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JoergS
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Das FWR will nichts tun für die LWBs. Sie interessieren sich nur für ihre eigenen Pfründe und haben dabei kein Problem, die Basis zu verraten.
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Ich gebe mir jedenfalls Mühe.
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Ich habe gerade mal nachgeschaut, immer noch keine Löcher in meinen Händen. Mal sehen wieviel sie für die Bruchbude kriegen, die sie geerbt haben.
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Doch, weil wir (TD und ich) den ohnehin unvermeidlichen Zusammenbruch beschleunigen werden. Die Frage ist nicht, ob das passiert. Die Frage ist nur wann. Aber es wird bald sein.
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Ich will das FWR nicht verbieten. Ich will es beseitigen.
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Genau. Und wir fordern, dass das FWR verschwindet, um dem VDB endlich den Weg frei zu machen. Sie hatten ihre Chance, 25 Jahre lang. Jetzt müssen sie Platz machen.
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Dann hat man den VDB wohl normalgevorgangt und auf diese Weise vor die Tür gesetzt. Jedenfalls war die Spaltung auf diese Weise vollzogen.
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Mir sind diese Wortklaubereien zuviel. Fakt ist doch die Message an den VDB. Die lautete: Raus hier. Oder was sonst?
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Ich bin sicher, das waren alles normale Vorgänge und kein Irrlichtern. Das ist nur allen anderen so vorgekommen.
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Also, dieses „Rauswurfleugnen“ hat schon was bizarres.
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„Das ist kein Rauswurf. Sie müssen zwar sofort raus aus dem Saal, aber sie dürfen gern in der Eingangshalle Platz nehmen, hinter der verschlossenen Türe natürlich.“ Ob der Rauswurf nun legitim war oder nicht, er war eine ganz klare Botschaft: Wir wollen Euch hier nicht.
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"Leider müssen Sie jetzt das Gebäude verlassen. Aber keine Angst, das ist kein Rauswurf. Wir haben abgestimmt und die meisten Anwesenden wollen Sie nicht. Es ist also kein "Rauswurf". oh nein, es ist ein normaler Vorgang. Die Tatsache, dass es dies noch nie vorher gegeben hat, die Tatsache, dass unser Chef Sie Chaisse findet und erst recht die Tatsache, dass es für Sie bedeutet, Ihren Hintern augenblicklich von hier entfernen zu müssen und nie wieder kommen zu dürfen, ändert nichts daran. Kein Rauswurf, normaler Vorgang". Da lachen doch die Hühner. Erinnert mich an Habeck's Definition eines Konkurses.
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Aber ein Rauswurf aus dem Vorstand. Es handelt sich um ein Gründungsmitglied. Nach über 20 Jahren. Das kommt einem Rauswurf aus dem ganzen Verein gleich, denn als gewöhnliches Mitglied erfährt man nichts und hat nichts zu melden. Was die Absicht hinter dem Rauswurf war, oder willst Du das bestreiten? Man wollte den VDB raushaben. Ich bleibe dabei, ein Rauswurf ist ein Rauswurf.
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Nein, DU redest Mist. Ein Rauswurf ist ein Rauswurf, egal ob er nun "demokratisch" oder "diktatorisch" zustandegekommen ist.
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Die Chance ist leider verloren, durch den Rauswurf des VDB beim FWR. Das war eine klare Message. Es gibt kein Miteinander. Wir leben also entweder mit einer Spaltung, die uns schwächt, oder einer der beiden Verbände verschwindet.
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Was willst Du mir denn damit sagen? Dass ich in Wahrheit ein verkappter Agent des VDB bin? Mach Dich nicht lächerlich.
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Also würdest Du deinem Lieblings-Fußballverein den Rücken kehren, weil Du einen seiner Fans nicht magst?
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Und das haben sie. Sie haben mich jedenfalls weder gebeten, ein Amt zu übernehmen, noch haben sie mich je auf einen Besuch eingeladen. Ich war auf der IWA mal bei ihnen am Stand, kurz, und ohne Termin.
