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BlackBull

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Alle Inhalte von BlackBull

  1. Ahhhhh, jetzt, ja, eine Insel. kein Kommentar...da verweise ich eher auf den Beitrag von karlyman...
  2. Grün vergessen? ich gestehe, so ein Teil noch nicht in den Flossen gehabt zu haben. Ich erwarte von dem Ding auch keinen matchartigen Abzug. Und der "Tierquälerei" mache ich mich in diesem Falle (sofern ich mir so ein Ding zulege) gerne schuldig. Viecher, die mein Blut saugen, mich pieksen, oder auf meinem Marmeladebrötchen rumkrabbeln, nachdem sie auf einem Svhei$$Haufen gesessen haben, "quäle" ich ohne Skrupel. Das kannst Du gerne schlecht finden, juckt mich aber nicht. Ach ja, mit der Fliegenklatsche sind die Drecksviecher auch oft noch lebendig...
  3. Also wenn DAS nicht "...Geschoß(e)...durch den Lauf... getrieben..." erfüllt, dann weiß ich auch nicht weiter; von daher verstehe ich die Frage nicht so ganz. MACHEN kan man viel, DÜRFEN ist was ganz Anderes. Ist meinem Verständnis nach zumindest ein (dunkel)Graubereich.
  4. Echt jetzt ? Das Salzen des Frühstückseis, der Pommes oder des Schnitzels bekommt damit ja fast den Charakter eines actiongeladenen Feuergefechts...
  5. Der Stubenfliegenkiller: bugasalt.COM. Bug-a-Salt Kann leider von hier den Link nicht kopieren: unter obiger Adresse oder bei der Amazone. Absolutes HABENWOLLEN-Teil!!! Ist halt noch'n bissi teuer, leider...vielleicht auch was zum Selberbauen.
  6. Noch gar nicht...verschiebt sich alles bauseitig nun doch nochmal oder wieder um 10-14 Tage, also noch Zeit zu sehen, was ich mache. Eventuell wird er die Grube nämlich doch leeren, weil er da einen Keller oder Tiefparterre hinhaben möchte.
  7. "Auferstanden aus Ruinen..." Vermutlich hast Du leider Recht. Jedoch hoffe ich, daß die Insolvenz denen trotzdem nachhängt wie ein Klotz am Bein.
  8. Wenn ich mich grob entsinne, war diese "Fehleinteilung" doch vor einigen Jahren schon irgendwie korrigiert worden. Die Details habe ich aber nicht mehr parat.
  9. Zu meiner Frage habe ich übrigens inzwischen noch eine Zeitungsmeldung entdeckt: http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art3981,2871656 Im Übrigen hat sich aktuell die Situation etwas verändert, eher verschärft: Der dicke Deckel soll nun schon in 2 Wochen geliefert und draufgelegt werden. Also weniger Zeit zum Agieren..FLENN ! OK, ich fasse mal zusammen – ich habe mir den ganzen Fred jetzt nochmal von vorne bis hinten durchgelesen um zu einem Resultat zu kommen. Am Wochenende soll es nochmal hingehen (ist halt auch nicht eben nur um die Ecke), und dann werde ich sehen, ob oder wie ich die Sache angehe: Es gibt ein paar wenige Hinweise oder Antworten, die sich direkt auf die Frage beziehen (vgl. alter_opa, chapmen u.A.); diese sind im prognostizierten Ergebnis teilweise zwar unterschiedlich, aber vielleicht gibt es ja verschiedene mögliche Ergebnisse – Danke dafür ! Einige Hinweise im Hinblick auf die Suche, Suchtechnik, Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen sind echt gut (zB. mit diesen Supermagneten), und so ein Teil will ich mir beschaffen – Danke dafür ! Einige weitere Hinweise sind sicher auch gut gemeint, aber für mein Problem (wenn gegebenenfalls auch leider) nicht relevant (zB. bezüglich Bauvorschriften-das ist nicht mein Thema, sondern das meines Spezis), oder betreffen Suchalternativen die nicht durchführbar sind aufgrund der Gegebenheiten – trotzdem auch Danke dafür ! …und mancher Beitrag ist, naja, reden wir nicht davon…
