

JoergS
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Deshalb das Wort „wohl“, das macht es zur Vermutung.
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Das ist zwar erfreulich, aber eben NICHT Bedingung zum Erwerb dieser Waffen. Würden F-Waffen EWB-pflichtig, dann würden die Verbände viele neue (Zwangs)Mitglieder bekommen und deshalb würde sich das FWR wohl über so eine Verschärfung freuen.
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Genau das sagen meine Gesellschafter auch und fragen nach meiner geistigen Gesundheit, angesichts meines Kampfes gegen das FWR.
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Natürlich hast Du sie ausgeklammert. Du schreibst "Was wir brauchen... mehr Waffenbesitzer" und dann weiter "ich spreche von EWB-pflichtigen Waffen, nicht von ... freien Waffen" Wie anders soll man das denn verstehen? Du willst ganz offensichtlich NUR Kampagnen für erlaubnispflichtige Waffen sehen, nicht für freie Waffen. Dabei ist es völlig klar, dass der Weg zu einer WBK fast immer zuerst über freie Waffen führt. Genau diese spalterische Denke finden wir auch beim FWR - hier dominieren die Sportverbände und die sind an freien Waffen nicht interessiert. Es besteht ja dann kein Verbandszwang. Ganz anders der VDB - hier wird auch für die "Fraktion" der Besitzer freier Waffen gekämpft.
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Warum sollte das einen Unterschied machen? Waffe ist Waffe. Warum versuchst Du, hier eine Spaltung vorzunehmen?
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Ich gebe mir alle Mühe!
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Gar nicht. Nur eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Deutschland könnte das ändern. Da wir die Sicherheitslage weder verändern können noch sollten ist dies für uns irrelevant. Das ist aussichtslos und jeder Versuch ist reine Verschwendung von Geld sowie Lebenszeit.
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Nur der absolute, schreckliche Katastrophenfall würde zu einem "öffentlichen Druck" führen. Ein Blackout mit massiven Plünderungen, ein bürgerkriegsähnlicher Zustand - das würde ganz sicher zu einer Lockerung der Waffengesetze führen. Man sieht das am Beispiel Israels, so grauenhaft das ist. Nun ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Dinge in Deutschland passieren, nicht sehr groß. Aber wir (GoGun) haben sehr deutlich an den Zugriffszahlen und vor allem auch an den Bestelleingängen gesehen, was gefährliche Ereignisse bewirken. Der Beginn des Ukrainekriegs zum Beispiel, aber auch die Diskussion um das Thema "Blackout" vor dem Winter 22/23 hat das sehr deutlich gezeigt. Aber das kann nicht die "Hoffnung" der Waffenlobby sein. Der Kampf läuft anders ab. Die Waffenlobby muss insbesondere auf die Politik einwirken. Ein Waffengesetz ist immer ein gesellschaftlicher Kompromiss, so wie Gesetze bezüglich Drogenkonsum auch. Manche Bürger sind extrem dagegen, vielen ist das mehr oder minder egal und manche sind totale Befürworter. Diese Verhältnisse lassen sich nur schwer verschieben und es würde auch wenig nützen. Eine Lobby muss sich für die Belange der Befürworter einsetzen und dafür gibt es bekannte und bewährte Instrumente. Solange eine Lobbyorganisation entschlossen ist, diese einzusetzen, und auch die finanziellen Mittel dafür hat, kann man davon ausgehen: Das wird funktionieren. Go, VDB! Aus dem Weg, FWR!
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Wenn ein Lobbyverband nichts gegen eine geplante Verschärfung tut, sich nicht den Forderungen nach einer Verbesserung des Waffengesetzes anschließt oder gar einer Verschärfung zustimmt, dann ist das leider doch in der Tat schädlich - denn es bestärkt die Politik in ihrem Tun.
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Die idee ist nicht schlecht. Ich werde um einen entsprechenden Termin bitten. Mal sehen, ob sie daran interessiert sind. Ich rechne aber nicht damit.