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Ich bin nicht "verflochten" mit dem VDB. Ich bin zwar Mitglied, privat und beruflich, war jedoch noch nie in den Geschäftsräumen des VDB, habe keinerlei Amt inne, strebe kein Amt an genieße keinerlei Sonderrechte. Ich unterstütze den VDB, weil ich seine Arbeit mag und natürlich auch weil er meine Interessen als Branchenvertreter (ich bin Waffenhändler) besonders im Blick hat. Aber aus Sicht des VDB bin ich ein unabhängiger Influencer, mehr nicht.
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Die Spaltung ist längst vollzogen. Wir haben zwei Lobbyverbände, die völlig unterschiedlich auftreten. Einerseits das FWR, passiv, anbiedernd und abnickend, andererseits den VDB, aggressiv, laut und mega aktiv. Hier sehe ich keinen "Common Ground". Die Waffenbesitzer müssen sich entscheiden, welcher Lobbyverband in Zukunft den Ton angeben soll. Ich habe das getan und stehe hinter dem VDB. Das FWR muss weg, weil sich die Spaltung nur so vermeiden lässt. Dafür pladieren wir (Tactical Dad und ich) und dafür versammeln wir die Unterstützer.
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Ich möchte hier hinzufügen: Es geht in der VDB-Forderung um "§21 Erlaubnisinhaber". Das sind die Waffenhändler und Büchsenmacher. Diese dürfen zwar mit Waffen umgehen, aber nur in Ausübung ihres Berufs. Natürlich kann ein Waffenhändler seine Ware auch mal testen, auf einem Schießstand. Aber zum Selbstschutz eine seiner Waffen aus dem Laden nach Hause mitnehmen ist nicht gestattet. Das erschließt sich nicht, insbesondere wenn man bedenkt, dass Waffenhändler oft Ziel von Überfällen sind.
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Eine deutsche NRA ist GENAU DAS, was wir brauchen. Ein gnadenloser und finanzstarker Verband, der JEDE Verschärfung attackiert und jedes noch so kleines Aufflackern der Verschärfungsbrände instantan mit schwerem Stiefel austritt. Ein Lobbyverband, der den richtigen Leuten in der Politik Geld, Pöstchen und Wählerstimmen verschafft und Anti-Waffen-Politiker mit Shitstorms überzieht. Ein Verband, der Listen mit wählbaren und nicht wählbaren Politikern aufstellt. Ein Verband, der mit großem Einfluss an der zukünftigen Gesetzesgebung in den Jahren nach der "Zeitenwende" (wir haben Krieg in Europa und das wird noch lange so bleiben) mitarbeitet und wieder eine gerade Linie in das deutsche Waffenrecht bringt.
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Das ist nicht nötig, denn das FWR arbeitet auf der Seite der Waffengegner. Das ist ja das Problem. Wer gegen Waffenbesitz ist, der wäre gut beraten das FWR nach Kräften zu unterstützen.
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Es geht doch nicht wirklich um die Erreichung eines Quorums. Es ist sonnenklar, dass die Bonzen beim FWR KEINE Liquidation auf dieser Basis einleiten werden. Auch eine Million Unterschriften könnten das nicht bewirken. Das machen die erst, wenn die Kohle alle ist. Was aber durch die Petition beschleunigt wird. Die Petition wird die Unzfriedenheit vieler Waffenbesitzer mit der Arbeit des FWR ans Tageslicht bringen. Die Hits auf die Petition spült sie bei jeder Google-Suche nach oben und JEDER, der eine größere Spende in Erwägung zieht, googelt den Bittsteller erstmal. Wenn da gleich so eine fette Kontroverse aufpoppt... Die Petition wird auch zu weiteren Austritten von Fördermitgliedern führen. Davon hat das FWR bereits durch den öffentlich bekannt gewordenen Rauswurf des VDB viele verloren. Die finanziellen Einbußen sind schmerzhaft.
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Ich erinnere mich noch gut daran. Habe selbst damals an das Konzept geglaubt und es hatte ja auch Potential. Aber sie haben es versaut und jetzt canceln wir sie.