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goodoldrebel

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Beiträge von goodoldrebel

  1. vor 41 Minuten schrieb callahan44er:

    Es ist doch kein Versand! Es kommt jemand und holt ab! Es hätte ja sogar sein können das genau dieser Exporteur die Waffe selbst gekauft hat. Wo ist der Unterschied?

     

    Gute Frage! Aber es ist doch im Grunde nicht viel anders. Je mehr Zwischenstationen, um so höher das Risiko, dass es zu Unstimmigkeiten kommen kann. Krico weist ja selbst darauf hin:

     

    "Hinweis:

    Wir übernehmen keinerlei Garantie/Haftung für die Funktion, Vollständigkeit und den Zustand der Waffe (n).

    Dies ist ausschließlich eine Angelegenheit zwischen Verkäufer und Käufer!"

  2. vor 1 Minute schrieb callahan44er:

    Alles gut. Natürlich ist er schuld. Jeder macht mal einen Fehler. Mir ist es absolut nicht schlüssig warum der VK darauf besteht das der Käufer selber vorbei kommt. Wenn ein Kurier kommt und vorher oder vor Ort die Waffenhandelslizenz gezeigt wird, wo ist dann das Problem? Man überlässt die Waffe dann offiziell an Fa. XY und alles ist gut.

    Das müsste man den Verkäufer fragen. warum und wie kategorisch er den Versand ablehnt. Vielleicht einfach schlechter Erfahrungen?

  3. vor 14 Stunden schrieb Varminter:

    Der Verkäufer will definitiv keinen Versand vornehmen, ich wusste es vorher, ging aber davon aus, dass ich einen gewerblichen Übernehmer in Berlin finde.

     

    @callahan44er

    Varminter hat es doch gewusst und zieht sich den Schuh auch an, da er von falschen Voraussetzungen (Triebel würde vor Ort übernehmen) ausgegangen ist. "Übernehmer" habe ich in dem Zusammenhang auch einen Händler, der das Teil erst mal auf seine Pappe übernimmt, interpretiert.

  4. vor 1 Stunde schrieb UA-TPG1:

    Um was für eine "Waffe" handelt es sich denn überhaupt genau? Schusswaffe wirds wohl sein, Langwaffe, Kurzwaffe, Kaliber? Oder nur eine Schreckschusswaffe? Sorry das ich frage, aber das "Umarex" liegt mir noch in der Nase...

     

    Naja, wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, kann man sich den Hintergrund der Umarex-Kiste selbst zusammenreimen. Ein Händler wird nun mal vom Hersteller/Importeur/Großhändler beliefert. Die hierbei anfallenden Kisten/Verpackungen landen auf einem großen Haufen und werden bei Bedarf vom Händler weiterverwendet, wenn er Sendungen an seine Kunden schickt. Da wo dann Umarex drauf steht, muss kein Umarex drin sein. 😉

     

    Nachtrag:

    Zudem kommt es nicht selten vor, dass Käufer denken, ihre erworbene Waffe wäre gebraucht und denken nicht an den Beschuss.

    Fotos von den Gebrauchsspuren/Beschädigungen wären interessant gewesen.

    • Wichtig 1
  5. vor 7 Minuten schrieb BlackFly:

    ... wie egal denen die entstehende Kosten sind. Nur um eine 0,5% Chance auszunutzen den eigenen Willen durchzusetzen und keinen "Fehler" zugeben zu müssen werden hier kosten verursacht als würde das Geld auf den Bäumen wachsen...

    ...

     

    Ich meine mich zu erinnern, dass lt. Anwalt die Kosten für die Staatskasse sich auf ca. 25.000 Euro belaufen sollen. Naja, das Geld ist ja nicht weg... 🙈🙉🙊😂

  6. Am 18.10.2022 um 07:10 schrieb karlyman:

     

    Das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt auch Verwaltungsrichter bzw. VGs, die (z.B. im Baurecht) für eine eher behördenkritische Beurteilung bekannt sind, und gerne mal Entscheidungen von Behörden "kassieren".

     

     

    Ich selbst bin Zeuge eines langwierigen Vorgangs geworden, wo eine (berüchtigte) Behörde einem Kumpel von mir die Zuverlässigkeit abgesprochen hat und ihn zur Überlassung seiner Waffen zwang.