  10. Tja, wer lesen kann ist halt im Vorteil. Was glaubst Du Blitzmerker denn, wieso ich frage, ob es Sinn machen kann ? Na, weil ich halt mir diese Schei$$e nicht antun will, sofern es quasi als sicher angesehen werden müßte, daß oder ob da unter diesen Bedingungen höchstwahrscheinlich gar nix mehr sinnvolles vorhanden ist (dient der Aufwand-/Nutzenabwägung). Daher die Fragestellung - in der Hoffnung, daß Andere möglicherwweise schon ähnliche Erfahrungen (gemacht) haben, oder jemand in der Chemie derartige Kenntnisse hat (dazu dient nämlich so ein Forum, dachte ich zumindest...) Manche der geposteten Tipps könn(t)en zwar grundsätzlich Sinn machen, sind aber wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht durchführbar - das liegt aber nicht an denjenigen, die sie gaben, sondern schlimmstenfalls an mir selbst, weill ich im Eröffnungsfred nicht gleich jeden Umgebungsparameter klitzeklein mitangegeben habe. JesusMariaundJosef, wenn`s dich so sehr skrotariös bedrückt, dann lies` es halt nicht. Tststsssss, Leute gibt`s...
  11. Und genau dazu hätte ich noch nicht mal Schmerz, wenn ich einigermaßen sicher wüßte, daß es eine gute Chance auf die Noch-Existenz brauchbarer Teile gibt. Auf gut Glück (bezw. Glück ist es dann immer noch, was Vernünftiges zu finden) begebe ich mich nicht in so `ne Schei$$e (im wahrsten Sinne...). Leider kamen bisher zwar viele sicher gutgemeinte Ideen, aber nur wenige wirklich sinnvolle Tipps oder Erfahrungen zu der Problematik.
  12. Auch eine nette Idee, hatte mein Spezi aber schon mal im Ansatz getestet, und ist daran gescheitert, daß das Zeugs zu zäh ist. Entweder müßte man es "unter ständigem Rühren und Unterheben..." vermischen und langsam verdünnen (was aufgrund der Konsistenz und der Zugänglichkeit quasi unmöglich ist), oder schätzungsweise ein halbes Jahr lang fluten, bis es sich vielleicht/hoffentlich von selbst verdünnt (was aufgrund der Baupläne auch nicht geht). Das Ganze sollte in der Summe natürlich auch kommerziell noch Sinn machen. Ich habe keinen Schmerz, einen übersichtlichen Betrag mal dranzuhängen(beispielsweise so ein Magnet, wie beschrieben, wenn ich das Unzugänglichkeitsproblem-um die Ecke, 6m nach hinten, und nicht mal 1m nach oben Platz gelöst bekomme); wenn ich aber xK€ investieren muß, ein Bauprojekt markant verzögern würden oder sonstwie überdimensional agieren müßte, dann schieße ich mir selbst ins Knie und lass` es lieber bleiben...
  13. Alles schön und gut, aber das ist ja nun (glücklicherweise) nicht mein Problem. Wie ich schrieb, ist es ein Spezi, der das Anwesen kaufen und ummodeln wird. Darum kümmert der sich. Nur ist meine Wenigkeit halt gerade in der Situation, in den nächsten 4 Wochen entscheiden (und gegebenenfalls durchführen) zu müssen, - ob eine Suche noch Sinn machen kann (in anderen Worten, wie die Chancen stehen), da noch was brauchbares oder erhaltungswertiges von den Schätzchen zu finden, - und wenn ja, wie ich das bewerkstellige, weil dann das schwere Gerät rollt, das ganze zur Baustelle wird und u.A. ein dicker Betondeckel die gesamte Geschichte für immer verschließen wird.
