Mateusz

Das zweite mal überhaupt für mich auf 300 m. Mit einer Ruger American Predator mit selbstgestopfter Muniotion ohne Ladeleiter oder optimaler Ladung und mit einer Vortex 4-16x Optik. Die Ruger sind zwar günstig, treffen aber halbwegs.

In Düsseldorf gab es mal ne Stage, da musste man am Seil ziehen und festhalten (gibt es eigentlich ständig überall) um eine Klappe oben zu halten, die mehrere Ziele verdeckt hat. Das Seil war an einer Stelle schon nass, fast tropfend, weil die Schützen es zwischen den Zähnen hielten um beidhändig zu schiessen. ______ Gab es da nicht mal ein Einhorn bei nem Riflematch in PB?

Darfst auch nicht vergessen, dass die Schützen sehr erfinderisch sind, was das Tragen von Gegenständen oder z. B. Halten eines Seils angeht. Ein Werkzeugkoffer oder eine Tasche tuts ja auch, wobei je nach Grifflänge kann man sich das Ding dann über die Schulter legen... Sportlich kannst Du eine Stage aufbauen, indem Startpunkt an A, Magazine an B und Waffe an C ist. Wenn der Raum groß genug ist, sind da die meisten schon aus der Puste.

Wieso fällt als Linkshänder vieles raus?

ABUS Alarmanlage vielleicht nicht billig, aber mit Türöffnerkontakt, Sirene, Licht und Alarm über Handy. Bekommst es mit, auch wenn du nicht zuhause ist.

ok

@Webnotar: Du kennst ja Speed Steel - schreib doch bitte dafür die einzelnen Punkte hinzu.

Aber des Handlings.

Speed Steel Steel Challange IPSC Drei ganz unterschiedliche Geschichten. Zumindest aus der Sicht eines durchnittlichen Schützen.

@Waffen Tony Bin vollkommen Deiner Meinung. Allerdings ist es für das Ergebnis bei der Steel Challange wirklich wurscht ob Du mit nem 10er oder 100er startest, beim IPSC nicht.

Das komische Speed Steel mit IPSC zu vergleichen hat schon was mit Obstkorb zu tun. Wenn du bei der originalen Steel Challange nachschießt, brauchst du nicht um vordere Plätze kämpfen. Da ist es egal ob dein Magazin 10 oder 20 Schuss fasst. Und Reload macht eh keiner.

Jop, Standard Minor und ggfs auch die Production / Production Optics / Production Optics Light / Production Optics tut mir Light (die sind ja jetzt auch eh mehr Standard)

Wartet mal ab was passiert, wenn den Schützen auffällt, dass man auf der Geco nur Kurzwaffenmagazine mit max. 20 Schuss benutzen darf.... 🤪

Schiebt die Modified nicht viel mehr nach hinten als nach oben? (Hab selber eine nur 2x geschossen).

Ist schon ordentlicher Unterschied, wenn die Auflage an der richtigen Stelle ist.

Such mal nach der Lauflänge. Absolut verlässliche Aussage auf die man sich verlassen und berufen kann: Irgendwann letztes Jahr auf nem Match in Frankreich sagte ein RO zu uns, dass die Glocks mit Gewindelauf zu lang wären, allerdings nur ganz knapp. Die Messung ist aber im Regelwerk beschrieben. Da ich heute faul bin, bitte sehr (Deutsches Regelwerk IPSC vom 22. März 2020): Appendix E4b: Lauflängenmessprozedur Eine voll zusammengebaute und ungeladene Kurzwaffe wird vertikal zum Himmel gerichtet, dann wird ein Prüfstab mit einer Markierung bei 127 mm von der Laufmündung her eingeführt bis der Stab auf dem Stoßboden aufstößt. Befindet sich die Markierung am oder oberhalb des Mündungsendes an der Laufkrone, ist die Waffe regelkonform. Bei Revolvern wird vom Mündungsende des Laufes bis zum Ende des Übergangskonus (wo der Lauf endet) gemessen. Ergibt diese Messung 127 mm oder weniger, ist der Revolver regelkonform.

Ich vermute mal die Splitzeiten liegen nur zum kleinen Teil am Kaliber.

Dann kann der ambitionierte, aber unfähige Wiederlader einmal im Monat 2K Schuss abliefern, weil sie nicht laufen? Guter Service.

👍 - - - - - - - - War damals nicht eine Carry Optics angedacht? So was a la leicht, Optik drauf, volles Magazin?

Nein.. Zwar habe ich modified nur ganz am Rande mitbekommen, aber das warwn hochgezüchtete open Waffen in ?.40sw? Klein Und laut. Production Optics hat da mal gar nichts mit zu tun.

Die Range sieht gut aus, braucht noch n bissle Grün. Stages auch sehr interessant! https://www.youtube.com/watch?v=ypu072LXCFw (Nein, das bin ich nicht)

Auf der gelben wird unter "Art", also Punkt 2 von links nach rechts, jetzt auch mehr eingetragen. Unter "Kat C. Rep. Büchse" steht noch ne Nummer bestehend aus 21 Stellen inkl. Bindestrichen.

Top Entscheidung!!!

hm, ok. Dann anders: zwischen den Booklets und den PDFs die von Veranstaltern zur Verfügung gestellt worden sind bis jetzt und dem Aufbau gab es kaum Unterschiede, und wenn ja, waren diese für mich zu vernachlässigen. Das Ziel -> eine Stage wiederzuerkennen, war immer gegeben. Ich weiss ja nicht was zur Sanktionierung eingereicht wird, kann mir aber kaum vorstellen, dass es riesige Unterschiede geben kann und darf. Meine Beobachtung: in Deutschland gibt es seltenst ein Stagebook (ich glaube ein mal bei der Infinity eins bekommen), im Ausland (fast) immer.

Liegt aber daran, dass vor Ort anders aufgebaut werden muss, als man sich das auf Papier ausgedacht hat. Für eine Übersicht reicht es (mir).