    Mehrere Schlichtungsgespräche unter Hinzuziehung der oberen Waffenbehörde und eines Anwalts fruchteten nicht. Der Kumpel rief das Gericht an, das beiden Parteien vorab eine Einschätzung zukommen ließ, mit dem Inhalt, dass hier drei Richter keinerlei Grund zur Aberkennung der Zuverlässigkeit erkennen könnten und der Behörde dringend dazu raten, dass der Kläger schnellstens wieder in seine Rechte einzusetzen sei.

    Auch diesen Wink mit dem ganzen Zaun beeindruckte die untere und obere Waffenbehörde nicht und ließen es auf eine Verhandlung ankommen, die sie prompt verloren.

    Es gibt sie also noch, die Richter, die unanhängig und unvorbelastet Urteile fällen können. Das macht mir Hoffnung.

     

    edit: Rechtschreibfehler korrigiert

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    • Wichtig 2
  7. vor 7 Stunden schrieb Asgard:

    Ach Kinners.... müssen wir eigentlich bei JEDEM Thread in staatstheoretische Diskussionen abgleitet?

     

    Hier geht es um ein gepimptes LG, einen geschäftstüchtigen Selbstvermarkter (nennt man heute angeblich Influencer) und einen ÖRR Schmierfink der aus dem LG eine Bedrohung für die FDGO konstruieren wollte.

     

    So ein einziges Mal wäre es toll beim Thema bleiben zu können. Einmal. In meinen mehr als 20 Jahren in WO noch nie erlebt.

     

    Das ist nicht ganz richtig. Ihm wird auch vorgeworfen, mit Panikmache (Blackout etc.) sein Geschäftsmodell voran zu bringen und er kontert, dass eben unsere Politik und die Medien diese Panik befeuern. Ein Vertreter der Polizei sieht durch die 2000 ausgelieferten Pumpen die öffentliche Sicherheit in Gefahr und versichert gleichzeitig, das sie diese im Falle eines großflächigen Stromausfalls aufrecht erhalten können, obwohl Studien zu einem ganz anderem Ergebnis kommen. Daher ziehe ich mir den Schuh nicht an, da die "Staatstheorie" meiner Meinung nach zum Themenkomplex gehört.

  8. @PetMan

     

    Ich wollte die Flutkatastrophe auch gerade anführen. Wie es bei einer Katastrophe so abläuft, hat man da ja eindrucksvoll demonstriert bekommen. Sorgen wurden sich mehr um das Gendern, Blame Game, politischen Hintergurnd der Helfer und um den eigenen Urlaub gemacht. Ein Kanzlerkandidat steht feixend am Rande, wo andere vor und in den Trümmern ihrer Existenz stehen. Einsicht und Konsequenzen? Sehr wenig.

    Alarmierungssystem? Eine Katastrophe in der Katastrophe.

    Befreundete Feuerwehrleute vor Ort hatten mir berichtet, dass es da, wo die Hilfe privat organisiert war, besser lief, als bei den staatlichen Stellen. Oder man denke an die Schildbürgerstreiche während der Covid-Maßnahmen, wo man sich erst die Masken vor der Nase klauen ließ und für teuer Geld Millionen Dosen von wirkungslosem Impfschrott sich hat andrehen lassen, gleichzeitig aber Krankenhäuser schließt und Betten abbaut.

     

    Jörg und den anderen Influencern kann man da doch nicht böse sein - und Jörgs Englisch ist jetzt auch nicht schlechter als das unserer Außenministerin, die auch manchmal merkwürdige Länder besucht.

     

     

  9. vor 4 Minuten schrieb Direwolf:

    Wer glaubt, die Energieprobleme Deutschlands liegen am Krieg in der UA und den Sanktionen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Wenn es einen Gasmangel gibt, warum sind dann die Gasspeicher zu 90% voll?

     

    Eben, das alleine ist schon ein Grund, Putin für seinen bescheuerten und verbrecherischen Überfall die Pest an den Hals zu wünschen. Ein wunderbares Alibi für all die hier fabrizierte Inkompetenz.

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  10. vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    ...

     

    Und den USA wird es ziemlich egal sein was in D passiert insbesondere das nach der Abschaltung der 3 restlichen Kernkraftwerken, niemand viel Mitleid mit den D hat.