  14. Nazigold.....das ist doch in dem Zug in Polen - Mensch, weißt Du doch... Alles nettes Tipps, aber Ihr vergeßt das Wesentliche: Es handel sich hier um eine Grube, ca. B=2,5m x L=6m x H (geschätzt, weil kein längerer Stab da war))=mind. 3m, etwa bis knapp 1m unter Oberkante voll, ergo ca. mindestens 30 m3, zu welcher der Zugang (Luke) gerade mal ca. 50 x 60 groß ist, mit (wie beschrieben) zäher "Masse" drin, in der irgendwo die Teile (oder kläglichen Reste davon) herum"schwimmen". Mein Spezi hustet mir Einen von wegen das ganze Teil aufreissen. Da ist nix mit Bagger...
  15. Der Inhalt hat eine gefühlte Konsistenz irgendwo zwischen Götterspeise/Kuchenteig, weicher Knete und frisch aufgetragenem weichen Asphalt. Bessr kann ich es nicht beschreiben.
  16. @alter_opa &chapman: Vielen Dank für die Erfahrungen - das sie letztlich völlig gegensätzlich sind, macht es mir nun auch nicht leichter... Magnet ist nicht anwendbar, aus Gründen, die ich schon im Eingangsbeitrag und vorhin nochmals beschrieb; es sei denn vielleicht, es wäre ein Magnet vom Kaliber, wie er auch auf `nem Autoschrottplatz zu finden ist, und an dem man fast ein Auto hängen kann - der dabei aber nicht größer sein darf als max ca. 50x60cm (Öffnung), und dabei aber bis zu 6m rechtwinklig abgeschwenkt werden kann. Und den habe ich aber leider gerade nicht zur Hand...ärgerlich das...
  17. Danke für den Tipp, sicher gut gemeint, aber ich schrieb: "Damit etwas zu „erfühlen" geht wegen der eher festen Konsistenz nicht, und zum „Rumstochern“ oder „Angeln“ ist es auch zu fest (zumal die Grundfläche schon ca. 2,5 x 6 Meter sind)." Da ist partout gar nix mit Rechen zu wollen...
  18. CW: DAS ist halt die alesentscheidende Frage: Damals konnte man sowas noch nicht in 3mm-dicke Kunststoffolie einschweißen. Nach den verohandenen Infos sind die Waffen mehrere Zentimeter dick in Zeitungspapier eingeschnürt, und wohl noch Lappen, Ölzeig oder sowas drumrum, und dann versenkt worden. Ob sie vorher noch (und wenn ja wie dick) eingefettet wurden weiß ich nicht. Die Grube wurde dann nicht mehr weiter genutzt, aber das Zeug war versenkt - und inzwischen sind ca. 70J "Einwirkzeit" vergangen, in denen da chemisch was-weiß-ich vorgegengen ist. Mich interessiert eigentlich nur, ob noch eine (gute ?) Chance besteht, daß da noch was "Gescheites" (also verwertbares, restaurierbares) möglich ist, oder ob jemand, der sich mit solchen chemischen Bedingungen auskennt, sagt, daß nach solch langer Einwirkzeit nur noch verbackener, zerfressener, zerstörter Schrott übrig sein kann und sich eine solche Aktion nicht mehr lohnt ?!?!? (Also zB wie lange kann Papier / und in welcher Dicke die Sch....e abhalten, und wie lange hält der Stahl dann der Wirkung entgegen, bevor er die Segel streicht ?)
  19. Kann ich nicht sagen, da kenne ich mich in den Umbau- oder Erhaltungsvorschriften nicht aus. Er hatte nur was gesagt von "hohlraum auffüllen, wohl mit Sand"; den antiken Fäkalrest wollte er ansonsten drinlassen, und dann eben den dicken Deckel drauflegen. @Fyodor: das sind aber auch VA`s. Hier geht es eher um ELader oder Kurz- beziehungsweise Jagdwaffen.
