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Iggy

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  1. Bin ich das Beschußamt?! Hat man halt die letzten paar Jahre von Betroffenen mitbekommen.
  2. Rein pragmatisch: Dem Vernehmen nach kassiert das Beschußamt die Kanone schon beim Beschuß ein, wenn ein Sear-Cut vorhanden ist. Grüße Iggy
  3. Nun, böse gesagt, ist nach Einführung des EFP alles schlechter geworden. Früher wußte man: Zollformalitäten, INF3, Anmelden und gut. Heute weiß man: Mit EFP vielleicht, viele Länder haben Ausnahmeregelungen, die den Sinn des EFP konterkarieren, man müßte theoretisch im Voraus in jedem Zielland, wo man hinwill, vorher anfragen und man bekommt oftmals selbst von zuständigen Stellen (Botschaft) keine oder keine verläßliche oder ERKENNBAR FALSCHE (im Zsh. mit AT selbst erlebt) Auskünfte. Echt toll!!! Grüße Iggy
  4. Wir haben (hatten, weil Oprarany ja dichtgemacht worden ist) dieses Problem jahrelang mit CZ gehabt. Seit Einführung des EFP sind wir stets einfach über die Grenze gefahren; vor ein paar Jahren hieß es plötzlich, die Waffen müßten trotz EFP beim Grenzübertritt angemeldet werden. Tschechische Polizisten im (damaligen) Verein von Oprarany haben gesagt "Unsinn". Tja, eine rechtsverbindliche Auskunft war das auch nicht; was Besseres/Anderes als Auskunft war jedoch nicht zu bekommen gewesen. Ich weiß schon gar nicht mehr, die CZ-Botschaft war eine komplette Nullnummer in dieser Hinsicht.
  5. Wäre der Schmiernippel an der anderen Scharnierhälfte als die Madenschraube, wäre der Schmiernippel vermutlich nur zur Schmierung und die Madenschraube würde nur die Rotation des Bolzens in der anderen Hälfte verhindern. Is' aber alles Kaffeesatzleserei. Ich tät' ggf. noch den Lack der Scharniere entfernen. Bei einem meiner Tresore war das Scharnierauge mit einer Verschlußschraube verschlossen, nach deren Entfernung man den Bolzen entnehmen konnte. Wenn ich mich recht erinnere, hatte der Bolzen ein Innengewinde zum Herausziehen.
  6. O.K., klänge halbwegs logisch. Frage Nummer 2: Der Logik nach müßte der Schmiernippel jew. auf der einen Hälfte des Scharniers gewesen sein und die Madenschraube auf der Anderen?! War's so?
  7. Frage Nummer 1: War das nun eine Schraube oder ein Schmiernippel?
  8. Zum Finger im Abzug - steter Quell für Ärger und Irritationen: Auf einem großen und beliebten Level III, dieses Jahr, wurde ein Freund von einem netten und erfahrenen? (weil IROA und schon älter) RO ernsthaft ermahnt wg. "Finger im Abzug" beim Positionswechsel. Nicht aus Rechthaberei, sondern, um uns nochmals an den geilen Stages zu delektieren, haben wir uns ein paar Tage später die Videos, die der Kollege mit einer am Gehörschutz montierten Kamera gefilmt hatte, angesehen - weiter weg, und das reproduzierbar, konnte man den Finger nicht