     

    Muss ja auch niemand Mitleid mit uns haben. Wir schreiben wieder Geschichte und geben ein gutes Beispiel dafür, wie man es schlecht macht. Die Bürger wählen Politiker, die durch Inkompetenz, Intransparenz und durch Hass auf ihr eigenes Land auffallen. Das lässt einen distanziert zurück und einzig die Hoffnung bleibt, dass wir noch die Gelegenheit haben werden, daraus zu lernen.

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  11. Seinerzeit zeigte sich das Amt aufgrund der Problematik meiner ProArms sehr kulant. Der lockere Gasblock war nicht festzukriegen und ich hatte die Waffe dreimal zur Reperatur eingeschickt. Letztendlich hatte mir mein Händler bestätigt, dass das Gewehr defekt war und zurück an den Importeur ging. Die Behörde strich daraufhinh die Waffe aus der WBK und ich bekam einen neuen Voreintrag.

  12. vor 6 Stunden schrieb Mittelalter:

    Und wenn die Jagdschule auch Mieter ist und sich auf ihr Hausrecht beruft, geht es dann nach Alphabet oder nach Schuhgröße, wessen Hausrecht sticht? 

     

    Ab wann wären die nun ebenfalls Mieter? Die Situation scheint erstmalig vorgekommen zu sein und roman-1 hat berichtet, dass sie seit 10-15 Jahren den Stand an einen festen Tag gemietet haben.

    Sagen wir mal, dass romans RAG den Stand seit 2012 jeden 1. Samstag im Monat angemietet hat, die Jagdschule seit 2022 an jeden 05. des Monats. Jetzt haben sich die beiden Termine erstmalig überschnitten, dann ist das ein Fehler des Vermieters und die RAG besitzt die älteren Rechte. Zudem war die RAG jetzt zuerst am Stand und hat von seinem Recht Gebrauch gemacht.

    Ist aber jetzt alles natürlich nur spekulativ und meine Punkte, die ich an roman-1s Stelle abklären würde.

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  13. Davon ab, waren wir einmal in einer ähnlichen Situation. An unserem festen Termin fand sich eine Werttransportfirma ein, die ihre quartalsmäßigen Fertigungsnachweis/Schießübungen absolvieren wollten. Beim dem Telefonat mit dem Vermieter/vermietendem Verein stellte sich heraus, dass dieser irrtümlicherweise eine Doppelbelegung vorgenommen hatte. Da wir mit unserem vermietendem Verein und deren Verantwortlichen ein sehr, sehr gutes Verhältnis haben, habe ich diese missliche Situation für alle drei Seiten zufriedenstellend geregelt. Zumal die Verantwortlichen der Werttransportfirma absolut kooperativ waren, habe ich das auch wirklich gerne gemacht.

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  14. @Rene2109

     

    Ich bin jetzt kein Fachmann, aber so ad hoc würde ich sagen, dass ich als Mieter sehr wohl Hausrecht habe. Zumal jetzt vom Vermieter niemand vor Ort noch erreichbar war. Ich habe z. B. immer Kopien unserer Mietverträge über die angemieteten Objekte bei mir und kann sie unverzüglich vorlegen. Ob das die Jagdschule kann/könnte?

    Wenn also roman-1 nachweisen kann, dass sein Verein an diesem Tag -wahrscheinlich auch langjährig- der rechtmäßige Mieter war, dann hatte er ggf. die Möglichkeit vom Hausrecht Gebrauch zu machen und den Störenfried vor die Tür zu setzen. Zudem kann der Jagdschulbetreiber wohl nach aktuellem Kenntnisstand sich auch nicht auf Notwehr berufen, da der "gegenwärtige Angriff" (das Herausbugsieren) abgeschlossen war. In dessen Haut möchte ich nicht stecken, wenn der hier geschilderte Ablauf sich beweisen lässt. Der Mann hätte sich dann nicht im Griff.

     

    Das soll jetzt keine Rechtsberatung sein, aber vielleicht kann man den Anwalt darauf ansprechen und klären, ob es sich so tatsächlich verhalten kann.

     

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  15. vor 9 Minuten schrieb Proud NRA Member:

     

    Das ist verständlich. Aber wenn nach Klärung der Sache nichts passiert, dann würde ich mir überlegen, ob das ein Ort ist, wo ich schießen will.

     

    Zumal der Standbesitzer evtl. für die "Doppelbelegung" verantwortlich ist, wäre doch eine Klärung durch ihn und einen Ersatztermin das Mindeste.

     

    Nachtrag:

    Ich drücke roman-1 auf jeden Fall die Daumen.

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