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Bei dieser Definition des Begriffs "Erpressung" werden aber ganz schön viele Menschen Straftäter, jeden Tag. "Entweder Du machst Deine Hausaufgaben oder Du bekommst Hausarrest" "Entweder Du hältst Dich an die Gesetze oder Du wirst bestraft" "Entweder Ihr macht eine Politik, die mir gefällt, oder ich wähle Euch nicht mehr" "Entweder Ihr macht die Kampagne so, wie ich es will, oder ich finde Euch alle Chaisse und verunglimpfe Eure "geheime WhatsApp Gruppe"" Da bleibe ich lieber bei Wikipedia. Schon besser. Meiner Kenntnis nach ist es nicht "rechtswidrig", eine Petition zu starten, und wir versuchen auch in keiner Weise uns "zu bereichern" (jedenfalls nicht durch die Petition). Ich habe auch NICHT gesagt, dass die Petition unmittelbar zu einem "Canceln" des FWR führen wird, denn das wird sie nicht. Sie wird einfach nur noch mehr LWBs auf die extrem unterirdische Performance des FWR aufmerksam machen, diese dazu bewegen, den VDB und NICHT (mehr) das FWR zu unterstützen. Am Ende wird das zu einem Verschwinden des FWR führen. Das haben sie sich aber selbst zuzuschreiben.
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TD äußert sich grundsätzlich nur auf seiner eigenen Social Media und das muss man respektieren. Nach 25 Jahren des Versagens und angesichts des "Rauswurfs" (a.k.a. Normalvorgang) des einzigen Gründungsmitglieds, das die erfolglose Strategie des FWR nicht mehr mittragen wollte, scheint es mir unmöglich, das FWR mit einem "Gespräch" umzustimmen. Das FWR ist ganz offensichtlich fest überzeugt, die fehlgeleitete Strategie weiter durchzuziehen und der Gemeinschaft der Legalwaffenbesitzer schweren Schaden zuzufügen (und damit meine ich AUCH die Besitzer von erlaubnisfreien Waffen). Die Fronten sind vollkommen verhärtet und das ist eine furchtbare Situation. Unsere Petition soll zu einem Aufbrechen dieses Status Quo beitragen. Entweder das FWR wandelt sich - oder es wird verschwinden. Die Zahl der Befürworter der Politik des Nichtstuns und des Kuschens sinkt, weil NIEMAND mit den Ergebnissen zufrieden sein kann.
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Du musst Dich endlich mal an die Tatsache gewöhnen, dass die Menschen zum überwiegenden Teil uninteressiert, faul und lethargisch sind. Ganz egal um was es geht und wo sich das abspielt. So sind die Menschen eben. Pech für sie, denn den Aktiven gehört die Welt.
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Also keine Ahnung, aber wenn ich mir die Aktivität dieses Threads und die sehr unterschiedlichen Meinungen anschaue, dann habe ich NICHT das Gefühl, dass die Petition "sinnbefreit" ist. Es scheint einen großen Diskussionsbedarf rund um das Thema "VDB und FWR" zu geben. Ohne die Petition wäre das sicher so nicht geschehen, zumindest nicht hier.
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Jaja, die Ratten können einem wirklich guten Rattenfänger eben nicht widerstehen jk
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2022.
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Er ist EINER der Vorsitzenden des FWR und NICHT der Geschäftsführer. Die "guten Gründe" für die Untätigkeit und das Versagen des FWR können und sollen natürlich NICHT öffentlich gemacht werden. Transparenz? Braucht kein Mensch. Schon klar.
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Ich bin kein sehr guter Schauspieler, mein Charakter ist genau der, den ich jeden Tag zur Schau trage. Ich bin Unternehmer, Entertainer, Aktivist und, ja, auch Provokateur. Eine Schießanlage, die nur 700k Umsatz macht, ist wohl kaum entscheidend für die Zukunft des Waffenlobbyismus in Deutschland. Ich will das nicht kleinreden, ist doch toll wenn Euch diese Anlage Spaß macht. Aber mit der Neugestaltung des Waffenrechts hat das nicht viel zu tun. Ich hoffe doch NICHT, dass das FWR mit den Mitgliedsbeiträgen ein Projekt eines einzelnen Verbandes finanziert? Das wäre in der Tat ein Skandal. Sollte es sich bei dem "Mäzen" um FG privat gehandelt haben, dann sehe ich nicht, was das mit dem FWR zu tun haben sollte. Er ist doch nur EIN Funktionär beim FWR, aber Boss beim BDS - oder?
