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JoergS
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Ist nicht meine Entscheidung. Aber das FWR hat das garantiert schon mitbekommen. Es wird jede Menge Austritte von Fördermitgliedern geben.
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Wir sind übrigens gut unterwegs, werden wohl heute die 50% Marke knacken. Vielen Dank für die Unterstützung! Was mich am meisten freut: Wenn man bei google "Forum Waffenrecht" eingibt, dann kommt unsere Petition gleich an zweiter Stelle - nach der Homepage des unseligen Vereins selbst. Hähähä.
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Gute Frage. Die Plattform wird die Petition an die Adressaten zustellen, wenn das Quorum erreicht wird. Dafür wollen sie eine "kleine Gebühr" berechnen, was auch immer das heißen mag. Gesammelt wird auf jeden Fall bis zum 31.8. - ob die Petition schon vorher zugestellt wird, keine Ahnung.
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Wirfst Du jetzt die Posts durcheinander? Ich habe Deine Frage doch korrekt beantwortet, weil sie natürlich legitim ist.
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Ein Mann nach meinem Geschmack! Wenn Du mal im Odenwald bist darfst Du gern mal auf ein Bier, einen Kaffee oder ein kleines Probeschießen mit garantiert tödlichen Repetierarmbrüsten reinschauen.
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Heute morgen rief mich der Geschäftsführer des VDB an und teilte mir mit, dass man sich von der Petition distanzieren werde und er hoffe, dass ich darüber nicht allzu sauer werden würde. Ich konnte ihn beruhigen, denn ich habe ja - genau wie Tactical Dad - im Video betont, dass der VDB nichts mit unserer Petition zu tun hat. Alles OK. Auf welche Weise diese Distanzierung erfolgt weiß ich nicht. Möglicherweise wird es sich einfach nur um einen Anruf beim FWR handeln. Oder sie machen eine Press Release. Kann ich nicht sagen. Das ist das Problem mit uns Influencern - man kann uns nicht steuern. Wir machen was wir wollen.
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Ich spreche nicht für den VDB und die Petition wurde weder mit dem VDB abgestimmt noch wussten sie im Vorfeld Bescheid.
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Niemand weiß, was ohne die Aktivitäten des VDB passiert wäre. Aber ein BESSERES Ergebnis wäre nicht "drin" gewesen - KEINE neue Waffengesetzänderung (= Verschärfung) ist nicht zu toppen. Mit der FWR-Politik des Anbiederns, Nichtstuns und Abnickens bin ich fertig. Schaut auf das Ergebnis.
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Ihr misstraut also der Schilderung im „Spiegel“?
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Es geht nicht um die Jäger, sondern um die Sportschützen. Die einen müssen sehr oft trainieren, die anderen nie. Trotzdem gibt es auch ohne Trainingspflicht keine Häufung von Unfällen.
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@goodoldrebel Das ist bei den Jägern doch auch kein Problem. Eine EINZIGE Prüfung, die auch die Waffenhandhabung umfasst, und schon dürfen sie lebenslang die Waffen behalten - solange man nur den Jahresjagdschein löst. KEIN EINZIGER "Trainingsnachweis", KEINE EINZIGE Jagdteilnahme ist dazu erforderlich. Wer die Jägerprüfung bestanden hat, der muss danach KEINEN EINZIGEN Fuß in ein Jagdrevier setzen und darf trotzdem nicht nur die Waffen behalten, sondern kann auch weitere dazukaufen. Passieren denn jetzt viele "Unfälle" mit Jagdwaffen, trotzdem hier oft NICHT "regelmäßig" geübt wird?