  20. Tja, ob die Dinger noch eingefettet wurden, wußte er auch nicht zu sagen - ist halt schon `n paar Lenze her, aber wäre natürlich vorteilhaft. @Winzi: Nöö, wie gesagt, die (also mein Spezi der Käufer) wollen da eh eine Platte drüberlegen. Ob dabei die vorhandenen "Inhaltsstoffe" noch in der Grube sind oder nicht, ist denen egal. Es geht mir einfach drum, ob etwas Einsatz zur Erhaltung und Abgreifung schöner Teile da noch Sinn machen könnte, oder von vornherein bei den vielen Jahren eh nicht mehr. @südwest: Diese Aussage (LW3ling) kam vom ehemaligen Besitzer selbst (Vater des jetzigen Verkäufers), der selbst als Flugzegnechaniker im Krieg tätig war auf einem Flugplatz in der Nähe. Der wird`s hoffenlich wissen (oder gewußt haben). Natürlich kann ich dir nicht mehr sagen, was da genau für `ne Kiste runtergefallen ist und warum...
  21. Ich weiß, es klingt etwas außergewöhnlich, aber nun muß ich hier doch mal fragen; kürzlich trat ein alter Freund mit einem „interessanten Thema“ an mich heran: Er will sich ein altes Bauernhaus kaufen und renovieren. Es wurde bis ca. 1990 auch landwirtschaftlich genutzt. Nun hat er vom Verkäufer (dem Sohn des ehemaligen Bauern) erfahren, daß dieser in der Jauchegrube wohl während des WK2 mehrere Waffen „versenkt“ haben soll. Dabei seien wohl unter Anderem ein Luftwaffendrilling einer `44 oder `45 in der Nähe abgestürzten Maschine, sowie einige aus Familienbesitz der Vorfahren des Besitzers stammende Kurz- und Jagdwaffen. Diese sollten nach der Kapitulation den Amerikanern nicht in die Hände fallen (was ja wohl damals üblich war), und so hat der Senior die Teile wohl (mangels anderen oder besseren verfügbaren Materials, und Plastikfolienschweißgeräte gab`s ja noch nicht) regelrecht in mehrere Zentimeter dicke Papier-Wickelschichten und außenrum noch Lappen, anderes Material oder auch „Ölzeug“ eingepackt und in mehreren Päckchen versenkt. Über die Jahrzehnte wurde das Zeugs vergessen, keiner hat sich drum geschert, und erste jetzt kommt das Ganze hervor, da die Immobilie verkauft werden soll. Und nun komme ich ins Spiel: Da mein Spezi natürlich von meiner Leidenschaft weiß hat er mir das erzählt. Wenn ich schon Luftwaffendrilling höre, sabbere ich schon, abgesehen von anderem interessanten Zeugs…LECHZ ! In Chemie bin ich aber nicht sehr gut, weiß aber, daß Schei$$e sehr aggressiv gegen Metall ist. Die Grube wurde wohl auch seit dem Krieg nicht mehr aktiv genutzt, so daß kein „Nachschub“ reinkam. Ich habe die Grube auch schon „in Augenschein“ genommen; man sieht halt nicht viel, sie ist ca. halbvoll mit „Irgendwas“ (was man nicht genauer wissen will), es guggt auch noch ein halber Fahrradrahmen heraus (der da wohl später mal reingeworfen wurde). Die Oberfläche des „Irgendwas“ ist wie etwas verhärtet, aber man kann mit einem Besenstiel durchstoßen. Damit etwas zu „erfühlen" geht wegen der eher festen Konsistenz nicht, und zum „Rumstochern“ oder „Angeln“ ist es auch zu fest (zumal die Grundfläche schon ca. 2,5 x 6 Meter sind). Meine Frage (Legalisierung dieser Waffen wäre kein Thema - es geht rein um die Technik/Erhaltung): Besteht die Chance, daß die versenkten Waffen noch (das Holz wäre zweitrangig) gangbar sind oder wieder flottzumachen (vielleicht ist da ja über die Jahre was zusammengetrocknet und hat die Päckchen nicht weiter angegriffen ?), oder ist bei 70J Güllebad die Umhüllung schon längst, und der Inhalt auch schon total zerfressen und aufgelöst ? Wenn eine realistische Chance besteht könnten wir die Grube leeren lassen; falls nicht, soll dann nämlich einfach eine Betonplatte drüberkommen (und damit ist`s für die nächsten 100J dicht).