mehr vom Abzug wegnehmen als er ihn hatte. Was lernt man daraus?! Häufig sind diesbez. Einschätzungen extrem subjektiv / trügt das Auge. Das deckt sich auch exakt mit meinen "analogen" Erfahrungen als RO und auch als Schütze. Nicht selten habe ich, z.B. als Schreiber, den Schützen intensiv beobachten können und der den Schützen begleitende RO-Kollege hat wg. "Finger im Abzug" gemosert - der Schütze war aber für mich aus anderer Perspektive definitiv safe. Und ähnlich oft habe ich als Schreiber fast einen Herzstillstand (O.K., etwas übertrieben) bekommen, weil der Schütze für mich den Finger auf'm Abzug hatte, der den Schützen begleitende RO-Kollege sah null Sicherheitsproblem aus seiner Perspektive. Hin und wieder hatte ich, als der den Schützen begleitende RO Bedenken wg. "Finger im Abzug". Ich habe nach ULASC meine RO-Kollegen diesbez. gefragt und meist kam die Antwort "alles safe". Und wieder ähnlich oft habe ich als der den Schützen begleitende RO alles safe gesehen und nach ULASC haben mich meine Kollegen beiseite genommen und gesagt, daß der Schütze den Finger massiv am Abzug hatte. Wer im einzelnen Fall dann nun wirklich Recht hatte, das kann wohl niemand wirklich sagen. Mein persönliches Fazit war und ist, daß ich eine so weitreichende Entscheidung, wie einen DQ aus diesem Grunde, nur getroffen hätte, wenn das noch ein Zweiter genauso gesehen hätte. (Ich schreibe "hätte", weil ich z.Z. RO-technisch nicht aktiv bin.) Aus gleichem Grund sagen nicht wenige altgediente ROs "Der Beweis, daß der Finger tats. auf'm Abzug war, ist, wenn es "Bumm" macht". Dennoch, der Finger sollte tunlichst weg vom Abzug bleiben, bis man tats. den Schuß abgeben will! Grüße Iggy
  9. War uns klar - aber, wie Männer nun mal manchmal sind ...
  10. Exakt soeinen Tresor haben wir vor einigen Wochen bei einem Freund zu dritt eine hölzerne Treppe in den ersten Stock hochtransportiert. Treppe ging um die Kurve; Radius zu eng für Treppensteiger, sodaß die Professionellen zuvor wieder abgezogen sind. Der Eine hatt's danach im Kreuz, mir haben die Knie 2 Wochen weh getan und der Tresoreigentümer hat sich eine Hand in ein Rad der Transportkarre eingequetscht ... Aber der Tresor war oben! Komplette Schwachsinnsaktion, darüber waren wir uns zum Schluß alle einig. Grüße Iggy
  11. Ich grätsche mal in die Diskussion rein: Der Betroffene, von dem man halten mag, was man will, hat ja explizit auf nur vorübergehende Aufbewahrung o.ä. abgestellt ("10 - 15 Min."). Insbes. bei Jägern bin ich wenig in der Materie drin, da gelten doch nicht die gleichen Aufbewahrungsanfordernisse, wie normalerweise? edit: Bei vorübergehender ~. Ansonsten könnte man sich ja für fast jeden auswärtigen Jagd Ausflug (Hotelübernachtung) den anschl. Knastaufenthalt mitbuchen. Ähnliches bei Sportschützen. Grüße Iggy
  12. Iggy