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Ich habe mich nicht mit ihm unterhalten, würde das aber bei Gelegenheit durchaus tun. Ich beobachte allerdings seit sehr langer Zeit, wie sich das Waffengesetz verändert und wie wenig das FWR erreicht hat. Ja, auch der VDB war lange untätig, hat sich aber dann unter neuer Führung komplett gewandelt. Diese Wandlung stört die FWR Funktionäre offensichtlich sehr, sie wollen weitermachen mit der auf ganzer Linie gescheiterten "Appeasement" Strategie des Kuschens, Abnickens und Stillhaltens. Die "Umstände" SIND für Sportschützen ein totales Desaster geworden. Aufbewahrungskontrollen (wir reden hier von einer "Einschränkung der Grundrechte), Trainingsnachweise, Magazinverbote und und und. Schlimmer wäre wohl nur ein komplettes Verbot nach dem "Konzept" von Sportwaffen-Mordwaffen gewesen. Der VDB hat durch seine aggressive Haltung immerhin schon ZWEI weitere Verschärfungen KOMPLETT verhindert.
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Ich habe nichts gegen den Wunsch der FWR-Funktionäre, viel Geld zu verdienen. Ich erwarte nur, dass dann auch die Leistung stimmt. Das ist aber nicht der Fall. Ich verdiene sehr gut an tödlichen, aber frei verkäuflichen Waffen. Wenn sie NICHT tödlich wären, entgegen meinen Versprechungen, dann wäre es in der Tat angebracht meinen Laden zu schließen. Glücklicherweise ist da alles in Ordnung mit der Funktionalität meiner Ware. Und so werde ich Euch wohl noch weiter erhalten bleiben. Immer gern.
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Also, das kann ich so auf keinen Fall stehen lassen. Sogar der "Spiegel" hat dem VDB attestiert, die Seehofer'sche Gesetzesverschärfung verhindert zu haben. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/waffenrecht-in-deutschland-wie-die-schuetzenlobby-eine-verschaerfung-verhinderte-a-a912aace-4943-4637-a027-82b3cebf4b25 Auch Faeser hat die "Leistung" des VDB zu spüren bekommen. Der VDB hat intensiv mit der FDP gearbeitet, eine erfolgreiche Petition gestartet und der FDP übergeben. Über 80.000 Unterschriften. Gleichzeitig hat man per Briefgenerator abertausende "richtige" Briefe an Faeser, die SPD und die Grünen schicken lassen. Die sind da waschkörbeweise eingetrudelt und haben ganze Büros gefüllt. Das Ergebnis: Aus der Verschärfung ist nichts geworden. Das ist aus meiner Sicht EINZIG dem VDB zu verdanken. Von der "Operation Reset - Next Guneration" Kampagne will ich gar nicht erst anfangen. Derzeit läuft die Aktion "Volksbefragung". Dann die Klage auf Herausgabe des BKA-Berichts "SRS-Waffen". Wann hat denn jemals zuvor ein Waffenlobby-Verband die BRD verklagt? Also Untätigkeit kann man dem VDB nun wirklich NICHT vorwerfen.
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Meine Telefonnummer und meine Email Adresse findet sich auf meiner Kanalseite und Homepage, so wie das Gesetz es befiehlt. Man kann mich leicht erreichen. Mir geht es in dieser Sache NICHT um Umsatz für meine Firma, im Gegenteil - die Firma lebt von scharfen, aber schlecht geschriebenen Gesetzen. Ein klares, liberales Waffengesetz würde unser Geschäftsmodell bedrohen. Ich weiß auch nicht warum ich trotzdem dafür kämpfe. Muss was mit Idealismus zu tun haben. Mir geht es um den Waffenbesitz und die Gründe, die eine Person dazu bewegt, eine Waffe besitzen zu wollen, sind mir egal. Ich finde nicht, dass es irgendjemanden - auch und insbesondere den Staat - etwas angeht, warum ich einen Gegenstand besitzen möchte. Bei gefährlichen Gegenständen, wie Fahrzeuge, Explosionsstoffen und Waffen - darf und muss der Staat natürlich sicherstellen, dass die persönliche Eignung und eine Sachkunde vorhanden ist und ganz sicher sind auch Registrierungen angebracht. Aber eine zuverlässige und sachkundige Person sollte keinen weiteren "Grund" angeben müssen, jedenfalls nicht für Waffen, die für Straftaten eher ungeeignet sind. Meine Meinung.
