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goodoldrebel

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Beiträge von goodoldrebel

  1. Am 7.12.2016 um 12:35 schrieb karlyman:

     

    Das Ärgerliche ist ja eben, dass die besagte Einmnischung - für die so keine Gesetzgebungs-Zuständigkeit der EU besteht - von den Mitgliedsstaaten einfach so hingenommen wird.

     

    Das ist ja das Perfide. Aus dem Staatenbund soll ein Bundesstaat werden. Damit wir nicht aufbegehren können und uns daran gewöhnen, zeigen uns diese "Demokraten" von der Kommission jetzt wo der Hammer hängt. Schöne neue Welt...drah di nit um, oh, oh, oh - schau, schau der Kommissar geht um!...

  2. Zitate aus der Antwort der GRA auf die Anfrage von Sat1/Akte 2016

    ...

    Gerne nehmen wir zu Ihrer Frage Stellung, auch wenn bereits Ihre Frage zeigt, dass Sie möglicherweise noch etwas Recherchearbeit in Punkto Waffengesetzgebung in Deutschland vor sich haben. (...)

    ...

    Wir können Ihnen nur abraten Ihre Berichterstattung in diese Richtung zu lenken, da dies viel Kritik an Ihrer Sendung hervorrufen dürfte. (...)


     

    Hätten sich die Macher mal die Ratschläge zu Herzen genommen. Naja, Unterhaltung von, mit und für Melonen eben. Die Presse- und Medienlandschaft ist ein Sumpf und es wäre schön, wenn mal ein paar Dreckschleudern beim Schlammwerfen absaufen würden (bildlich gesprochen).

  3. Hallo Peter!

     

    Eben, und an der Universität wachsen schon die nächsten Setzpflanzen heran. Aber auch die scheinbar Seriösen sind nicht besser - Sinn und Ziel sind Dienstwagen oder so Späßchen wie einen Friseur für rund 10.000 Euro im Monat.

    Tatsächlich sind die von jeder Kompetenz unberrührt, warum auch? Ein paar Gärtner (NGOs und deren Stifter) bringen denen schon bei, wie sie zu wachsen oder welche Früchte sie hervorzubringen haben. An eben solchen werden wir sie erkennen.

     

    "Sicherheit" wird es erst geben, wenn wir alle brave Hausschweine geworden sind. Oink!

  4. vor 21 Stunden schrieb karlyman:

     

    Da sprichst du meine große Sorge aus. Die jetzige Kategorisierung (sollte ich sagen, "Portionierung") nehmen die nicht ohne Grund vor.

     

    Wir werden bei der EU noch manche Abwehrschlacht führen müssen.

    Und wenn es dumm läuft, dann noch mit einem jeweils "missgünstigen" (grünlinken) nationalen Gesetzgeber, der nur auf Brüsseler "Vorlagen" wartet.

     

     

     

    Wenn man das aber vor einiger Zeit angeführt hatte (gemeint ist die "Salamitaktik"), wurde man schnell als Aluhut-Träger tituliert.

     

    Natürlich folgen die Schranzen (oder ein gewisser Anteil davon) einer Agenda; und die ganzen Verfahren verschaffen dieser Bande doch Legitimation und damit Karriere, Geld, Macht und "Ansehen". Die wirklichen Strippenzieher haben überhaupt kein Interesse an mündigen und kompetenten Bürger und Politiker. Daher werden u. a. solche Teletubbies eingeschleust:

     

     

  5. Richtig! Ist alles eine Frage der Definition. Als Reizstoffsprühgerät wirst du Pfefferspray aber nicht erwerben können, da der Wirkstoff in Deutschland keine Zulassung besitzt. Von daher wirft das für mich die Frage auf, warum die Polizei es hier einsetzen darf. Weißt du mehr darüber?

  6. Am 15.6.2016 um 15:33 schrieb uwewittenburg:

    Eher eine gef. KV, von daher würde ich schon auf eine rechtmäßige Verteidigungsmaßnahme achten, da Pfefferspray nur zur Tierabwehr zugelassen wurde.

    Eigentlich eine böse Falle, weil es trotzdem ein Reizstoffsprühgerät nach dem WaffG bleibt, eben nur als Ausnahme und von daher?????

     

    Ein Reizstoffsprühgerät ist nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a eine Waffe, da es dazu bestimmt ist, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen. Anders ein Tierabwehrspray: Mangels Bestimmung zum Einsatz gegen Menschen und fehlende Nennung im Gesetz unterliegen Tierabwehrsprays nicht dem Waffengesetz. Die bloße Eignung zur Abwehr menschlicher Angriffe allein ist nicht ausreichend, um diese im Sinne des WaffG einzuordnen. Ein Tierabwehrspray ist kein Reizstoffsprühgerät.

  7. Amokläufer von Orlando wurde dreimal vom FBI verhört

     

    ...

    Aber es wird noch bizarrer: Trotz seiner Verbindungen in der Vergangenheit und der Vernehmungen durch das FBI konnte Mateen noch in der vergangenen Woche laut der Polizei von Orlando Schusswaffen erwerben. Ein Sprecher der Bundespolizeibehörde ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) bestätigte, Mateen habe völlig legal »innerhalb der letzten Tage« zwei Schusswaffen, eine Handfeuerwaffe und ein Gewehr gekauft.

    ...

