

JoergS
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Es müssen gar nicht "alle an einem Strang ziehen". Es reicht schon aus, wenn ein gewisser Teil der Waffenbesitzer endlich mit der Duckmäuserei aufhört und anfängt, für die Rechte und Überzeugungen zu kämpfen, als Teil des VDB oder auch nicht. Die summierten Mitgliederzahlen der Schießsport-Verbände übersteigt die summierten Mitgliederzahlen aller deutschen Parteien und zwar deutlich. Diese Parteien ziehen ja auch nicht gerade "an einem Strang", nicht mal in der Regierungskolation. Trotzdem sind sie nicht gerade machtlos, oder? Wenn wir es schaffen, die Zahl der Fördermitglieder des VDB von jetzt 15.000 auf 50.000 zu erhöhen (das ist realistisch), dann stehen dem VDB allein daraus 1,8 Mio. € an Beiträgen zur Verfügung. Damit kann man als Lobbyverband eine Menge anfangen. Gezielte Spenden, "Aufwandsentschädigungen" für die bei den Politikern so beliebten "Pöstchen", Werbekampagnen, "Shitstorms" und und und. Sollte diese Summe nicht ausreichen, um eine besonders spannende Maßnahme zu finanzieren, dann können aus dem Förderkreis heraus leicht erheblich höhere Summen ausgehoben werden.
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Bei mir hat sich niemand gemeldet.
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Der Initiator einer Petition hat Zugriff auf umfangreiche Statistiken.
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Ich habe das Prinzip des Ausnutzens von Gesetzeslücken ja nicht erfunden. 1972: Langwaffen für "nicht obsolete" Munition sind WBK-pflichtig - findige Waffenhändler bieten "Kropatschek" Gewehre an, da diese Munition nicht mehr hergestellt wurde 1976: Mehrschüssige Vorderlader sind WBK-pflichtig - findige Waffenhändler bohren fünf von sechs Pistons aus 19xx: Salut-Kurzwaffen sind WBK-pflichtig - findige Waffenhändler bauen Kurzwaffen auf LEP um 20xx: Reizstoff-Pistolen mit Pulvertreibladung sind WBK-pflichtig - findige Waffenhändler kleben einen Zettel "Tierabwehrgerät" drauf Und so weiter. Das ist ein ganz normaler Vorgang (Begriff geklaut bei @gunvlog ) in der Marktwirtschaft. Der Gesetzgeber macht Vorgaben, die Anbieter nutzen die Spielräume. Und so gibt es Motorroller mit zwei Vorderrädern, "Badesalz" Drogenersatz, Tuningkits für eBikes und und und. Schuld an diesem Effekt sind nicht die Anbieter, sondern die Regelungswut der Politik.
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Das fordere ich ja auch nicht. Im Gegenteil. Ich fordere ein klares, liberales und stabiles Waffenrecht, auch wenn das meine Gewinne stark drosseln würde. Nur bis dahin tue ich das, zu dem ich mich vertraglich verpflichtet habe: Die Gewinne meines Arbeitgebers zu maximieren, auf Basis der geltenden Gesetze und deren Veränderungen.
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Erstmal: Ich habe nicht vor, eine aktive Rolle beim VDB zu übernehmen. Ich habe es hier schon einmal gesagt und ich sage es wieder. Beruflich profitiere ich von scharfen, schlecht geschriebenen Waffengesetzen, weil ich dann leicht Lücken finden kann und mit kreativen Produkten einen wirklich guten Gewinn erziele. Ich bin eigentlich ein Idiot, den VDB zu untertützen. Vom Reibach her müsste ich FWR-Fan hoch zehn sein. Ich bin dabei, ernsthaft vermögend zu werden, was ich NUR unserem idiotischen Waffengesetz verdanke und somit auch dem FWR. Ich supporte den VDB aus Idealismus, nicht aus beruflichen Interessen. Finanziell gesehen könnte mir nichts besseres passieren als eine WBK-Pflicht für Armbrüste. Erstmal gäbe es einen riesigen Run, solange das neue Gesetz noch nicht greift. Die Leute würden mir die Türen eintreten so wie damals bei den Pfeilgewehren. Danach entsorgen alle gesetzestreuen Kunden ihre Armbrüste oder verticken sie schwarz, was weiß ich. Sie kaufen sich dann das nächste Produkt, zum Beispiel einen meiner taktischen Repetierbögen. Und so weiter. Jede Gesetzesverschärfung bringt mich näher zu echtem Reichtum. So einfach ist das. Kann man gut finden, kann man Chaisse finden, mir ist das egal. Wenn jeder an sich selber denkt ist auch an jeden gedacht. Aber NOCH schlägt mein Herz für ein liberales Waffengesetz und deshalb kämpfe ich privat dafür. Meine Gesellschafter finden das übrigens gar nicht gut. Zweitens: Der VDB pflegt exzellente Kontakte zur Politik, was man auf den Social Media Seiten und der Homepage leicht checken kann. Peter Braß ist meines Wissens nach sogar der EINZIGE Vollzeit-Waffenlobbyist in Berlin. Natürlich wird man den VDB auch zu Anhörungen etc. einladen, das ist sogar Vorschrift.