    Das nächste Verbot

    Bei - z.B. - Polizisten und Zollbeamten wird hier von bestimmter Klientel oft davon gesprochen, diese könnten gar nicht alles wissen. Da wird das auf einmal gar nicht mehr verlangt. Und in diesem Zusammenhang regelmäßig, auch unrechtmäßige, Beschlagnahmungen/Sicherstellungen bis hin zu unberechtigten Strafanzeigen etc. entschuldigt. Grüße Iggy
  13. Iggy

    Das nächste Verbot

    Zumindest auf dem Rückweg, nach erfolgter Reparatur, war ich schon zu solchen Zeiten. Passiert nicht jeden Tag, aber auch nicht nie!
  14. Iggy

    Das nächste Verbot

    Das heißt, ich dürfte als (Miet-)Wohnungseigentümer, der dort nicht wohnt, nicht mit Schraubendreher etc. zur Reparatur meiner eigenen vermieteten Wohnung ... (Das ist nicht wirklich an den Haaren herbeigezogen.) Und Handwerksbetrieb bin ich definitiv auch nicht. Grüße Iggy
  15. Iggy

    Das nächste Verbot

    Mein kleines Fällkniven U2 hat 64 mm.
  16. @Waffen Tony Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß ich mir die 34:40 Min. dieses "genialen" Videos komplett angetan habe?!? Insbesondere nicht das verbale Gesabbel. Grüße Iggy
  17. Maybe - bei dem, was ich von ihm kenne, läßt er (nur) den Jäger raushängen. Das allerdings nicht im negativen Sinne. Grüße Iggy
  18. Ein Freund, der definitiv keinen Unsinn labert, hat mal einen Referentenentwurf für eine Entschädigungsregelung gesehen (das und Ähnliches liegt scho seit langem in einer Schublade). Dort werden Entsorgungskosten und "Mülltrennung" in Stahl, Holz, Kunststoff etc. gegen den jew. Waffenwert aufgerechnet. Die Modellrechnung war, wenn ich das nicht verwechsle, für ein SIG 550. Unter'm Strich standen, nach Abzug der Entsorgungskosten vom Waffenwert, irgendwas zwischen 30 und 50 EUR an Entschädigung. ? ... und wenn ich mir vor Augen halte, wie "unabhängig" unsere Gerichte heute zu urteilen pflegen, würde es mich nicht komplett verwundern, wen "die" damit auch noch durchkämen. Grüße Iggy p.s. Ich vergaß: Die Schublade befindet sich in München.
  19. Ohne Jurist zu sein: Ist nicht vordergründig der Kassier/Kassenwart für die Eintreibung der Mitgliedsbeiträge zuständig? Unser Kassier hat immer eine fast schon paranoide Heidenangst, ob nun begründet oder nicht, daß er mit seiner Privatkohle haftet, wenn er Vereinsgeld in irgendeiner Form verbummeln sollte. Grüße Iggy
  20. Eigentlich geht es mich nix an, ich frage dennoch zur Sicherheit: Es ist bekannt, daß das Entfernen von Lauflänge nach der Gasentnahme das AR-Gassystem durchaus beträchtlicher durcheinanderbringen kann!? (Wenn ich an mein DPMS denke und daran, wo dort die angesprochenen "Zeichen" eingeschlagen sind, dann sind das mit "etwas kürzen" schon etwas mahr als ein paar Millimeter.) Wenn ja und wenn die Beteiligten wissen, wie damit umzugehen ist, dann vergiß mein Posting einfach. Grüße Iggy
  21. Iggy

    Vor dem Entladen aufstehen

    Kann der Schütze im Parcours machen, wenn ihm danach ist - z.B. zur Störungsbeseitigung. ... so ganz generell gesprochen. Wenn dem nicht so ist, bitte ich um Zitieren der dafür einschlägigen Regel. Das IPSC-Regelwerk ist die letzten 'zig Jahre von wenigen Seiten auf mittlerweile 98 Seiten angewachsen, aus primär ZWEI Gründen: - Um Range-Lawyers (auf Schützenseite) das Handwerk zu legen. - Um Range-Nazis (auf RO-Seite) mit ihrer "Because-I-said-so"-Attitüde das Handwerk zu legen. Der Begriff Range-Nazi stammt übrigens nicht von mir, den habe ich erstmals aus der Feder von Vince Pinto gelesen. Grüße Iggy
  22. Iggy

    Vor dem Entladen aufstehen

    "To stand for election", als einfach zu verstehendes Beispiel, heißt "sich zur Wahl stellen" bzw. "kandidieren". "To stand for inspection" heißt dann in übertragenem Sinne "sich der Inspektion stellen" - nur mit sehr [das wäre jetzt nicht nett] würde man sagen, daß das deshalb mit stehender Position zu tun hat. "To stand pain" heißt "Schmerz aushalten/ertragen"; nach Deiner Interpretation könnte man das dann nicht im Liegen tun. Grüße Iggy
  23. Iggy

    Vor dem Entladen aufstehen

    Man hätte die Diskussion auch durch die Bitte um das Zitieren der entsprechenden Regel aus dem Regelwerk abkürzen können ...
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