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Der VDB unterstützt viele "Gunfluencer" und versorgt uns mit Informationen. Man steht uns Rede und Antwort,liefert Materialien auf Wunsch. Was der VDB NICHT macht, ist uns Vorschriften zu geben. Man mischt sich zu NULL PROZENT in unsere Videos ein. Der VDB muss sich natürlich NICHT von irgendetwas distanzieren, an deren Existenz er keinen Anteil hat. Die Petition kam für den VDB genauso überraschend wie für alle anderen, außer uns Initiatoren natürlich.
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Schau Dir mal die Videos von Tactical Dad an, er bekommt regelmäßig Insider-Informationen. Da ist die Rede von Mitgliederschwund und von finanziellen Problemen. Dies wird sich durch die Petition und die dazugehörige Influencer-Kampagne weiter zuspitzen. Wir reden hier von einer Existenzgefährdung für das FWR, so wie von mir beabsichtigt.
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Welchen Teil von "Die Petition wurde nicht mit dem VDB abgestimmt und der VDB wurde nicht darüber informiert" hast Du NICHT verstanden? Dass ich an der Seite des VDB stehe bedeutet NICHT, dass ich alles mit dem VDB abstimme. Ich habe keine Ämter beim VDB inne und bin einfach nur Fördermitglied (privat) bzw. Vollmitglied (beruflich).
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Man muss das unterteilen in meine berufliche Tätigkeit und meine private Passion. Beruflich versuche ich, Umsatz und Gewinn meines Arbeitgebers, der GoGun GmbH, zu maximieren. Dazu habe ich mich vertraglich verpflichtet, als Geschäftsführer. Da wir davon leben, Gesetzeslücken aufzuspüren und kreative Produkte auf die Beine zu stellen, welche diese Gesetzeslücken geschickt ausnutzen, ist hier ein noch komplexeres und restriktives Gesetz von Vorteil. Ein transparentes, klares und liberales Gesetz würde unser Geschäftsmodell bedrohen. Privat bin ich aber Befürworter eines solchen neuen Gesetzes und stehe daher tatsächlich ein wenig zwischen den Stühlen. Ich habe mich daher im Gesellschafterkreis abgestimmt und grünes Licht für meinen Kampf an der Seite des VDBs erhalten.
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Das ist natürlich Dein gutes Recht. Den Kampf hat das FWR angezettelt, durch den Rauswurf des VDBs aus dem Vorstand. Immerhin war der VDB Gründungsmitglied. Niemand hat das FWR zu diesem Schritt gezwungen. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben.
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Das FWR verschafft den Gesetzesverschärfern Legitimation. Deshalb muss es verschwinden.
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Ich mache die Petition nicht, weil ich mir unsicher bin über das, was ich erreichen will (den VDB maximal zu stärken). Ich möchte einfach nur wissen, wo wir stehen und natürlich auch die Aufmerksamkeit der Waffenbesitzer auf die miserable Vorstellung des FWR lenken.
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Ich habe diesen Thread nicht erstellt. Ich behalte mir aber vor, Stellung zu beziehen, wenn über mich oder meine Aktivitäten diskutiert wird.
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Mein Ziel sind 5.000 Unterschriften. Die Plattform hat automatisch 50.000 Unterschriften eingestellt, weil ich als Region "Deutschland" angegeben habe. Ich habe eine entsprechende Änderung bei den Plattformbetreibern per mail erbeten, wie es dort vorgeschrieben ist. Was ich mache, wenn diese 5.000 Unterschriften NICHT zusammenkommen? Dasselbe, das ich auch tun werde, WENN sie zusammenkommen. Weiter für den VDB trommeln, so gut ich kann.
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Was Du mir "abnimmst" oder nicht, das ist mir ehrlich gesagt wumpe. Ich neige jedoch nicht zur Verbreitung von Lügen.