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Übrigens hat die Petition gerade 3.000 Zeichnungen überschritten. 1% - also 30 Stimmen - stammen von hier, vielen Dank!
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Ich will überhaupt nicht andeuten, dass die FWR Leute keinen Einsatz gezeigt haben. Nur messe ich sie am Ergebnis, und das war sehr unbefriedigend. Ich führe das auf den falschen Ansatz zurück, zu zaghaft und mit dem Rücken zur Wand.
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An einen „Beef“ mit Ken kann Ich mich nicht erinnern. Wir waren unterschiedlicher Meinung damals, bei der „Next Guneration“ Kampagne, aber zumindest von meiner Seite aus war da nichts persönliches dabei.
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Von mir aus können sie sich auch "Waffenhoschis e.V.", "Knarrenkasperles" oder "Püsterpaules" nennen. Solange sie ihre Arbeit gut machen würden. Was leider nicht der Fall ist. "Ist das ein Waffenlobbyistenverband oder kann das weg?"
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https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Habe%2Bich%2BLöcher%2Bin%2Bden%2BHänden&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou Das FWR hat ein Haus geerbt, mit dessen Verkaufserlös sie ihre exorbitanten Gehälter und Ausgaben trotz einbrechender Mitgliedsbeiträgen noch eine Weile über Wasser halten können.
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„Dieser Verein ist tot. Mausetot. Abgetreten und zu den Ahnen geritten.“ Frei nach Monty Python..,
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Tactical Dad hat da so eine Spionage Ente namens Albert.
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Das FWR will nichts tun für die LWBs. Sie interessieren sich nur für ihre eigenen Pfründe und haben dabei kein Problem, die Basis zu verraten.
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Ich gebe mir jedenfalls Mühe.
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Ich habe gerade mal nachgeschaut, immer noch keine Löcher in meinen Händen. Mal sehen wieviel sie für die Bruchbude kriegen, die sie geerbt haben.
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Doch, weil wir (TD und ich) den ohnehin unvermeidlichen Zusammenbruch beschleunigen werden. Die Frage ist nicht, ob das passiert. Die Frage ist nur wann. Aber es wird bald sein.
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Ich will das FWR nicht verbieten. Ich will es beseitigen.
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Genau. Und wir fordern, dass das FWR verschwindet, um dem VDB endlich den Weg frei zu machen. Sie hatten ihre Chance, 25 Jahre lang. Jetzt müssen sie Platz machen.
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Dann hat man den VDB wohl normalgevorgangt und auf diese Weise vor die Tür gesetzt. Jedenfalls war die Spaltung auf diese Weise vollzogen.
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Mir sind diese Wortklaubereien zuviel. Fakt ist doch die Message an den VDB. Die lautete: Raus hier. Oder was sonst?
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Ich bin sicher, das waren alles normale Vorgänge und kein Irrlichtern. Das ist nur allen anderen so vorgekommen.
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Also, dieses „Rauswurfleugnen“ hat schon was bizarres.
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„Das ist kein Rauswurf. Sie müssen zwar sofort raus aus dem Saal, aber sie dürfen gern in der Eingangshalle Platz nehmen, hinter der verschlossenen Türe natürlich.“ Ob der Rauswurf nun legitim war oder nicht, er war eine ganz klare Botschaft: Wir wollen Euch hier nicht.
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"Leider müssen Sie jetzt das Gebäude verlassen. Aber keine Angst, das ist kein Rauswurf. Wir haben abgestimmt und die meisten Anwesenden wollen Sie nicht. Es ist also kein "Rauswurf". oh nein, es ist ein normaler Vorgang. Die Tatsache, dass es dies noch nie vorher gegeben hat, die Tatsache, dass unser Chef Sie Chaisse findet und erst recht die Tatsache, dass es für Sie bedeutet, Ihren Hintern augenblicklich von hier entfernen zu müssen und nie wieder kommen zu dürfen, ändert nichts daran. Kein Rauswurf, normaler Vorgang". Da lachen doch die Hühner. Erinnert mich an Habeck's Definition eines Konkurses.