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Die Petition fordert nicht die Schließung irgendeiner Schießstätte, auch nicht wenn sie einem der Funktionäre des FWR gehört. FG ist meines Wissens nach nicht der Geschäftsführer des FWR und der FWR hat meines Wissens nach auch keine Verflechtung mit dieser Anlage. Ich verstehe also die Relevanz nicht so ganz. FG hat also mindestens zwei signifikante Dinge in seinem Leben (mit) auf die Beine gestellt, das FWR und diese Schießanlage. Eines dieser Projekte ist gnadenlos gescheitert, das andere scheint zu laufen. Ist doch gut, es klappt halt nicht alles im Leben. Man sollte aber von toten Pferden absteigen können - und der FWR-Gaul ist "tot, mausetot, abgetreten und zu den Ahnen geritten" (Zitat Monty Python). Hattest Du nicht weiter oben "angedeutet", dass Du die Zeichner der Petition (mich also eingeschlossen) eher für geistig eingeschränkt hältst? Was genau würde mir denn drohen, wenn ich dorthin gehen würde?
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Niemand „prügelt“ auf das FWR ein. Über 4.000 Leute (bald 5.000) wollen es einfach nur beseitigen. Das ist doch gut für „Fritz“, dann kann er sich beruhigt zur Ruhe setzen und sich um seine millionenschwere Schießbude kümmern.
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100.000 Leute nutzen diese Anlage? Wieso macht der Betreiber dann nur 700.000 € Umsatz im Jahr?
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Ich wüsste jetzt auch nicht, warum ein einzelner Schießstand relevant sein sollte, wenn es um die Zukunft der Lobbyarbeit insgesamt geht.
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Ich finde die Ausführungen von ChatGPT nicht besonders zielführend, was natürlich auch an der Fragestellung liegt. Denn die "Rüstungsindustrie" ist im militärischen Bereich angesiedelt, sprich: Kriegswaffen. Hier reden wir von völlig anderen Gesetzen und Prozessen. Wir sind im Bereich "Zivile Waffen" angesiedelt. Diese Frage ist schon besser: Was davon hat eigentlich das FWR getan? Der VDB dagegen adressiert die meisten dieser Punkte. Expertenrat, Gespräche mit den Parteien, Next Guneration mit den klaren Forderungen, Zusammentragen von Daten und Fakten (notfalls gerichtlich).
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Ich habe nicht das Gefühl, dass den "Machern in Berlin" beim Thema Waffenrecht die tatsächliche Sicherheitslage in unserem Land sehr wichtig ist. Hier geht es eher um Populismus (ein "scharfes Waffengesetz" zieht bei bestimmten Wählerkreisen immer) und um die Profilierung ("die tun was"). Die Tatsache, dass Faeser UNBEDINGT die Herausgabe des geheimen BKA-Berichts, auf den sie die Regulierung der SRS-Waffen stützt, verhindern möchte, spricht Bände. Trotz eines Urteils, bei dem die Berufung ausgeschlossen worden ist, will sie TROTZDEM in die nächste Instanz. Da wird Zündstoff drinliegen. Ich vermute, das BKA ist angesichts der immensen bürokratischen Aufwendungen und des geringen Sicherheitsgewinns NICHT zu der Ansicht gekommen, dass eine Regulierung Sinn machen würde. Trotzdem hat die Nancy die entsprechenden Schritte eingeleitet. Mit Argumenten kann man den Politikern in Deutschland nicht begegnen, diese sind ihnen egal. Man muss auf ganz andere "Knöpfe drücken". Gute Lobbyisten wissen das.
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Na dann kann‘s Dir doch egal sein ob das FWR verschwindet oder nicht.