sigrid Schuh, Unsympathen von H&K, Sympathen von SIG Sauer und noch so einige mehr ... Grüße Iggy
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Damit die Machete nicht als "über 12 cm langes Messer" angesehen wird und vom Führverbot erfaßt wird. Grüße Iggy
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Gerne auftretendes Mißverständnis. Die 12 cm gelten für alle feststehenden Messer, auch Küchenmesser. Führverbot für Hieb- und Stoßwaffen generell, also auch deutlich unter 12 cm. Siehe auch den Link zum BKA. Grüße Iggy