     

     

  8. Auszug aus "eigentümlich frei": Entschädigungslose Enteignung?

    "...Dass mit diesem skandalösen Vorhaben bestehendes nationales und internationales Recht rücksichtslos gebrochen würde, sollte niemanden dazu verleiten, der Initiative keine Chance auf Verwirklichung einzuräumen. Die Granden der EU haben es schon bisher fertiggebracht, am laufenden Band ihre selbst aufgestellten Regeln und Vereinbarungen zu brechen. Man denke an die ungeahndet gebliebenen Verletzungen der die Höhe der Staatsverschuldung limitierenden „Maastrichtkriterien“ durch die Mehrzahl der Mitgliedsstaaten, die ungezählten „Rettungseinsätze“ zugunsten Griechenlands und die vertragswidrige Staatsfinanzierung durch die EZB. Dagegen wäre ein Anschlag auf das Eigentum eines verhältnismäßig kleinen Personenkreises geradezu ein Klacks. ..."

  9. @CM

    Nanana, dass war doch keine "Vermarktung", die Herren haben doch nur dienstbeflissen weiterermitteln wollen...

    Nachtrag:

    Vielleicht war es auch noch wirklich so? Heutzutage weiß man nicht mehr, was und wem man noch glauben kann.

  10. Im Raum Trier hatte sich folgendes zugetragen:

    Die Sparkasse einer kleinen Ortschaft wurde überfallen und die Täter flüchteten in einem Transporter. Die Polizei schwärmte aus und eine Zivilstreife entdeckte einen solchen Transporter mit belgischem Kennzeichen parkend am Rand einer Landstraße. Beim Vorbeifahren schwenkte ein Polizist eine Maschinenpistole aus dem Fenster, der Belgier erschrak und als er mit seinem Transporter flüchtete, jagte man ihm eine Salve hinterher und verletzte ihn schwer. Später stellte sich heraus, dass der Belgier völlig unschuldig war.

    Schüsse bei Fahndung

  11. Ich denke, bezogen auf Sportschützen geht es hauptsächlich darum, ein paar Bilder vom Stand (und Waffen in Großaufnahme) in den Kasten zu bekommen.

    Die können bei Bedarf dann beliebig geschnitten und mit Kommentar aus dem "Off" belegt werden.

    ...und das Ganze mit martialischer Musik unterlegt.... :D

    Naja, der Stand in Bonn ist ganz ansehnlich, da gäbe es nichts, wofür man sich schämen müsste.

  12. Wenn der Spiegel und/oder Ableger hier mitlesen sollten, wäre es nur fair, wenn er sich hier zu erkennen gibt. Mich würde z. B. eine Stellungnahme interessieren, warum ein Beitrag zum Thema "Deutschland rüstet auf" bei gleichzeitiger Distanzierung entstehen soll?

    Und warum der Umgang mit scharfen Waffen in Bezug zum kleinen Waffenschein? Das steht doch erst einmal inhaltlich in keinem Zusammenhang.

    Bzw. in welcher Funktion soll Harald als Dozent auftreten? Waffensachkunde für Berufswaffenträger oder für Sportschützen?

    Lässt man uns Sportschützen weg und geht es alleine um den Umgang mit der Waffe, wie Gesetzeslage, Sicherheitsbestimmungen, etc., halte ich die Anfrage sogar für legitim.

  13. @rüdiger400

    Ist doch immer so in der Anfangszeit, wenn man politisch fest im Sattel sitzt, kann man andere Töne anschlagen.

    Wir haben ja Politiker einer Partei, die meinten, dass die Welt deutsche Helden tollwütigen Hunden gleich totschlagen sollte - und schickte diese dann später in einen Angriffskrieg.

    Zum Thema selbst:

    Wäre aber wirklich interessant, wenn hier das Schreiben der Schule eingestellt werden würde.

  14. Gestern im TV sprach auch ein Kölner Polizeisprecher davon, das "Waffenträger" angesprochen werden sollten, die "Waffen" auch eingezogen oder "weitere Maßnahmen" ergriffen würden. Genaueres sagte es nicht, aber er machte dabei eine sehr wichtiges Gesicht...

    War doch auch in den Medien. Bei meinem E-Mail-Provider war auch ein Bericht, wo empfohlen wurde, gewisse Verkleidungen (Jedi-Ritter, Cowboy usw.) zu vermeiden.

    Ist anscheinend nicht nur bei uns so, in der Fernsehserie "The American Horror Story - Hotel" wurde auch in einer Folge thematisiert, dass Kinder keine Spielzeugwaffen (war in dem Falle ein Piratensäbel aus Plastik) in die Schule mitbringen durften.

    Ich meine mich zu erinnern, dass z. B. in der Anfangszeit der DDR sogar Ritterburgen als Kriegsspielzeug konfisziert wurde.

  15. Und wieso gibt es keinen Artikel, der sich kritisch mit dem hanebüchenen Brüsseler Vorgehen befasst ??

    Wer ein Thema zuerst in der Presse vorstellt, kann seine Deutung den Leuten verkaufen.

    Deswegen sind wir immer in der Defensive !

    Haben wir niemanden, der so aktiv Öffentlichkeitsarbeit machen kann wie dieser unselige R.G. jetzt in der FAZ ?

    Daran müssen wir arbeiten!

    Ich denke, die anderen Threads sind voll mit guten Argumenten. Katja Triebel hat eine hervorragende Ausarbeitung erstellt - aber was nutzt es, wenn ihr (und anderen) keine Öffenlichkeitsarbeit (vergleichbar wie R.G. in der FAZ) ermöglicht wird?

    Also von daher mag man mir meine polemisch-atmosphärischen Beiträge nachsehen.

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