  22. Eigentlich zitiere ich mich ja nicht selbst, aber meine uniformtragende Verwandtschft hat mich heute zurückgerufen und mir gesagt, daß sie sich schief gelacht haben. Dabei haben sie mir versichert, "...sei dir sicher, SOLCHERART getrimmte Kollegen haben wir hier zum Glück nicht bei uns..." Und es kam der Hinweis darauf, daß die zunehmende Konzentration der als "...krank, wirr oder sonstwie mental bedenklich bezeichneten anderen Teilnehmer..." im Gegenzug schon etwas leicht paranoides habe, in der Art "Du, angeblich kommt uns ein Geisterfahrer entgegen" - "Einer? HUNDERTE !!!". :)
  23. Also vulgo: Transportieren (der nicht uniformierte Durchschnittsbürger mag sich eben nicht immer des Amtsdeutschen bedienen). Aber auch hier gilt: HWG !
  24. Aaaaaaaaaaaaaaaaalzi ! - Standaufsicht RELOADED Ver. 48.0
  25. Das ist zunächst mal eine interessante Quelle (schade, daß sie nicht aus dem eigentlich "berufenen Munde" kam), und danke dafür. Sie ist aber thematisch eben genau NEBENDRAN - soll heißen, sie trifft GENAU NICHT DAS, was (zumindest ich) meinte: Ohne Frage muß (und habe das auch praktiziert und auch weiterhin) ich bei konkreten Verdacht oder Bekanntsein, daß da Knarren in meinem Auto sind, auch die erforderlich "Bescheinigungen" parat haben und vorlegen - kein Thema, und auch mitnichten Gegenstand meines Interesses. Mein Punkt liegt jedoch VORHER: Ich muß keinem Uniformierten vorauseilend annoncieren "Wachtmeister, ich komme vom Schießstand/Jagd und habe meine Schußwaffen dabei" (auch wenn Mancher das hier vielleicht gerne so hätte). Nochmal: Das geht die Jungs und Mädels von der Rennleitung erstmal nix an, was ich im Kofferraum habe, das ist mein Privatvergnügen, wenn sich da meine transportierten Knarren (ordentlich verwahrt), schmutzigen Tennissocken und Domina-Sklaven-Knebel stapeln, und hat nichts mit gefährlichen Gegenständen zu tun, ist den Kontrollierenden gegenüber nicht meldepflichtig und auch sonst niemandem !!! Es geht sie zunächst mal einen feuchten Kehricht an und Schluß. Und daß das nicht so wäre und ich von mir aus sie gleich in alles reinschauen lassen müsse (wie gesagt, auch wenn es bei den Mitgliedern dieser Berufsgruppe vielleicht gerne so gesehen wäre), hat auch nichts mit "verbergen" zu tun, sondern nennt ssich Privatsphäre. Genau DAFÜR kann mir bisher auch niemand eine belastbare Quelle nennen. Erst, wenn ein konkreter Verdacht vorliegen mag, kann sich das ändern - und den beziehungsweise den relevanten Sachverhalt, will ich erstmal wissen oder mitgeteilt bekommen, bevor ich sie in die Taschen mit meinen Accessoires schauen lasse, oder gegebenenfalls auch gerne mit aufs Revier komme, um dort den Knarrenkoffer zu öffnen. Ansonsten läuft da nix - und wenn ein verklemmter Capo dann mit seinem "Migränestäbchen" droht, klären wir das halt anderswo nachhaltig. Wie schon an anderer Stelle ausgeführt: Wie es reinschallt, schallt es raus. Da ich derjenige bin, der von "Kontrollettis" spricht, ziehe ich mir auch diesen Schuh an: Das ist mitnichten abwertend - ein "Kontrolletti" ist eine/r der/die "kontrolliert" - ob auf der Straße den Führerschein und das Reifenprofil, oder im Zug den Fahrschein. Die anderen Bezeichnungen entstammen nicht meiner Feder. Ich selbt bin in der Softwareanalyse und -support tätig - mich nennt man auch "Datenfetischist, Programmabstürzler" und Ähnliches, aber ich finde das eher lustig und pinkel mir nicht ins Hemd darum.
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